Weser

Der Weser ist ein Fluss im nordwestlichen Deutschland. Gebildet an Hann. Münden durch (der Zusammenfluss) Fulda und Werra, es fließt durch Niedersachsen, dann das historische (Hanse) die Hafen-Stadt Bremen vor dem Leeren in die Nordsee 50 km weiterer Norden an Bremerhaven erreichend, das auch ein Seehafen ist. Auf der entgegengesetzten (westlichen) Bank ist die Stadt Nordenham am Fuß der Butjadingen-Halbinsel; so wird der Mund des Flusses in Niedersachsen gelegen. Der Weser hat eine gesamte Länge 452 km. Zusammen mit seinem Tributpflichtigen von Werra, der in Thüringen entsteht, ist seine Länge 744 km.

Etymologie

Linguistisch geht der Name von beiden Flüssen, Weser und Werra, zu derselben Quelle zurück, die Unterscheidung, die durch die alte Sprachgrenze zwischen Oberem und wird verursacht, Senken Deutsch, das das Gebiet von Hannoversch Münden berührt hat.

Namenweser passt den Namen anderer Flüsse wie das Tragen in England und Vistula in Polen an, von denen alle aus der Wurzel *weis-schließlich abgeleitet werden, "um zu fließen", der Alten englischen/alten friesischen wāse "Schlamm, Lohbrühe", Alter skandinavischer veisa "Schlamm, stehende Lache gegeben hat", "regnet" holländischer waas "Rasen", Alter sächsischer waso "nasser Boden, Sumpf" und althochdeutscher wasal.

Kurs

Der Fluss Weser ist der längste deutsche Fluss, um das Meer zu erreichen, dessen Kurs völlig innerhalb des nationalen Territoriums liegt.

Die Spitzenabteilung seines Kurses führt durch ein hügeliges Gebiet genannt Weserbergland. Es streckt sich vom Zusammenfluss von Fulda und Werra zu Porta Westfalica aus, wo es einen Engpass zwischen zwei Gebirgsketten, Wiehengebirge im Westen und Weserbergland im Osten durchbohrt.

Zwischen Minden und der Nordsee ist es größtenteils kanalisiert worden, Schiffen von bis zu 1,200 Tonnen erlaubend, es zu befahren. Acht hydroelektrische Dämme werden entlang seiner Länge gelegen. Es wird mit dem Kanal des Dortmunds-Ems über den Küstenkanal verbunden, und ein anderer Kanal verbindet es an Bremerhaven zum Fluss Elbe. Ein großes Reservoir auf dem Fluss von Eder, dem Haupttributpflichtigen von Fulda, wird verwendet, um Wasserspiegel auf Weser zu regeln, um entsprechende Tiefe zu sichern, um sich im Laufe des Jahres einzuschiffen. Der Damm, gebaut 1914, wurde bombardiert und durch das britische Flugzeug im Mai 1943 zerstört, massive Zerstörung und etwa 70 Todesfälle stromabwärts verursachend, aber wurde innerhalb von vier Monaten wieder aufgebaut. Heute ist das Reservoir von Edersee ein Hauptsommerfrische-Gebiet und stellt wesentliche Hydroelektrizität zur Verfügung.

Image:Minden_Weser-Mittelland_Kanal_Lock_01.jpg|Mittelland Kanal / Schloss von Fluss Weser in Minden, Deutschland genommen 1977

Image:MI-16 der Fluss Weser (Minden) Norden (RLH).jpg | Ansicht nördlich vom Fluss Weser und der road Bridge an Minden in Deutschland

Image:River_Weser _ (Minden) _South_To_Porta_West_Falica _ (RLH).jpg | Südliche Ansicht vom Fluss Weser von der road Bridge an Minden in Deutschland 1977

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Der Weser geht in die Nordsee im südlichsten Teil der deutschen Bucht ein. In der Nordsee bricht es in zwei Arme auseinander, die das alte Flussbett am Ende der letzten Eiszeit vertreten. Diese Seearme werden Alte Weser (alter Weser) und Neue Weser (neuer Weser) genannt. Sie vertreten die Hauptwasserstraßen für Schiffe, die auf die Häfen Bremerhavens, Nordenham und Bremens zugehen. Der nördlichste Punkt von Weser wird durch den Leuchtturm von Alte Weser gekennzeichnet. Dieser Leuchtturm hat den historischen und berühmten Roter Sand-Leuchtturm 1964 ersetzt.

