Claudia Roth

Claudia Benedikta Roth (geboren am 15. Mai 1955 in Ulm) ist ein deutscher Politiker von Grünen Partei und einer der zwei aktuellen Parteistühle zusammen mit Cem Özdemir.

Lebensbeschreibung

Claudia Benedicta Roth hat ihre künstlerische Arbeit begonnen, die sie immer als auch betrachtet hat, in den 1970er Jahren als ein erzogener künstlerischer Direktor an einem Theater in Memmingen politisch seiend. Sie hat dann am Selbstverwaltungstheater in Dortmund und dem Hoffmanns-Comic-Teater gearbeitet, und ist nachher beteiligt mit der politischen Rockband "Ton Steine Scherben" geworden.

Sie ist in Kontakt mit der Grünen Partei auf Wahlkampf-Touren eingetreten. 1985 ist sie Pressesprecher für die Grüne im Bundestag geworden, trotz, ein Neuling zu dieser Linie der Arbeit zu sein.

Im Juli 1989 wurde sie zum ersten Mal als ein Mitglied des Europäischen Parlaments für die Grüne gewählt.

Unter anderen Dingen war sie ein Mitglied von zwei Komitees der Untersuchung im Europäischen Parlament, nämlich dem Komitee der Untersuchung in den Rassismus und die Fremdenfeindlichkeit und dem Komitee der Untersuchung in Verbindungen zwischen dem Organisierten Verbrechen und den Rauschgiften, sowie vom Parlamentarischen Gelenk-Ausschuß der EG-Türkei.

Außerdem ist sie ein Mitglied des neuen Komitees auf Stadtfreiheiten und Inneren Angelegenheiten, des Komitees der Auswärtigen Angelegenheiten und des Unterausschusses "Menschenrechte" geworden.

Von 1989 bis 1990 war sie auch Vizevorsitzender von Green Group im Europäischen Parlament.

Im Juli 1994 wurde sie wieder zum Europäischen Parlament als ein Leitungskandidat der Verbindung 90 / Grüne gewählt. Sie war Vorsitzender von Green Group im Europäischen Parlament bis 1998.

In dieser zweiten Frist als ein MEP war sie wieder ein Mitglied des Komitees auf Stadtfreiheiten und Inneren Angelegenheiten, dem Unterausschuss "Menschenrechte" und dem Parlamentarischen Gelenk-Ausschuß der EG-Türkei, dessen sie zu Vizevorsitzendem gewählt wurde. Sie ist auch beteiligt mit dem Komitee der Auswärtigen Angelegenheiten als ein Ersatz-Mitglied geblieben.

Claudia Roth hat ihre Arbeit als ein MEP beendet, als sie ein Teil der Verbindung 90 / Grüne parlamentarische Gruppe im Bundestag nach der deutschen Bundeswahl, 1998 geworden ist. Sie ist ein Mitglied des Komitees auf den Angelegenheiten der Europäischen Union und ein Ersatz-Mitglied des Komitees auf Inneren Angelegenheiten des deutschen Bundestages geworden.

Außerdem wurde sie zu Vorsitzendem des neuen Komitees auf Menschenrechten und Humanitärer Hilfe gewählt.

Am 9. März 2001 wurde sie zum Bundesvorsitzenden der Verbindung 'Zu 90 / Grünen auf der Parteikonferenz in Stuttgart gewählt und hat als ein Mitglied des Bundestages am Ende des Märzes 2001 infolgedessen zurückgetreten. Zur gleichen Zeit war sie Sprecher der Verbindung '90 / Grüne auf Frauenangelegenheiten.

Im Oktober 2002 wurde sie zum Bundestag gewählt, weil Bayer Kandidaten für die Verbindung '90 / Grüne führt. Seitdem ist sie ein Mitglied des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des Bundestages und des Komitees auf dem Kulturellen und den Mediaangelegenheiten gewesen. Sie ist auch kultureller Angelegenheitssprecher für die Verbindung '90 / Grüne parlamentarische Gruppe im Bundestag und Vorsitzenden von German-Turkish Parliamentary Friendship Group.

Zwischen März 2003 und Oktober 2004 war Claudia Roth der Bundesregierungsbeauftragte für die Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe im Bundesaußenministerium gewesen.

Sie ist der Bundesvorsitzende der Verbindung '90 / Grüne wieder im Oktober 2004 geworden und wurde als solcher mehrere Male am meisten kürzlich im November 2010 wiedergewählt.

Am Freitag, dem 17. März 2006 hat sie sich zur deutschen Polizei angezeigt, für eine durchquerte Swastika auf vielfachen Demonstrationen gegen Neo-Nazis zu zeigen, und hat nachher veranlasst, dass der Bundestag ihre Immunität von der Strafverfolgung aufgehoben hat. Sie hat vorgehabt, die Absurdität zu zeigen, Antifaschisten wegen des Verwendens faschistischer Symbole anzuklagen: "Wir brauchen Strafverfolgung von gewaltlosen jungen Leuten nicht, die sich gegen den Rechtsextremismus beschäftigen."

Politische Karriere

  • 1985 - 1989: Drücken Sie Sprecherin für die Grüne Partei der Bundesrepublik Deutschland.
  • 1985 - 1998: Mitglied des Europäischen Parlaments (Vorsitzende der Splittergruppe von Grünen Partei von 1994 bis 1998).
  • 1998 - März 2001: Mitglied der Splittergruppe von Grünen Partei im deutschen Parlament (Bundestag).
  • Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses im deutschen Parlament
  • März 2001 - Dezember 2002: Vorsitzende der deutschen Grünen Partei (zusammen mit Fritz Kuhn).
  • Am 22. September 2002 - heute: Mitglied der Splittergruppe von Grünen Partei im Bundestag.
  • Oktober 2004 - heute: Vorsitzende der deutschen Grünen Partei (zusammen mit Reinhard Bütikofer bis 2008, dann Cem Özdemir).

Außenverbindungen


Fritz Kuhn / Ectosymbiosis
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