Marwan Hasib Ibrahim Barghouti (geboren am 6. Juni 1959) ist eine palästinensische politische Figur und verurteilter Mörder. Er wird als ein Führer des Ersten und Zweiten Intifadas betrachtet. Barghouti hat auf einmal den Friedensprozess unterstützt, aber ist später nüchtern geworden, und nach 2000 hat fortgesetzt, die Hauptzahl hinter dem Al-Aqsa Intifada in Westjordanland zu werden. Wie man sagt, hat Barghouti Tanzim gegründet. Auf ihn wird auch von Uri Avnery als "Palästinas Mandela" verwiesen.

Barghouti ist auch einen Terroristen genannt worden, und ist von israelischen Behörden angeklagt worden, zahlreiche Angriffe und Selbstmordattentate gegen Bürger zu leiten. Barghouti wurde durch Verteidigungskräfte von Israel 2002 in Ramallah angehalten. Israelische Behörden haben ihn des Mords an israelischen Bürgern und der Angriffe auf israelische Soldaten angeklagt. Er wurde aburteilt und unter der Anklage des Mords verurteilt, und zu fünf lebenslänglichen Freiheitsstrafen verurteilt. Marwan Barghouti hat sich geweigert, eine Verteidigung den gegen ihn gebrachten Anklagen zu präsentieren, aufrechterhaltend, überall in dem die Probe ungesetzlich und rechtswidrig war.

Barghouti nimmt noch großen Einfluss in Fatah aus dem Gefängnis. Mit der Beliebtheit, die weiter reicht, als der es etwas Spekulation gegeben hat, ob er ein Vereinheitlichen-Kandidat in einem Angebot sein konnte, Mahmud Abbas nachzufolgen.

In den Verhandlungen über den Austausch von palästinensischen Gefangenen für den festgenommenen israelischen Soldaten Gilad Shalit hat Hamas einschließlich Marwan Bargouti im Geschäft mit Israel beharrt. Jedoch war Israel widerwillig, zu dieser Nachfrage und trotz anfänglicher Berichte zuzugeben, dass er tatsächlich im Geschäft am 11. Oktober zwischen Israel und Hamas befreit werden sollte, wurde es bald von israelischen Quellen bestritten.

Lebensbeschreibung

Barghouti ist im Dorf Kobar in der Nähe von Ramallah geboren gewesen, und kommt aus dem Clan von Barghouti, einer Großfamilie von Deir Ghassaneh. Mustafa Barghouti, eine palästinensische politische Mitfigur, ist ein entfernter Vetter. Barghouti war eines von sieben Kindern, und sein Vater war ein Wanderarbeiter in Libanon. Sein jüngerer Bruder Muqbel hat ihn als "ein unartiger und rebellischer Junge" beschrieben.

Barghouti hat sich Fatah mit 15 angeschlossen, und er war ein Mitbegründer der Jugendbewegung von Fatah (Shabiba) auf Westjordanland. Durch das Alter 18 1976 wurde Barghouti durch Israel wegen seiner Beteiligung mit palästinensischen militanten Gruppen angehalten. Er hat seine höhere Schulbildung vollendet und hat ein Abiturzeugnis während im Gefängnis erhalten. Er ist in Neuhebräisch fließend.

Barghouti hat sich an der Birzeit Universität (BZU) 1983 eingeschrieben, obwohl Verhaftung und Exil bedeutet haben, dass er seinen Bakkalaureus der philosophischen Fakultät (Geschichte und Staatswissenschaft) bis 1994 nicht empfangen hat. Er hat einen M.A. in Internationalen Beziehungen auch von Birzeit 1998 verdient. Als ein Student war er in der Studentenpolitik im Auftrag Fatahs energisch und hat den BZU Studentenrat angeführt. Am 21. Oktober 1984 hat er einen Studienkollegen, Fadwa Ibrahim geheiratet. Fadwa hat Junggesellen und Master-Grade im Gesetz genommen und war ein prominenter Verfechter in ihrem eigenen Recht im Auftrag palästinensischer Gefangener, vor dem Werden der Hauptpropagandist für die Ausgabe ihres Mannes von seiner aktuellen Freiheitsstrafe. Das Paar hat eine Tochter, Ruba (b. 1986), und drei Söhne, Qassam (1985), Sharaf (1989) und Araber (1990).

