Ralph Rumney

Ralph Rumney (am 5. Juni 1934 - am 6. März 2002) war ein englischer Künstler, der in Newcastle Auf Tyne geboren ist.

1957 war lebenslänglicher gewissenhafter Gegner Rumney einer der Mitbegründer Londons Psychogeographical Vereinigung. Diese Organisation, war zusammen mit der KOBRA und Lettrist International, die an der Bildung von Situationist International beteiligt ist. Unter denjenigen präsentieren bei der Gründung im italienischen Dorf von Cosio d'Arroscia waren Walter Olmo, Michèle Bernstein (mit wem Rumney später verheiratet gewesen ist), Asger Jorn und Guy Debord. Jedoch innerhalb von sieben Monaten war Rumney vom SI von Debord 'reizend' vertrieben worden, um angeblich "zu scheitern, in einem Psychogeography-Bericht über Venedig rechtzeitig zu reichen."

Rumney hat viel von seinem Leben ausgegeben, das als ein Wanderer lebt, und wurde sowohl als ein 'Einsiedler' als auch als eine 'Mediahure' verschiedenartig beschrieben, seine Existenz als ein 'dauerhaftes Abenteuer und endloses Experiment sehend.' Er hat sich bewegt, wie sein Freund Guy Atkins, "zwischen Knappheit und fast absurder Fülle gesagt hat. Man hat ihn in einem schmutzigen Zimmer in Londons Neal Street in einem mit nahen Pennbrüdern geteilten Haus besucht. Dann würde man ihn in der Bar von Harry in Venedig, oder an einem Max Ernst finden, der sich in Paris öffnet. Er ist geschienen, Armut mit mehr Gelassenheit zu nehmen, als Reichtümer."

Ralph Rumney ist an Krebs an seinem Haus in Manosque, die Provence, Frankreich, 2002, im Alter von 67 gestorben.

Die Karte Ist Nicht Das Territorium durch Alan Woods und Ralph Rumney (Universität von Manchester Presse, internationale Standardbuchnummer 0 7190 5951 8) wurden 2001 veröffentlicht.

Der Konsul durch Ralph Rumney, ein Buch von Interviews, die von Gérard Berreby (Rückseite, internationale Standardbuchnummer 1-85984-395-6) geführt sind, veröffentlicht 2002.

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