Tributpflichtige

Der größte Tributpflichtige von Weser ist Aller, der sich südlich von Bremen anschließt. Die Tributpflichtigen von Weser und Werra (von der Quelle zum Mund) sind:

Link

  • Der Ulster
  • Fulda, mit Eder
  • Diemel
  • Werre
  • Große Aue
  • Hunte

Recht

  • Nesse
  • Aller
  • Lesum - Es ist ein Zusammenfluss der Flüsse Wümme und Hamme.
  • Lune (in der Nähe von Bremerhaven)
  • Geeste (in Bremerhaven)

Bemerkenswerte Städte

Städte entlang Weser, vom Zusammenfluss von Werra und Fulda zum Mund, schließen ein: Hann. Münden, Beverungen, Höxter, Holzminden, Bodenwerder, Hameln, Hessisch Oldendorf, Rinteln, Vlotho, Schlechter Oeynhausen, Porta Westfalica, Minden, Petershagen, Nienburg, Achim, Bremen, Bremse, Nordenham, Bremerhaven.

Quellen

Ursprung des Namens

  • Dieter Berger: Geographische Namen in Deutschland. Duden-Verlag, Mannheim 1999.
  • Hans Krahe: Sprache und Vorzeit. Quelle & Meyer, Heidelberg 1954. (Zur alteuropäischen Hydronomie.)
  • Julius Pokorny: Indogermanisches etymologisches Wörterbuch. Francke, Bern 1959.

Geologie

  • Karsten Meinke: Die Entwicklung der Weser im Nordwestdeutschen Flachland während des jüngeren Pleistozäns. Diss. Göttingen 1992. Mit Bodenprofilen der Weserstädte.
  • Ludger Feldmann und Klaus-Dieter Meyer (Hrsg).: Quartär in Niedersachsen. Exkursionsführer zur Jubiläums-Hauptversammlung der Deutschen Quartärvereinigung in Hannover. DEUQUA-Exkursionsführer, Hannover 1998, S.89ff.
  • Hans Heinrich Seedorf und Hans-Heinrich Meyer: Landeskunde Niedersachsen. Natur und Kulturgeschichte eines Bundeslandes. Band 1: Historische Grundlagen und naturräumliche Ausstattung. Wachtholz, Neumünster 1992, Seite 105ff.
  • Ludger Feldmann: Das Quartär zwischen Harz und Allertal mit einem Beitrag zur Landschaftsgeschichte im Tertiär. Papierflieger, Clausthal-Zellerfeld 2002, Seite 133ff und passim.

Archäologie

  • Bremer Archäologische Blätter, Beiheft 2/2000 zur gleichnamigen Focke-Museum von Ausstellung im: Siedler, Söldner und Piraten, Chauken und Sachsen im Bremer Raum, © Der Landesarchäologe Bremen, ISSN 0068-0907.
  • Bremer Archäologische Blätter, Beiheft 3/2004 zur gleichnamigen Focke-Museum von Ausstellung im: Gefundene Vergangenheit, Archäologie des Mittelalters in Bremen, © Der Landesarchäologe Bremen, internationale Standardbuchnummer 3-7749-3233-6. (wg. Geschichte des Weserarms Balge)

Geschichte

  • Georg Bessell: Geschichte Bremerhavens. Morisse, Bremerhaven 1927, 1989.
  • Heinz Conradis: Der Kampf um stirbt Weservertiefung darin verändern Zeit. In: Bremisches Jahrbuch. Bremen 41.1944.
  • J. W. A. Hunichs: Practische Anleitung zum Deich-, Siel- und Schlengenbau. Erster Theil, von Bastelraum Sielen. Bremen 1770.
  • Sterben Sie Kanalisierung der Mittelweser. Herausgegeben von der Mittelweser AG, Carl Schünemann Verlag, Bremen 1960.
  • Kuratorium für Forschung im Küsteningenieurswesen: Sterben Sie Küste. In: Archiv für Forschung und Technik ein der Nord- und Ostsee. Boyens, Heide 51.1991.

Beschreibung

  • Karl Löbe: Das Weserbuch. Niemeyer, Hameln 1968.
  • Nils Aschenbeck, Wolf Dietmar Stock: Eine Flussfahrt von der Aller bis zur Nordsee. Atelier im Bauernhaus, Fischerhude 1998. Internationale Standardbuchnummer 3-88132-350-3.

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