Industriebeziehungen

Industriebeziehungen sind ein mehrdisziplinarisches Feld, das die Arbeitsbeziehung studiert. Industriebeziehungen werden Arbeitsbeziehungen wegen der Wichtigkeit von Nichtindustriearbeitsbeziehungen zunehmend genannt. Viele Außenseiter gleichen auch Industriebeziehungen zu Arbeitsbeziehungen aus. Industriebeziehungsstudien untersuchen verschiedene Arbeitssituationen, nicht nur mit einer gewerkschaftlich organisierten Belegschaft.

Übersicht

Industriebeziehungen haben drei Gesichter: Wissenschaftsgebäude, das Problem-Lösen, und ethisch. In der Wissenschaftsbauphase sind Industriebeziehungen ein Teil der Sozialwissenschaften, und es bemüht sich, die Arbeitsbeziehung und seine Einrichtungen durch die hochwertige, strenge Forschung zu verstehen. In dieser Ader schneidet sich Industriebeziehungsgelehrsamkeit mit der Gelehrsamkeit in Arbeitsvolkswirtschaft, Industriesoziologie, sozialer und Arbeitsgeschichte, Personalmanagement, Staatswissenschaft, Gesetz und anderen Gebieten. Im Problem, Phase lösend, bemühen sich Industriebeziehungen, Policen und Einrichtungen zu entwerfen, um der Arbeitsbeziehung zu helfen, besser zu arbeiten. In der Moralphase enthalten Industriebeziehungen starke normative Grundsätze über Arbeiter und die Arbeitsbeziehung, besonders die Verwerfung, Arbeit als eine Ware für das Sehen von Arbeitern als Menschen in demokratischen zu Menschenrechten berechtigten Gemeinschaften zu behandeln. Die Begriff-Mensch-Beziehungen beziehen sich auf das ganze Feld der Beziehung, die wegen der notwendigen Kollaboration von Männern und Frauen im Arbeitsprozess der modernen Industrie besteht. Es ist dieser Teil des Managements, das mit dem Management des Unternehmens - ob Maschinenmaschinenbediener, Facharbeiter oder Betriebsleiter beschäftigt ist. Es befasst sich entweder mit der Beziehung zwischen dem Staat und der Arbeitgeber- und Arbeiter-Organisation oder mit der Beziehung zwischen der Berufsorganisation selbst.

Industriebeziehungsgelehrsamkeit nimmt an, dass Arbeitsmärkte nicht vollkommen konkurrenzfähig sind und so im Gegensatz zur Hauptströmungswirtschaftstheorie, haben Arbeitgeber normalerweise größere handelnde Macht als Angestellte. Industriebeziehungsgelehrsamkeit nimmt auch an, dass es mindestens einige innewohnende Interessenkonflikte zwischen Arbeitgebern und Angestellten (zum Beispiel, höhere Löhne gegen höhere Gewinne) und so, im Gegensatz zur Gelehrsamkeit im Personalmanagement und organisatorischen Verhalten gibt, wird Konflikt als ein natürlicher Teil der Arbeitsbeziehung gesehen. Industriebeziehungsgelehrte studieren deshalb oft die verschiedenen Institutionsmaßnahmen, die charakterisieren und die Arbeitsbeziehung — von Normen und Macht-Strukturen auf der Produktionsstätte, zu Mitarbeiterstimmenmechanismen im Arbeitsplatz, zu Tarifverhandlungen-Maßnahmen an der Gesellschaft, regionalen oder nationalen Ebene, zu verschiedenen Niveaus der Rechtsordnung und Arbeitsrecht-Regime, zu "Varianten des Kapitalismus" (wie corporatism), soziale Demokratie und neoliberalism) gestalten.

