Skandal von Spiegel

Die Spiegel Angelegenheit von 1962 war einer der politischen Hauptskandale in Deutschland im Zeitalter im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg.

Der Skandal hat einen Konflikt zwischen Franz Josef Strauss, dann Bundesschutzminister, und Rudolf Augstein, Eigentümer und Chefredakteur der Zeitschrift Der Spiegel, Deutschlands politischer wöchentlicher Hauptzeitschrift eingeschlossen. Die Angelegenheit würde Strauss sein Büro kosten und, gemäß einigen Kommentatoren, der deutschen Nachkriegsdemokratie zu seinem ersten Haupttest stellen.

Kurs

Minister Strauss und Redakteur Augstein hatten sich bereits ein Jahr früher gestritten, als, 1961, Spiegel Beschuldigungen wegen der Bestechung für die FIBAG Baugesellschaft erhoben hat, die einen Vertrag erhalten hatte, um militärische Möglichkeiten zu bauen. Jedoch hat eine parlamentarische Anfrage dann keine Beweise gegen Strauss gefunden.

Der Streit hat dann eskaliert, als Der Spiegel, in seinem am 8. Oktober 1962, Problem, einen Artikel genannt "Bedingt abwehrbereit" ("bereit zur Verteidigung in [einem] beschränkten Ausmaß"), über ein NATO-Manöver genannt "Fallex 62" veröffentlicht hat. Das Stück hat den schade Staat der Bundeswehr (Deutschlands Armee) Einfassungen der kommunistischen Drohung aus dem Osten aufgedeckt. Damals war der Armee der Rang gegeben worden, der "zur Verteidigung in nur einem beschränkten Ausmaß", der niedrigstmögliche NATO-RANG bereit ist.

Die Zeitschrift wurde wegen des Verrates angeklagt. Um 21:00 Uhr am 26. Oktober 1962 wurden die Büros der Zeitschrift in Hamburg gegriffen und (zusammen mit den Häusern von mehreren Journalisten) gesucht von 36 Polizisten, und Tausende von Dokumenten wurden beschlagnahmt. Die Büros würden geschlossen seit Wochen bleiben. Augstein und dann Herausgeber Claus Jacobi und Johannes Engel wurde angehalten. Der Autor des Artikels, Conrad Ahlers, der in Spanien Urlaub machte, wurde in seinem Hotel während der Nacht gegriffen. Augstein würde seit 103 Tagen eingesperrt.

Der föderalistische Kanzler Konrad Adenauer wurde über die Handlungen von Strauss informiert. Jedoch wurde Wolfgang Stammberger, der Justizminister, der kleineren Koalitionspartei FDP gehörend, aus allen Entscheidungen absichtlich ausgeschlossen. Nachrichten über die Verhaftung haben Aufruhr und Protest überall in Deutschland verursacht. Strauss hat am Anfang die ganze Beteiligung sogar vor dem Bundestag bestritten: Adenauer, in einer anderen Rede, hat sich berühmt über einen "Abgrund des Verrates" ("Abgrund von Landesverrat") beklagt.

Strauss wurde schließlich gezwungen zuzugeben, dass er den deutschen militärischen Attaché in Madrid angerufen und ihn genötigt hatte, Ahlers anzuhalten. Das war — als Innenminister Hermann Höcherl berühmt paraphrasiert, "etwas außerhalb der Legalität" ("etwas außerhalb der Rechtmäßigkeit") klar ungesetzlich. Seitdem Strauss zum Parlament, am 19. November, den fünf FDP Ministern des aufgegebenen Kabinetts gelogen hatte, dass Strauss und Volkmar Hopf fordernd, angezündet werden. Das hat Adenauer selbst gefährdet gebracht. Er hat sich öffentlich angeklagt gefunden, wegen die Unterdrückung einer kritischen Presse mit den Mitteln des Staates zu unterstützen.

Beschluss

Am 26. November hat die Polizei seinen Beruf der Büros von Spiegel beendet, während Augstein, Ahlers und drei andere verhaftet — Augstein bis zum 7. Februar 1963 geblieben sind. Im Dezember 1962 hat Adenauer ein neues Kabinett ohne Strauss (und Stammberger) gebildet.

Am 13. Mai 1965 hat sich Bundesgerichtshof (höchstes deutsches Revisionsgericht) geweigert, Probe gegen Augstein und Ahlers, Entscheidung zu öffnen, dass während der Angelegenheit Strauss die Grenzen verletzt und Freiheitsberaubung (Beraubung der persönlichen Freiheit) begangen hatte; jedoch, wegen seines Glaubens des Handelns gesetzlich (von Verbotsirrtum), war er von der Strafe freigestellt. Der Fall ist auch vor dem Grundgesetzlichen Bundesgericht Deutschlands gekommen, das eine groundbreaking Entscheidung ausgegeben hat, die die Grundlagen der Pressefreiheit seit Jahrzehnten aufgestellt hat, um zu kommen.

Der Skandal hat provisorisch die politische Karriere von Strauss gehalten und wurde von vielen nicht vergessen, als Strauss für Bundeskanzler 1980 gelaufen ist, klar gegen seinen SPD Gegner (und obliegend) Helmut Schmidt verlierend. Jedoch wird es größtenteils dafür nicht vergessen, die politische Kultur des Nachkriegsdeutschlands und — mit den ersten Massendemonstrationen und öffentlichen Protesten zu verändern — ein Wendepunkt von altem Obrigkeitsstaat (autoritärer Staat) zu einer modernen Demokratie zu sein.

Rudolf Augstein ist eines des Internationalen Presseinstituts 50 Held von Weltpressefreiheitshofdichtern 2000 für seine Rolle im Skandal von Spiegel geworden.

Siehe auch

  • Skandal von Fibag

Sexualspielzeug / Romer v. Evans
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