Oberkommando des Heeres

Der Oberkommando des Heeres (OKH) war das Oberkommando des nazistischen Deutschlands der Armee von 1936 bis 1945. Der Oberkommando der Wehrmacht (Höchstes Oberkommando der Streitkräfte oder OKW) hat OKH nur in der Theorie befohlen. Jedoch, nach 1941, hat der OKW de facto direkt Operationen auf der Westvorderseite befohlen, während der OKH der Ostvorderseite befohlen hat.

Für der Marine und der Luftwaffe zu befehlen, hatte das Dritte Reich auch den Oberkommando der Marine (OKM) und den Oberkommando der Luftwaffe (OKL) beziehungsweise. Diese waren dem OKW theoretisch untergeordnet, aber in der Aktualität hat ganz unabhängig gehandelt.

Übersicht

Der Oberbefehlshaber des Heeres (Kommandant der Armee') in Wehrmacht war

  • von 1935 bis 1938, Generaloberst Werner von Fritsch;
  • von 1938 bis zum 19. Dezember 1941, Generalfeldmarschall Walther von Brauchitsch
  • vom 19. Dezember 1941 bis zum 30. April 1945, Führer und Reichskanzler Adolf Hitler
  • und vom 30. April 1945 bis zum 8. Mai 1945, Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner

Der OKH hat Operationen im Anschluss an in der deutschen Tradition nicht geplant. Diese Aufgabe wurde zum Allgemeinen Personal, so wirklich der wichtigste Mann in der Armee verlassen (und die Marine, aber weniger in der Luftwaffe, der von Hermann Göring befohlen wurde), war der Chef des Allgemeinen Personals (Chef des Generalstabs des Heeres). Das Heer (die Armee) ist immer der Hauptfaktor in der Planung von Kampagnen gewesen. So gab es kein solches Ding wie vereinigte Planung der verschiedenen Dienstleistungen. Die Position des Oberkommando der Wehrmacht (OKW)], der definitionsgemäß als der OKH höher war, war dafür nicht beabsichtigt, noch es hatte die Mittel, so zu tun.

Später im Krieg ist OKH verantwortlich für weniger und weniger Aufgaben mit Adolf Hitler geworden, der durch OKW geholfen ist, eine zunehmende Rolle in der Planung und dem Laufen von Operationen nehmend. Zum Beispiel wurde die Invasion Norwegens außerhalb OKH völlig geplant. Während der verbündeten Kampagne im April 1945 zu Berlin waren Streite zwischen OKH und OKW über strategische Prioritäten gewöhnlich. Seitdem die Ostvorderseite die Verantwortung von OKH war, hat Feldmarschall Wilhelm Keitel schwielige Missachtung für deutsche Misserfolge gegen die Sowjets gezeigt. General Heinz Guderian, dann Chef von OKH, hat Keitel für seinen Mangel an der Unterstützung im Veranlassen von Hitler übel genommen, Truppen zu senden, um sowjetische Fortschritte östlich vom Fluss Oder zu entgegnen.

Obwohl sowohl OKW als auch OKH Hauptsitz in Zossen während des Dritten Reichs gehabt haben, wurde die funktionelle und betriebliche Unabhängigkeit von beiden Errichtungen auf dem jeweiligen Personal während ihrer Amtszeit nicht verloren. Das Personal an der sich ausbreitenden Zusammensetzung von Zossen hat bemerkt, dass, selbst wenn Maybach 2 (der OKW Komplex) völlig zerstört wurde, der OKH Personal in Maybach 1 kaum bemerken würde. Die getarnten Möglichkeiten wurden physisch durch einen Zaun getrennt auch hat strukturell verschiedenen mindsets zu ihren Zielen aufrechterhalten.

Am 28. April 1945 (zwei Tage vor seinem Selbstmord) hat Hitler formell OKH OKW untergeordnet, den letzten Befehl von Kräften auf der Ostvorderseite gebend.

Fahne für den Oberbefehlshaber der deutschen Armee

Das Design dieser Befehl-Fahne war sehr einfach. Es hat nur die grundlegenden deutschen nationalistischen Farben von rot, Weiß und einem schwarzen Eisenkreuz gezeigt. Für die Anzeige auf einem Kraftfahrzeug wurde die Quadratfahne in einem Metallrahmen eingeschlossen und hat im Platz durch einen zweiseitigen, klaren Plexiglas-Deckel gehalten. Da der Oberbefehlshaber der deutschen Armee unvermeidlich die Reihe eines generalfeldmarschall gehalten hat, wurde die Fahrzeugfahne für diese Reihe gewöhnlich in Verbindung mit der Befehl-Fahne auf demselben Fahrzeug gezeigt.

Image:OKH1.svg|Command Fahne ca. April 1936 - ca. Februar 1938

Image:OKH2.svg|Command Fahne ca. Februar 1938 - am 12. Dezember 1941

File:Chef Generalstab Heer.svg|Flag für den Chef des deutschen allgemeinen Armeepersonals

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Fahne für den Chef des deutschen allgemeinen Armeepersonals

Diese spezielle Fahne wurde nur am 1. September 1944 eingeführt. In dieser Zeit wurde das Büro von Generaloberst Heinz Guderian gehalten. Wegen einiger gewaltsamer Streite mit Hitler wurde er auf der Erlaubnis am 28. März 1945 nur 38 Tage vor dem Ende des Krieges gesandt. So ist es gekommen, dass diese Fahne mit Guderian nah vereinigt wurde. Die Fahne war in bestimmten Aspekten der vom Oberbefehlshaber der deutschen Armee verwendeten Fahne ähnlich. Die Unterschiede waren, dass vier Steinadler zu den Ecken der Fahne hinzugefügt worden waren. Außerdem wurde eine weiße Swastika auf dem Eisenkreuz im Zentrum der Fahne gelegt.

Siehe auch

  • Deutscher allgemeiner Personal
  • Das Wörterverzeichnis des WWII deutschen Militärs nennt

Ei / Operationsseelöwe
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