Wenn Arbeitsmärkte als Imperfekt gesehen werden, und wenn die Arbeitsbeziehung Interessenkonflikte einschließt, dann kann man sich nicht auf Märkte oder Betriebsleiter verlassen, um immer den Interessen von Arbeitern, und in äußersten Fällen zu dienen, um Arbeiter-Ausnutzung zu verhindern. Industriebeziehungsgelehrte und Praktiker unterstützen deshalb Institutionseingreifen, um die Tätigkeit der Arbeitsbeziehung zu verbessern und die Rechte von Arbeitern zu schützen. Die Natur dieses Institutionseingreifens unterscheidet sich jedoch zwischen zwei Lagern innerhalb von Industriebeziehungen. Das pluralist Lager sieht die Arbeitsbeziehung als eine Mischung von geteilten Interessen und Konflikte von Interessen, die auf die Arbeitsbeziehung größtenteils beschränkt werden. Im Arbeitsplatz, pluralists deshalb Meisterbeschwerde-Verfahren, Mitarbeiterstimmenmechanismen wie Betriebsräte und Gewerkschaften, Tarifverhandlungen und Arbeitsmanagement-Partnerschaften. In der Politikarena verteidigen pluralists für Mindestlohngesetze, Berufsgesundheit und Sicherheitsstandards, internationale Arbeitsstandards, und andere Beschäftigung und Arbeitsrecht und Rechtsordnungen. Dieses Institutionseingreifen wird alles als Methoden gesehen, für die Arbeitsbeziehung zu erwägen, um nicht nur Wirtschaftlichkeit, sondern auch Mitarbeiterbilligkeit und Stimme zu erzeugen. Im Gegensatz sieht das von den Marxisten begeisterte kritische Lager Interessenkonflikte des Arbeitgebers-Angestellten als scharf gegnerisch und tief eingebettet im Sozial-politischen Wirtschaftssystem. Von dieser Perspektive gibt die Verfolgung einer erwogenen Arbeitsbeziehung zu viel Gewicht den Interessen von Arbeitgebern, und stattdessen sind tief eingewurzelte Strukturreformen erforderlich, um die scharf gegnerische Arbeitsbeziehung zu ändern, die innerhalb des Kapitalismus innewohnend ist. Militante Gewerkschaften werden so oft unterstützt.

Geschichte

Industriebeziehungen haben seine Wurzeln in der industriellen Revolution, die die moderne Arbeitsbeziehung durch das Laichen von Märkten des nicht organisierten Arbeiters und groß angelegten Industrieorganisationen mit Tausenden von Lohnarbeitern geschaffen hat. Da Gesellschaft mit diesen massiven wirtschaftlichen und sozialen Änderungen gerungen hat, sind Arbeitsprobleme entstanden. Niedrige Löhne, lange Arbeitsstunden, eintönige und gefährliche Arbeit und beleidigende Aufsichtsmethoden haben zu hohem Mitarbeiterumsatz, gewaltsamen Schlägen und der Drohung der sozialen Instabilität geführt. Intellektuell, Industriebeziehungen wurde am Ende des 19. Jahrhunderts als ein Mittelgrund zwischen klassischer Volkswirtschaft und Marxismus, mit Sidney Webb und der Industriedemokratie von Beatrice Webb (1897) gebildet, der Schlüssel intellektuelle Arbeit seiend. Industriebeziehungen haben so den klassischen econ zurückgewiesen.

Institutions-, Industriebeziehungen wurde von John R. gegründet. Unterhaus, als er das erste akademische Industriebeziehungsprogramm an der Universität von Wisconsin 1920 geschaffen hat. Die frühe finanzielle Unterstützung für das Feld ist aus John D. Rockefeller dem Jüngeren gekommen. wer progressive Arbeitsmanagement-Beziehungen nach dem blutigen Schlag an einem Rockefeller-gehörigen Kohlenbergwerk in Colorado unterstützt hat. In Großbritannien hat ein anderer progressiver Industrieller, Montague Burton, Stühle in Industriebeziehungen an Leeds, Cardiff und Cambridge 1930 dotiert, und die Disziplin wurde in den 1950er Jahren mit der Bildung der Schule von Oxford von Allan Flanders und Hugh Clegg formalisiert.

Industriebeziehungen wurden mit einer starken problemlösenden Orientierung gebildet, die sowohl den laissez der klassischen Wirtschaftswissenschaftler faire Lösungen von Arbeitsproblemen als auch die Marxistische Lösung der Klassenrevolution zurückgewiesen hat. Es ist diese Annäherung, die der Neuen Geschäft-Gesetzgebung in den Vereinigten Staaten, wie das Nationale Arbeitsbeziehungsgesetz und das Schöne Arbeitsstandardgesetz unterliegt.