Der erste Intifada

Barghouti ist einer der Hauptführer in Westjordanland des Ersten Intifada 1987, der Hauptpalästinenser in einem Massenaufstand gegen gegen den israelischen Beruf geworden. Während des Aufstandes wurde er durch Israel angehalten und in den Jordan deportiert, wo er seit sieben Jahren geblieben ist, bis ihm erlaubt wurde, in Form von den Osloer Übereinstimmungen 1994 zurückzukehren. Obwohl er ein starker Unterstützer des Friedensprozesses war, hat er bezweifelt, dass Israel für Geschäfte des Landes für den Frieden begangen worden ist. 1996 wurde er zum palästinensischen Gesetzgebenden Rat gewählt, im Anschluss an den er seine aktive Befürwortung für die Errichtung eines unabhängigen palästinensischen Staates begonnen hat. Barghouti hat gegen die Bestechung in der Verwaltung von Arafat und Menschenrechtsverletzungen durch seine Sicherheitsdienstleistungen gekämpft, und er hat Beziehungen mit mehreren israelischen Politikern und Mitgliedern von Israels Friedensbewegung hergestellt. Die formelle von Barghouti besetzte Position war Generalsekretär von Fatah in Westjordanland. Vor dem Sommer 2000 besonders nachdem hat der Gipfel von Camp David gescheitert, Barghouti wurde ernüchtert und hat gesagt, dass populäre Proteste und "neue Formen des militärischen Kampfs" Eigenschaften "folgenden Intifada" sein würden.

Der zweite Intifada

Da der Zweite Intifada gewütet hat, ist Barghouti immer populärer geworden, weil ein Führer des Fatahs Zweig, Tanzim, gesehen als eine der Hauptkräfte bewaffnet hat, die gegen die israelischen Verteidigungskräfte kämpfen. Barghouti hat Märsche zu israelischen Kontrollpunkten geführt, wo Aufruhr gegen israelische Soldaten ausgebrochen ist und auf Palästinensern in Reden auf Begräbnissen und Demonstrationen geeilt ist, den Gebrauch der Kraft verzeihend, um Israel von Westjordanland und den Gaza Streifen zu vertreiben. Er hat festgestellt, dass, "Setzen ich und die Bewegung von Fatah, der ich stark gehöre, Angriffen und dem Zielen von Bürgern innerhalb Israels, unserem zukünftigen Nachbar entgegen, ich mir das Recht vorbehalte, mich zu schützen, dem israelischen Beruf meines Landes zu widerstehen und um meine Freiheit zu kämpfen", und gesagt hat, "Suche ich noch friedliche Koexistenz zwischen den gleichen und unabhängigen Ländern Israels und Palästinas, das auf dem vollen Abzug aus palästinensischen 1967 besetzten Territorien gestützt ist." Jedoch, während des zweiten intifada Barghoutis wurde durch Israel angeklagt, ein Ältester der Märtyrer-Brigaden von Al-Aqsa, einer Organisation zu sein, die zahlreiche Angriffe und Selbstmordattentate auf Bürgern sowohl innerhalb als auch außerhalb von Israel richtig geführt hat, und angeklagt worden ist, wegen einige dieser Bombardierungen persönlich geleitet zu haben.

Verhaftung und Probe

Israel hat ihn angeklagt, die Märtyrer-Brigaden von al-Aqsa zu gründen, und hat versucht, ihn 2001 zu ermorden. Die Rakete hat das Auto seines Leibwächters geschlagen, den Leibwächter tötend. Barghouti hat überlebt, aber wurde von der israelischen Armee in Ramallah am 15. April 2002 angehalten und hat zum 'russischen Zusammengesetzten' Polizeirevier in Jerusalem übergewechselt.

