Aufsichtsprogramm

Ein Aufsichtsprogramm oder Oberaufseher sind ein Computerprogramm, gewöhnlich ein Teil eines Betriebssystems, das die Ausführung anderer Routinen kontrolliert und Arbeitsvorbereitung, Operationen des Eingangs/Produktion, Fehlerhandlungen und ähnliche Funktionen regelt und den Arbeitsablauf in einem in einer Prozession gehenden Datensystem regelt.

Es kann sich auch auf ein Programm beziehen, das Computerteilraum zuteilt und Computerereignisse durch das Aufgabe-Schlangestehen und die Systemunterbrechungen plant. Die Kontrolle des Systems wird ins Aufsichtsprogramm oft genug zurückgegeben, um sicherzustellen, dass Nachfragen auf dem System befriedigt werden.

Historisch wurde dieser Begriff im Wesentlichen mit der Linie von IBM des Großrechners Betriebssysteme vereinigt, die mit OS/360 anfangen. In anderen Betriebssystemen wird der Oberaufseher allgemein den Kern genannt.

In den 1970er Jahren hat IBM weiter den Oberaufseher-Staat von der Hardware abstrahiert, auf einen Hyperschirm hinauslaufend, der voller Virtualisierung, d. h. der Kapazität ermöglicht hat, vielfache Betriebssysteme auf derselben Maschine völlig unabhängig von einander zu führen. Folglich wurde das erste derartige System Virtuelle Maschine oder VM genannt.


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