Theoretische Perspektiven

Industriebeziehungsgelehrte haben drei theoretische Hauptperspektiven oder Fachwerk, diese Unähnlichkeit in ihrem Verstehen und Analyse von Arbeitsplatz-Beziehungen beschrieben. Die drei Ansichten sind als unitarism, pluralist und radikal allgemein bekannt. Jeder bietet eine besondere Wahrnehmung von Arbeitsplatz-Beziehungen an und wird deshalb solche Ereignisse als Arbeitsplatz-Konflikt, die Rolle von Vereinigungen und Job-Regulierung verschieden interpretieren. Die radikale Perspektive wird manchmal das "Konfliktmodell" genannt, obwohl das etwas zweideutig ist, weil Pluralismus auch dazu neigt, Konflikt als innewohnend Arbeitsplätzen zu sehen. Radikale Theorien werden mit Marxistischen Theorien stark identifiziert, obwohl sie auf kosala nicht beschränkt werden

Perspektive von Pluralist

Im Pluralismus wird die Organisation als wahrgenommen, aus starken und auseinander gehenden Untergruppen, jedem mit seiner eigenen legitimen Loyalität und mit ihrem eigenen Satz von Zielen und Führern zusammengesetzt werden. Insbesondere die zwei vorherrschenden Untergruppen in der Perspektive von Pluralist sind das Management und die Gewerkschaften.

Folglich würde sich die Rolle des Managements weniger zum Erzwingen und Steuern und mehr zur Überzeugung und Koordination neigen. Gewerkschaften werden als legitime Vertreter von Angestellten gehalten, Konflikt wird durch Tarifverhandlungen befasst und wird nicht notwendigerweise als ein schlechtes Ding und, wenn geführt, angesehen, konnte tatsächlich zur Evolution und positiven Änderung geleitet werden.

Perspektive von Unitarist

In unitarism wird die Organisation als ein einheitlicher und harmonischer Ganzer mit dem Ideal "einer glücklicher Familie", wo Management und andere Mitglieder des Personals der ganze Anteil ein gemeinsames Ziel wahrgenommen, gegenseitige Zusammenarbeit betonend. Außerdem hat unitarism eine patriarchalische Annäherung, wo er Loyalität aller Angestellten fordert, in seiner Betonung und Anwendung vorherrschend geschäftsführend seiend.

Folglich werden Gewerkschaften als unnötig seit der Loyalität zwischen Angestellten gehalten, und Organisationen werden gegenseitig exklusiv betrachtet, wo es zwei Seiten der Industrie nicht geben kann. Konflikt wird als störend und das pathologische Ergebnis von Agitatoren, zwischenmenschlicher Reibungs- und Nachrichtendepression wahrgenommen.

Marxistische/radikale Perspektive

Diese Ansicht von Industriebeziehungen schaut auf die Natur der kapitalistischen Gesellschaft, wo es eine grundsätzliche Abteilung von Interesse zwischen Kapital und Arbeit gibt, und Arbeitsplatz-Beziehungen gegen diesen Hintergrund sieht. Diese Perspektive sieht Ungleichheit der Macht und des Wirtschaftsreichtums als, ihre Wurzeln in der Natur des kapitalistischen Wirtschaftssystems zu haben. Konflikt wird deshalb gesehen, weil unvermeidliche und Gewerkschaften eine natürliche Antwort von Arbeitern zu ihrer Ausnutzung durch das Kapital sind. Während es Perioden der Einwilligung geben kann, würde die Marxistische Ansicht darin bestehen, dass Einrichtungen der gemeinsamen Regulierung erhöhen aber nicht die Position des Managements beschränken würden, weil sie die Verlängerung des Kapitalismus wagen aber nicht es herausfordern.

Industriebeziehungen heute

Durch viele Rechnungen sind Industriebeziehungen heute in der Krise. In der Akademie werden seine traditionellen Positionen auf einer Seite durch die Überlegenheit der Hauptströmungsvolkswirtschaft und des organisatorischen Verhaltens, und auf anderem durch den Postmodernismus bedroht. In politikmachenden Kreisen wird die Industriebeziehungsbetonung auf dem Institutionseingreifen durch eine neoliberal Betonung auf dem laissez faire Promotion von freien Märkten getrumpft. In der Praxis neigen sich Gewerkschaften, und weniger Gesellschaften haben Industriebeziehungsfunktionen. Die Zahl von akademischen Programmen in Industriebeziehungen weicht deshalb zurück, und Gelehrte verlassen das Feld für andere Gebiete, Management der besonders menschlichen Arbeitskräfte und organisatorisches Verhalten. Die Wichtigkeit von der Arbeit ist jedoch stärker als jemals, und die Lehren von Industriebeziehungen bleiben lebenswichtig. Die Herausforderung für Industriebeziehungen ist, diese Verbindungen mit dem breiteren Akademiker, der Politik und den Geschäftswelten wieder herzustellen.

Referenzen

Weiterführende Literatur


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