Amos Harel hat in Haaretz geschrieben, dass Barghouti von Soldaten des Duchifat Bataillons angehalten wurde, das sich dem in einem Krankenwagen verborgenen Gebäude genähert hatte, um Entdeckung zu vermeiden: "Die Duchifat Soldaten wurden in einen geschützten Krankenwagen gedrückt, um so schnell anzukommen wie möglich ins Haus, wo sich Barghouti verbarg, und es dichtzumachen."

Mehrere Monate später wurde er im Zivilgericht unter der Anklage des Mords und Mordversuchs angeklagt, der von Angriffen stammt, die von den Märtyrer-Brigaden von al-Aqsa auf israelischen Soldaten ausgeführt sind.

Marwan Barghouti hat sich geweigert, eine Verteidigung den gegen ihn gebrachten Anklagen zu präsentieren, aufrechterhaltend, überall in dem die Probe ungesetzlich und rechtswidrig war. Jedoch hat er fortgesetzt zu betonen, dass er bewaffneten Widerstand gegen den israelischen Beruf unterstützt hat, aber Angriffe auf Bürger innerhalb Israels verurteilt hat. Dennoch, die Beweise bei seiner Probe präsentiertes Israel hat festgestellt, dass er unterstützt hat und solche Angriffe geleitet hat. Am 20. Mai 2004 wurde er wegen 5 Zählungen des Mords - einschließlich des Autorisierens und Organisierens des Seenahrungsmittelmarktangriffs im Tel Aviv verurteilt, in dem 3 Bürger innerhalb Israels getötet wurden. Er wurde 21 Zählungen des Mords in 33 anderen Angriffen für freigesprochen "fehlen genügend Beweise." Am 6. Juni 2004 wurde er zu fünf lebenslänglichen Freiheitsstrafen für die fünf Morde und die Haft von 40 Jahren für den Mordversuch verurteilt.

Kampagne für die Ausgabe

Seit der Verhaftung von Barghouti haben viele seiner Unterstützer für seine Ausgabe gekämpft. Sie schließen prominente palästinensische Zahlen, Mitglieder des Europäischen Parlaments und des israelischen Gruppenschwall-Schaloms ein. Der israelische Zeitungshaaretz hat geschrieben, dass Barghouti "von einigen als ein palästinensischer Nelson Mandela, der Mann gesehen wird, der ein Treiben galvanisieren konnte und nationale Bewegung geteilt hat, wenn nur er durch Israel befreit wurde."

Einige konzentrieren sich auf die Illegalität der Verhaftung von Barghouti, zu seiner diplomatischen Immunität als ein Mitglied des palästinensischen Parlaments, sowie zur Tatsache hinweisend, dass er in einem Gebiet angehalten wurde, über das Israel keine Rechtsprechung hat. Sie weisen auch darauf hin, dass die Übertragung eines Gefangenen vom besetzten Territorium bis das Territorium des Bewohners die Vierte Genfer Konvention verletzt.

Eine andere Annäherung soll darauf hinweisen, dass Israels Freigeben von Barghouti eine ausgezeichnete Show des guten Glaubens an den Friedensprozess sein würde. Diese Ansicht hat Beliebtheit unter dem Israeli verlassen nach der 2005-Befreiung vom Gaza Streifen gewonnen. Dennoch haben andere, von einer Realpolitik-Perspektive funktionierend, darauf hingewiesen, dass das Erlauben von Barghouti, in palästinensische Politik wiedereinzugehen, dienen konnte, um Fatah gegen Gewinne in der Beliebtheit von Hamas auszupolstern. Gemäß Pinhas Inbari des Jerusalemer Zentrums für Öffentliche Angelegenheiten,

:Hamas versteht, dass er seine Unterstützer mit etwas Bequemlichkeit versorgen muss, besonders das Leiden der palästinensischen Leute sehend. Deshalb ist Hamas bereit, die Ausgabe von Barghouti zu akzeptieren und sich mit ihm zu befassen, nachdem er frei ist. Ohne den strengen Staat der palästinensischen Leute würde Hamas gegen die Ausgabe von Barghouti protestieren.

