Taufen Sie en Vlaams-Democratisch

Der Christ demokratisch und flämisch (Niederländisch: CD&V) ist eine politische Partei Belgiens, die Partei der früher genannten christlichen Leute (Christelijke Volkspartij, CVP). Es ist eine flämische Zentrist-Partei hat zu christlicher Demokratie, mit historischen Banden sowohl zum Arbeitsunionismus (ACV) als auch zur korporativen Organisation als UNIZO und die Liga des Bauers verpflichtet.

Bezüglich der 2007-Wahlen hat es die größte politische Bildung in Belgien bis zu den 2010-Wahlen gebildet, die zu einem Hauptverlust geführt haben. Zurzeit, CD&V ist das Hauptmitglied der flämischen Regierung, die von Kris Peeters und der zweitgrößten Partei in der belgischen Bundesregierung geführt ist.

Geschichte

Die Geschichte CD&V geht auf das 19. Jahrhundert zurück. Es ist in der Katholik-Partei des 19. Jahrhunderts, oder 'parti conservateur' (konservative Partei) entstanden. Am Ende des Jahrhunderts hat der neue Bruchteil der so genannten christlichen Demokraten den Fokus der Partei ein bisschen nach links ausgewechselt. In den Zwischenkriegsjahren wurde die Partei katholischer Block umbenannt. Dann hat die Partei von Christian Social (PSC-CVP) von 1944 bis 1968 bestanden. 1968 wurde der PSC-CVP in zum (wallonischen) PSC (jetzt Humanist demokratisches Zentrum) und (flämischer) CVP gespalten. 1999 ist der CVP CD&V. geworden

Die Partei war fast ständig in der Macht von seiner Errichtung bis 1999. Von 2003 ist es von Yves Leterme geführt worden, und bevor das durch Stefaan De Clerck geführt wurde. Jetzt wird es von Jo Vandeurzen geführt. Trotz seiner optimistischen Vorhersagen ist es Drittel in den 2003-Wahlen gekommen, hinter den flämischen Liberalen und Demokraten (VLD) und dem SP.A-Geisterkartell kommend. Viel von seiner vorherrschend ländlichen Unterstützung wurde von nationalistischem Parteivlaams Blok genommen.

CD&V hat die Opposition gegen den VLD Premierminister Guy Verhofstadt geführt, der eine Zentrum-linke Koalition zwischen Liberalen, Sozialisten und Grünen 1999 auf dem föderalistischen und flämischen Regierungsniveau gebildet hatte. 2003 CD&V hat wieder die Bundeswahlen der continuated die Zentrum-linke Bundeskoalition, aber dieses Mal ohne die Grüne verloren. Am 13. Juni 2004 wurden flämische Wahlen neben der Europawahl gehalten. CD&V geführt von Yves Leterme hat diese Wahlen, teilweise durch das Formen eines Kartells mit dem gemäßigten nationalistischen N-VA gewonnen, und hat seine historische Position als größte Partei in Flandern wieder eingenommen. Am 20. Juli 2004 hat Yves Leterme die neue flämische Regierung präsentiert und wurde ins Büro als der neue Minister-Präsident Flanderns geschworen. Er hat eine Koalition von VLD, SP.A-Geist und CD&V/N-VA. verhandelt

Neue Entwicklungen

2007 Wahlen

Obwohl widerwillig, um klar seine Position als der strebende Premierminister Belgiens festzusetzen, hat Leterme die Senat-Liste für CD&V/New-Flemish Verbindung (N-VA) Wahlpakt in den 2007-Wahlen geführt. In den allgemeinen Wahlen am 10. Juni 2007 hat das Kartell 30 aus 150 Sitzen im Raum von Vertretern und 9 aus 40 Sitzen im Senat gewonnen.

Das Werden die größte politische Bildung infolge dieser Wahlen, CD&V hat geachtet, die nachfolgenden Koalitionsgespräche zu führen, die wiederholt stecken geblieben sind (sieh 2007-2008 belgische Regierungsbildung). Am 20. März 2008 wurde eine neue Bundesregierung schließlich versammelt.

2010 Wahlen

Nachdem der Bruch des Kartells mit dem N-VA 2008, CD&V beschlossen hat, die Koalitionsregierung zu behalten, die ohne sie läuft, um den Problemen der internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise gegenüberzustehen. Außerdem 2010 ist die Regierung nicht im Stande gewesen, das Problem von Brussels-Halle-Vilvoorde zu lösen, der zur Entscheidung der flämischen Liberalen und Demokraten geführt hat, um aus der Koalition und folglich dem Ende der Regierung zu gehen. Die Bundeswahlen von 2010 sind auf einen Hauptverlust von historischen Verhältnissen für CD&V größtenteils wegen gegen die neu-flämische Verbindung verlorener Stimmen hinausgelaufen. In der Kampagne hat der ehemalige Premierminister Yves Leterme einen feinen genommen treten als Spitzenreiter der Partei zur Seite. Der Präsident der Partei, Marianne Thyssen, hatte Wahl-vor festgestellt, dass sie ein Kandidat war, um der Premierminister zu werden.

Am 6. Dezember 2011 wurde der Di Rupo I Cabinet, mit CD&V die zweitgrößte Partei gebildet.

Wahlergebnisse (1971-2010)

Ergebnisse für den Raum von Vertretern, in Prozentsätzen für das Königreich Belgien.

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  • CD&V in der Koalition mit N-VA

Präsidenten

CVP/PSC

  • 1945-1947 Gilbert Mullie
  • 1947-1949 Paul Willem Segers
  • 1949-1959 Jef De Schuyffeleer
  • 1959-1961 Fred Bertrand
  • 1961-1963 Jozef De Saeger
  • 1963-1968 Robert Vandekerckhove

CVP

  • 1968-1972 Robert Vandekerckhove
  • 1972-1979 Wilfried Martens
  • 1979-1982 Leo Tindemans
  • 1982-1988 Frank Swaelen
  • 1988-1993 Herman Van Rompuy
  • 1993-1996 Johan Van Hecke
  • 1996-1999 Marc Van Peel
  • 1999-2001 Stefaan De Clerck

CD&V

  • 2001-2003 Stefaan De Clerck
  • 2003-2004 Yves Leterme
  • 2004-2007 Jo Vandeurzen
  • 2007-2008 Etienne Schouppe
  • 2008-2008 Wouter Beke
  • 2008-2010 Marianne Thyssen
  • 2010-Gegenwart-Wouter Beke

Bis 1968 hat das Schlagseite gibt dem Präsidenten des flämischen Teils des einheitlichen CVP/PSC.

Die Partei hat seinen Namen von CVP bis CD&amp;V am 29. September 2001 geändert.

Siehe auch

  • Christene Volkspartij
  • Graves de Communi Re
  • Th. Luykx und M. Platel, Politieke geschiedenis van België, 2 vol. Kluwer, 1985
  • E. Witte, J. Craeybeckx en A. Meynen, Politieke geschiedenis van België, Standaard, 1997

Links

Offizielle Website

François Alexandre Frédéric de La Rochefoucauld, Herzog von La Rochefoucauld / Parti Socialiste
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