Menschlicher Speicherprozess

Zahlreiche theoretische Rechnungen des Gedächtnisses haben Gedächtnis für Tatsachen und Gedächtnis dafür unterschieden. Psychologe Endel Tulving (1972; 1983) weiter hat diese zwei Aussagespeichervorstellungen des ausführlichen Gedächtnisses definiert (in dem Information bewusst eingeschrieben und zurückgerufen wird) ins semantische Gedächtnis, worin allgemeine an spezifische Ereignisse nicht gebundene Weltkenntnisse versorgt werden und episodisches Gedächtnis, das die Lagerung der mit dem Zusammenhang spezifischen Information über persönliche Erfahrungen (d. h. Zeit, Position und Umgebungen von persönlichen Kenntnissen) einschließt. Umgekehrt schließt implizites Gedächtnis (nicht Aussage-) vielleicht unbewusste Registrierung ein (fehlen Sie des Bewusstseins während der Verschlüsselung), noch bestimmte unbewusste Erinnerung. Sachkenntnisse und Gewohnheiten, Zündung und das klassische Trainieren von allen verwerten implizites Gedächtnis.

Ein wesentlicher Aspekt des episodischen Gedächtnisses schließt Datum und Zeit ein, in der Vergangenheit des Themas verschlüsselnd. Für solche Verarbeitung müssen die Details, die das Gedächtnis (wo, wenn umgeben, und mit wem die Erfahrung stattgefunden hat), bewahrt werden und sind für ein episodisches Gedächtnis zur Form notwendig, sonst würde das Gedächtnis semantisch sein. Zum Beispiel kann man ein episodisches Gedächtnis des Mords von John F. Kennedy einschließlich der Tatsache besitzen, dass er sah, dass Walter Cronkite bekannt gegeben hat, dass Kennedy ermordet worden war. Jedoch, wenn die Kontextdetails dieses Ereignisses verloren würden, restlich würde ein semantisches Gedächtnis sein, dass John F. Kennedy ermordet wurde. Die Fähigkeit, episodische Information bezüglich eines Gedächtnisses zurückzurufen, ist genannte Quellüberwachung gewesen, und ist der Verzerrung unterworfen, die zu Quellamnesie führen kann.

  1. Lakhan, Shaheen (2006) Neuropsychological Generation der Quellamnesie: Eine Episodische Speicherunordnung des Frontalen Gehirns. Zeitschrift von Medizinischen und Biologischen Wissenschaften. 1:1.
  2. Johnson, Hashtroudi, & Lindsay (1993) Quellüberwachung. Psychologische Meldung. 114, (1), 3-28.

Albert DeSalvo / WLII-DT
Impressum & Datenschutz