Die Wiederwahl im Januar 2006 von folgendem Barghouti zum palästinensischen Gesetzgebenden Rat, eine Debatte über das Schicksal von Barghouti hat von neuem in Israel, im Intervall vom Führer von Yahad und der Unterstützung des ehemaligen MK Yossis Beilins für eine Präsidentenentschuldigung zur Gesamtverweigerung jeder Idee von der frühen Ausgabe begonnen. Der israelische Außenminister Silvan Shalom, hat festgesetzt

Jedoch haben mehrere MKs, einschließlich Kadima MK Meir Sheetrits, darauf hingewiesen, dass Barghouti wahrscheinlich als ein Teil von zukünftigen Friedensverhandlungen befreit wird, obwohl sie wenn nicht angegeben haben. Im Januar 2007 hat der israelische Vizepremierminister Shimon Peres erklärt, dass er eine Präsidentenentschuldigung für Marwan Barghouti, wenn gewählt, zur israelischen Präsidentschaft unterzeichnen würde. Jedoch, trotz Peres, der die Präsidentschaft gewinnt, muss das Unterzeichnen solch einer Entschuldigung noch bekannt gegeben werden.

Spalt von Fatah

Am 14. Dezember 2005 hat Barghouti bekannt gegeben, dass er eine neue politische Partei, al-Mustaqbal ("Die Zukunft"), hauptsächlich zusammengesetzt aus Mitgliedern des "Jungen Wächters von Fatah" gebildet hatte, die Frustration mit der befestigten Bestechung in der Partei wiederholt ausgedrückt haben. Die Liste, die dem Hauptwahlkomitee der Palästinensischen Autonomie an diesem Tag präsentiert wurde, schließt Mohammed Dahlan, Kadoura Fahrgelder, Samir Mashharawi und Jibril Rajoub ein.

Der Spalt ist der früheren Verweigerung von Barghouti des Angebots von Mahmoud Abbas gefolgt, auf Fatahs parlamentarischer Liste der Partei hinter dem palästinensischen Premierminister Ahmed Qurei zweit zu sein. Barghouti hatte wirklich die Liste an der Spitze gestanden, aber das war offenbar nicht geworden, bis die neue Partei eingeschrieben worden war.

Reaktionen zu den Nachrichten wurden gespalten. Einige haben vorgeschlagen, dass die Bewegung ein positiver Schritt zum Frieden war, weil die neue Partei von Barghouti Reform Hauptprobleme in der palästinensischen Regierung helfen konnte. Andere haben Sorge erhoben, dass es abwickeln konnte, die Stimme von Fatah zu spalten, unachtsam Hamas helfend. Die Unterstützer von Barghouti haben behauptet, dass al-Mustaqbal die Stimmen von beiden Parteien, beiden von enttäuschten Mitgliedern von Fatah spalten sowie Stimmberechtigte von Hamas mäßigen würde, die mit den politischen Absichten von Hamas, aber eher seiner Sozialarbeit und harter Position auf der Bestechung nicht übereinstimmen. Einige Beobachter haben auch Hypothese aufgestellt, dass die Bildung von al-Mustaqbal größtenteils eine Vermitteln-Taktik war, um Mitglieder des Jungen Wächters in höhere Positionen der Macht innerhalb von Fatah und seiner Wahlliste zu bekommen.

Barghouti war schließlich überzeugt, dass die Idee, eine neue Partei, besonders diejenige zu führen, die durch das Aufspalten von Fatah geschaffen wurde, unrealistisch sein würde, während er noch im Gefängnis war. Stattdessen hat er als ein Kandidat von Fatah im Januar 2006 PLC Wahlen gestanden, bequem seinen Sitz im palästinensischen Parlament wiedergewinnend.

