Berthold Schenk Graf von Stauffenberg

:see Berthold Maria Schenk Graf von Stauffenberg (geborener 1934) für den Sohn von Claus und den Neffen von Berthold

Berthold Alfred Maria Graf Schenk von Stauffenberg (geboren am 15. März 1905 in Stuttgart — durchgeführt am 10. August 1944 im Berlin-Plötzensee) war ein deutscher Aristokrat, Rechtsanwalt und Verschwörer im Anschlag am 20. Juli von 1944, zusammen mit seinem Bruder, Claus Schenk Graf von Stauffenberg, einem Armeeobersten. Claus hatte seinen ältesten Sohn Berthold Maria Schenk Graf von Stauffenberg nach seinem Bruder genannt.

Frühes Leben

Berthold war von vier Brüdern (das zweite am ältesten, das der Zwilling von Berthold Alexander Schenk Graf von Stauffenberg ist) geboren in eine alte und bemerkenswerte aristokratische katholische deutsche Südfamilie. Seine Eltern waren letzter Oberhofmarschall des Königreichs Württemberg, Alfred Schenk Graf von Stauffenbergs und Caroline née von Üxküll-Gyllenband. Unter seinen Vorfahren waren mehrere berühmte Preußen einschließlich am meisten namentlich August von Gneisenaus.

In seiner Jugend waren er und seine Brüder Mitglieder von Neupfadfinder, einer deutschen Pfadfinderbewegung und einem Teil der deutschen Jugendbewegung.

Gesetz an Tübingen studiert, ist er Helfer-Professor des internationalen Rechtes am Institut von Kaiser Wilhelm für das Ausländische und Internationale Recht 1927 geworden. Er und sein Bruder Claus wurden von Albrecht von Blumenthal in den Kreis des mystischen symbolistischen Dichters Stefan George vorgestellt, viele sind deren Anhänger Mitglieder des deutschen Widerstands gegen den Nationalsozialismus geworden. Er hat an Den Haag von 1930-1932 gearbeitet und hat am Berlin-Zehlendorf am 20. Juni 1936 Maria (Mika) Classen (Marenskaja, Südrussland, am 5. Februar 1900 — Sigmaringen, am 13. September 1977) geheiratet. Sie hatten zwei Kinder:

  • Alfred Claus Maria Schenk Graf von Stauffenberg (Tübingen, am 8. November 1937 — Berlin, am 28. Oktober 1987), geheiratet an Wilflingen am 24. April 1962 seinem entfernten Vetter Marie Sophie Schenk Freiin von Stauffenberg (b. Berlin, am 23. September 1937), und hatte drei Söhne:
  • Berthold Franz Maria Schenk Graf von Stauffenberg (b. Riedlingen, am 26. Mai 1963), geheiratet mit María Jesus Alejandra Carabias (b. Am 17. Juli 1961), und hatte einen Sohn:
  • Alfred Friedrich Maria Schenk Graf von Stauffenberg
  • Philipp Friedrich Maria Schenk Graf von Stauffenberg (b. Neuilly, am 17. Mai 1964), geheiratet an Lautlingen mit Bettina Baatz (b. Frankfurt am Main), ohne Problem
  • Alexander Clemens Juan Maria Schenk Graf von Stauffenberg (b. Madrid, am 8. Februar 1967), unverheiratet und ohne Problem
  • Elisabeth Caroline Margarete Maria Schenk Gräfin von Stauffenberg (b. Am 13. Juni 1939), geheiratet mit Piero Roberti (b. Am 26. Dezember 1935)

Karriere und Staatsstreich-Versuch

1939 hat er sich der deutschen Marine angeschlossen, im Oberkommando als ein Personalrichter und Berater für das internationale Recht arbeitend.

Die Wohnung von Berthold an Tristanstraße in Berlin, wo sein Bruder Claus auch für einige Zeit gelebt hat, war ein Treffpunkt für die Verschwörer am 20. Juli einschließlich ihres Vetters Peter Yorck von Wartenburg. Da Claus Zugang zum inneren Kreis um Hitler hatte, wurde er damit beauftragt, eine Bombe an Führers zu pflanzen, der Hütte am militärischen Oberkommando in Rastenburg, das Östliche Preußen am 20. Juli 1944 kurzfasst. Claus ist dann zum Flugplatz von Rangsdorf südlich von Berlin geflogen, wo er sich mit Berthold getroffen hat. Sie sind zusammen zu Bendlerstraße gegangen, den die Staatsstreich-Führer vorgehabt haben, als das Zentrum ihrer Operationen in Berlin zu verwerten.

Hitler hat die Bombe-Druckwelle überlebt, und der Staatsstreich hat gescheitert. Berthold und sein Bruder wurden an Bendlerstraße dieselbe Nacht angehalten. Claus wurde vom Exekutionskommando kurz später hingerichtet.

Nach seiner Verhaftung wurde Stauffenberg von der Gestapo über seine Ansichten über die "Endlösung der jüdischen Frage" befragt. Stauffenberg hat der Gestapo gesagt, dass "Er und sein Bruder den Rassengrundsatz des Nationalsozialismus grundsätzlich genehmigt hatten, aber gedacht haben, dass es übertrieben wurde, und übermäßiger" Stauffenberg fortgesetzt hat, festzusetzen

Berthold wurde in Volksgerichtshof ("Volksgericht") von Roland Freisler am 10. August aburteilt und war einer von acht Verschwörern, die durch die Strangulierung hingerichtet sind, die im Plötzensee Gefängnis, Berlin später an diesem Tag gehängt ist. Bevor er getötet war, wurde Berthold erwürgt und hat dann mehrmals wieder zum Leben erwacht. Die komplette Ausführung und vielfachen Wiederbelebungen wurden für Hitler gefilmt, um in seiner Freizeit anzusehen.

Beschreibung in den Medien

Berthold ist von den folgenden Schauspielern im Film porträtiert worden:

  • Christopher Buchholz im deutschen 2004-Film Stauffenberg.
  • Karl Alexander Seidel im 2008-Film Valkyrie.

Anmerkungen

Bibliografie

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