Karl Arnold

Karl Arnold (am 21. März 1901 - am 29. Juni 1958) war ein deutscher Politiker. Er war Minister-Präsident Nordrhein-Westfalens von 1947 bis 1956. Er war der erste Präsident von Bundesrat und als solcher formell Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland vor der Wahl von Präsidenten Theodor Heuss.

Jugend und früh politische Tätigkeiten

Arnold ist in Herrlishöfen in Württemberg am 21. März 1901 geboren gewesen. Er wurde als Schuhmacher und später (1920/21) studiert an Soziale Hochschule Leohaus, München erzogen.

Von 1920 vorwärts hat Arnold als Beamter der Bewegung von christlichen Arbeitern gearbeitet. 1924 ist er Sekretär der christlichen Arbeiter-Vereinigung für das Gebiet von Düsseldorf geworden. Er wurde im Gemeinderat von Düsseldorf für die Mittelpartei 1929 gewählt.

1928 hat er Liesel Joeres geheiratet.

Nazistisches Zeitalter

1933 war Arnold Miteigentümer eines hygienischen Installationsgeschäftes in Düsseldorf. Die Gestapo hat beobachtet und hat ihn in den folgenden Jahren wegen seiner politischen Tätigkeiten gejagt. 1944 wurde er von der Gestapo eingesperrt.

Deutsche Rekonstruktion nach dem Zweiten Weltkrieg

Nach dem Zweiten Weltkrieg ist Arnold politisch energisch wieder geworden. 1945 war er Mitbegründer der lokalen Christlich-Demokratischen Union in Düsseldorf, der ein Teil des CDU später 1945 geworden ist. Auch 1945 wurde das Kapitel von Düsseldorf der vereinigten Arbeiter-Vereinigung gegründet, hat durch Arnold den Vorsitz gehabt. Am 29. Januar 1946 wurde Arnold Bürgermeister von Düsseldorf genannt und später in den ersten freien Wahlen (am 26. Oktober 1946) gewählt.

Im Dezember 1946 ist Arnold Vizeminister Präsident des Landes Nordrhein-Westfalen geworden, und 1947 wurde er zu Minister-Präsidenten gewählt. Bis 1950 hat er eine Koalition von CDU, Mittelpartei, SPD und (kurz) der kommunistischen Partei geleitet. Er hat sich als einen "christlichen Sozialisten" betrachtet. Das einzige "in der Parlament-Partei" hat er nicht gelassen gehen herein die Regierung war der FDP, dessen der Nordrhein Westfälischer Zweig eine besondere nationalistische Begabung hatte.

Am 7. September 1949 wurde er als der erste Präsident föderalistischen Bundesrat Deutschlands gewählt.

Von 1950 bis 1956 wurde Arnold zu Minister-Präsidenten für Nordrhein-Westfalen zweimal wieder gewählt, mit der Hilfe von konservativen Parteien und den Freien Demokraten regierend. Wichtige Taten seiner Regierung waren das Fundament des mit dem Rhein Westfälischen Nordsendesystems (heute: Westdeutscher Rundfunk), und das deutsche System der Arbeiter-Vereinigung beeinflussen in Stahl- und Kohlenindustrien.

Am 20. Februar 1956 hat der FDP Koalitionsverbindung zum SPD geschaltet, die Regierung von Arnold in Nordrhein-Westfalen beendend.

1957 wurde er in den deutschen Bundestag (mit einer 72-%-Mehrheit in seinem Wahlkreis) gewählt. Er war Mitglied des Bundestages bis zum 29. Juni 1958, als er am Herzen disfunction gestorben ist.

Weiterführende Literatur


Theodor Heuss / Thomas Derrig
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