Politische Tätigkeit im Gefängnis

Gegen Ende 2004 hat Barghouti von seinem israelischen Gefängnis seine Absicht bekannt gegeben, in der Palästinensischen Autonomie Präsidentenwahl im Januar 2005, verlangt im Anschluss an den Tod von Präsidenten Yasser Arafat im November zu führen. Am 26. November 2004 ist es geschienen, dass er sich vom Streit im Anschluss an den Druck von der Splittergruppe von Fatah zurückziehen würde, um die Kandidatur von Mahmoud Abbas zu unterstützen. Jedoch, kurz vor dem Termin am 1. Dezember, hat die Frau von Barghouti ihn als ein unabhängiger Kandidat eingeschrieben. Am 12. Dezember, Druck von Fatah gegenüberstehend, um sich für Abbas zurückzuziehen, hat er beschlossen, seine Kandidatur zu Gunsten der palästinensischen Einheit zu verlassen. Am 11. Mai 2006 haben palästinensische in israelischen Gefängnissen gehaltene Führer das Nationale Versöhnungsdokument der Gefangenen veröffentlicht. Das Dokument war ein Vorschlag, der von Marwan Barghouti und Führern von Hamas, dem PFLP, dem palästinensischen islamischen Jihad und dem DFLP begonnen ist, der eine Basis vorgeschlagen hat, auf die eine Koalitionsregierung im palästinensischen Gesetzgebenden Rat gebildet werden sollte. Das ist infolge des politischen Patts in den palästinensischen Territorien gekommen, die der Wahl von Hamas zum PLC im Januar 2006 gefolgt sind. Entscheidend hat das Dokument auch nach Verhandlung mit dem Staat Israels verlangt, um anhaltenden Frieden zu erreichen. Das Dokument hat schnell populäre Währung gewonnen und wird jetzt als die Grundlage betrachtet, auf die eine nationale Einheitsregierung erreicht werden sollte. Gemäß Haaretz hat Barghouti, obwohl nicht offiziell vertreten in den Verhandlungen einer palästinensischen Einheitsregierung im Februar 2007, eine Hauptrolle im Vermitteln zwischen Hamas und Fatah und Formulierung des am 8. Februar 2007 erreichten Kompromisses gespielt. 2009 wurde er zur Parteiführung auf der Konferenz von Fatah in Bethlehem gewählt.

Weiterführende Literatur

• Interview mit Marwan Barghouti. "Konkurrierende Politische Kulturen". In: Beinin, Joel; Bierkrug, Rebecca L. (Hrsg.) (2006). Der Kampf um die Souveränität: Palästina und Israel, 1993-2005. Universität von Stanford Presse. Seiten 105-111.
• Pratt, David (2006). Intifada: Der Lange Tag der Wut. Kasematte. Zuerst veröffentlicht durch Sonntagsherold-Bücher.
• Haddad, Toufic. "Die Regeln des Spiels ändernd: Ein Gespräch mit Marwan Barghouti, Generalsekretär von Fateh in Westjordanland". In: Honig-Parnass, Tikva; Haddad, Toufic. (Hrsg.) (2007). Zwischen den Linien: Lesungen auf Israel, den Palästinensern und dem amerikanischen "Krieg gegen den Terror". Haymarket Bücher. Seiten 65-69.
• Blomfield, Adrian. "Marwan Barghouti konnte als der palästinensische Präsident stehen". Der Tägliche Fernschreiber. Am 6. November 2009. Zugegriffen am 9. August 2011.

Links

• Was Marwan Barghouti Wirklich Mittel zu Palästinensern Chronik von Palästina, am 4. April 2012
• CS Monitor: Der 'palästinensische Napoleon' hinter der Ostenwaffenruhe
• Bitterer Zirkus bricht Aus, weil Israel eine Abbildung von Top Fatah Die New York Times, am 15. August 2002 Anklagt
• Uri Avnery, "Palästinas Mandela", Neuer Zwischennationalist, November 2007
• Israels Außenministerium-Seite über Barghouti