Apodiformes

Traditionell hat die Vogel-Ordnung Apodiformes drei lebende Familien enthalten: der swifts (Apodidae), der Baum swifts (Hemiprocnidae) und die Kolibris (Trochilidae). In der Sibley-Ahlquist Taxonomie wird diese Ordnung zu einer Superordnung Apodimorphae erhoben, in dem Kolibris als eine neue Ordnung, Trochiliformes getrennt werden. Mit fast 450 Arten identifiziert bis heute sind sie die verschiedenste Ordnung von Vögeln nach dem passerines.

Wie ihr Name ("footless" in Latein) darauf hinweist, sind ihre Beine klein und haben Funktion beiseite vom Niederlassen beschränkt. Die Füße werden mit der bloßen Haut aber nicht den Skalen (scutes) bedeckt, den andere Vögel haben. Eine andere geteilte Eigenschaft ist lange Flügel mit kurzen, dicken Oberarmknochen-Knochen (Hyman 1992). Die Evolution dieser Flügel-Eigenschaften hat den Kolibri mit idealen Flügeln versorgt, um (Mayr 2002) zu schwanken.

Die Kolibris, swifts und erklommener swifts teilen andere anatomische Ähnlichkeiten miteinander sowie Ähnlichkeiten (namentlich betreffs des Schädels) mit ihren wahrscheinlichen nächsten lebenden Verwandten, die Ziegenmelker der jungen Eule (Mayr, 2002). Die Ziegenmelker der jungen Eule sind mit nah verwandten Caprimulgiformes anscheinend konvergent, die clade Cypselomorphae mit Apodiformes (Mayr, 2002) bilden.

Apodiformes hat sich in der Nordhemisphäre entwickelt. Eocypselus, eine primitive Klasse, die vom Späten Paleocene oder Frühen Eozän Nordmitteleuropas bekannt ist, ist etwas schwierig zuzuteilen; Graben u. a. (2004) betrachten es als einen primitiven hemiprocnid.

Die meisten Forscher glauben, dass jetzt diese Klasse entweder Apodiformes oder Caprimulgiformes nicht unzweideutig zugeteilt werden kann. Der Frühe Eozänprimapus, der in England gefunden ist, ist sowohl einem Primitiven schnell als auch den aegialornithids ähnlich, die in einem Aspekt-Zwischenglied zwischen swifts und Ziegenmelkern der jungen Eule sind. Fossil-Beweise demonstrieren die Existenz von swifts während dieser Periode in Europa. Damals hatte der grösste Teil Europas ein feuchtes, subtropisches Klima, das vielleicht nach dem modern-tägigen südlichen China vergleichbar ist. Für eine Karte der Früh-mittleren Eozänerde, sieh die Paläokarte vorspringen; hier bemerken Sie, dass sowohl die Berge von Kaukasus als auch die Alpen noch nicht bestanden haben und aegialornithids vielleicht in Nordamerika da gewesen sind.

Durch das späte Eozän (ungefähr 35 MYA) haben primitive Kolibris angefangen, vom zusammenhängenden jungornithids abzuweichen; das Mittlere Eozän Parargornis (Messel, Deutschland) und das Späte Eozän Argornis, der im heutigen südlichsten Russland gefunden ist, gehören dieser Abstammung. Cypselavus (Spätes Eozän - Früher Oligocene von Quercy, Frankreich) war entweder ein primitiver hemiprocnid oder ein aegialornithid.

Das Stellen von Aegialornithidae ist nicht ziemlich klar. Verschiedene Analysen legen sie genug in der Nähe von Apodiformes, der hier, oder in die einzigartige Abstammung des Ziegenmelkers der jungen Eule in Cypselomorphae einzuschließen ist.

BESTELLEN SIE APODIFORMES

File:Parargornis messelensis. JPG|Parargornis messelensis Fossil

</Galerie>
  • Graben, Gareth J.; Waterhouse, David M. & Kristoffersen, Anette M. (2004): Drei neues Fossil landbirds vom frühen Paläogen Dänemarks. Meldung der Geologischen Gesellschaft Dänemarks 51: 47-56. PDF fulltext
  • Hyman, Libbie Henrietta (1992). Die vergleichende Wirbelanatomie von Hyman. Chicago: Universität der Chikagoer Presse, Seite 39.
  • Mayr, Gerald (2002): Beweise von Osteological für paraphyly der Vogelordnung Caprimulgiformes (Ziegenmelker und Verbündete). Zeitschrift für Ornithologie 143: 82-97. PDF fulltext
  • Mayr, Gerald (2003): Phylogeny von frühem tertiärem swifts und Kolibris (Aves: Apodiformes). Alk 120 (1): 145-151. DOI: DOI: 10.1642/0004-8038 (2003) 120 [0145:POETSA] 2.0. CO; 2 PDF fulltext

Kommentare


Esso / Knochen von Sesamoid
Impressum & Datenschutz