Überlegung

:This-Artikel kennzeichnet Überlegung als ein Begriff in der politischen Philosophie, und zur gesetzlichen Überlegung; weil sich andere Bedeutungen des Wortes auf seinen beziehen.

Überlegung ist ein Prozess nachdenklich wiegender Optionen gewöhnlich vor der Abstimmung. In gesetzlichen Einstellungen verwendet eine Jury berühmt Überlegung, weil es spezifische Optionen, wie schuldiger oder nicht schuldig, zusammen mit der Information und den Argumenten gegeben wird, um zu bewerten. Überlegung betont den Gebrauch der Logik und des Grunds im Vergleich mit dem Machtkampf, der Kreativität oder dem Dialog. Gruppenentscheidungen werden allgemein nach der Überlegung durch eine Stimme von denjenigen getroffen, die beteiligt sind. In der "beratenden Demokratie" ist das Ziel sowohl für gewählte Beamte als auch für die breite Öffentlichkeit, um Überlegung aber nicht Machtkampf als die Basis für ihre Stimme zu verwenden.

In kriminellen Sachen kann Überlegung mit sowohl Übergabe eines Urteils als auch Bestimmung des passenden Satzes verbunden sein. In Zivilprozessen besteht die Entscheidung darin, ob man mit dem Ankläger oder dem Angeklagten und dem Betrag und der Natur der Ergebnisse der Probe übereinstimmt. Gewöhnlich kommt ein Notmast zu einer einmütigen Entscheidung vor dem Liefern eines Urteils; jedoch gibt es Ausnahmen. Wenn zu einer einmütigen Entscheidung nicht gekommen wird und die Jury findet, dass man nicht möglich ist, erklären sie sich eine 'gehängte Jury', ein ungültiger Prozess wird erklärt, und die Probe wird nach Belieben des Anklägers nochmals getan werden müssen.

Eines der berühmtesten dramatischen Beispiele dieser Phase einer Probe ist in der Praxis der Film 12 Böse Männer.

Überlegung in der politischen Philosophie

Die Überlegung in der Politischen Philosophie spricht mit der breiten Reihe von Ansichten, wodurch Überlegung eine Möglichkeit innerhalb von besonderen Regierungsregimen wird. Am meisten kürzlich umarmt das Auffassungsvermögen der Überlegung durch die politische Philosophie es wechselweise als ein entscheidender Bestandteil oder das Totengeläut von demokratischen Systemen. Viel zeitgenössische demokratische Theorie stellt einen Optimismus über die Demokratie gegen übermäßig hegemonischen, faschistischen, oder sonst Regime von Statist nebeneinander. So wird um die Position der Überlegung hoch gekämpft und wird verschiedenartig durch verschiedene Lager innerhalb der zeitgenössischen politischen Philosophie definiert. In seinem allgemeinsten (und deshalb, am meisten zweideutig) Sinn, beschreibt Überlegung einen Prozess der Wechselwirkung zwischen verschiedenen Themen/Subjektivität, die durch einen besonderen Satz von Normen, Regeln oder befestigten Grenzen diktiert sind. Es lohnt sich zu bemerken, dass für viele zeitgenössische politische Philosophen, die Starrheit eines besonderen Satzes von Normen, Regeln oder befestigten Grenzen über irgendeinen der Weg, der unterwirft, wer sich für die Überlegung qualifizieren würde (eine Position eingesetzt werden, die vielleicht von John Rawls verkörpert ist) oder bezüglich der Arten des Arguments, die sich qualifizieren, weil Überlegung (eine Position, die vielleicht von Jürgen Habermas verkörpert ist), eine Verfallserklärung der Überlegung einsetzt, es unmöglich machend. Wir könnten so denken, dass Überlegung die Hauptfrage und der Streit der politischen Philosophie, verschiedenartig definiert, entweder das Setzen normativer Richtlinien dafür war, wie die Überlegung durch einen organisierten Prozess der Beweisführung, oder umgekehrt weitergehen sollte, wie die Konfiguration von Themen besondere Bedingungen erzeugt, unter denen Überlegung ständig wiedererscheinen könnte.

Radikale Überlegung bezieht sich auf eine philosophische Ansicht von der Überlegung, die durch die Ereignisse der Studentenrevolution im Mai 1968 begeistert ist. Politische Theorie hat mit der radikalen Demokratie, besonders dieser solcher Theoretiker wie Michel Foucault, Ernesto Laclau, Chantal Mouffe, Jacques Ranciere betroffen, und Alain Badiou konzentriert sich auch nach der Überlegung, insofern als der Prozess der Verpflichtung zwischen ungleichen Positionen die Bedingungen der Möglichkeit für eine Politik schafft. Namentlich für diese Denker wird die Aufgabe der radikalen Demokratie immer bereits, Thema einer Reihe von Änderungen und unbeendet, die außerhalb des bewussten Einflusses jedes einzelnen Schauspielers vorkommen und stattdessen die abschweifenden Effekten der abhängigen Bauteile von größeren Gemeinwesen sind.

Der Gebrauch von Michel Foucault von 'Technologien des Gesprächs' und 'der Mechanismen der Macht' beschreibt, wie Überlegung entweder ausgeschlossen wird oder ein Produkt einer Reihe von Technologien des Gesprächs ist, die einen Anschein der Agentur durch die Fortpflanzung der Macht erzeugen, weil sie zwischen individuellen Themen vorkommen. Die Rechnung von 'Mechanismen' oder 'Technologien' ist in einem paradoxen Sinn: Einerseits sind diese Technologien von den Themen untrennbar, die sie behaupten. Auf dem anderen, um von der Maschine oder Technologie zu sprechen, welche Koordinaten eine Infrastruktur andeuten, durch die das soziale insgesamt organisiert wird, der die Eliminierung von Themen von den Mitteln ihrer Organisation andeutet: Eine Augenansicht eines Gottes vom sozialen, das nur durch die Bewegung der Teile koordiniert wird.

Chantal Mouffe verwendet 'das demokratische Paradox', um ein Selbstunterstützen-Modell der Politik zu erzeugen, auf die auf foundational Widersprüchen gebaut werden - dessen Nichtentschlossenheit einen produktiven agonism zwischen Themen erzeugt, die das Recht eines anderen anerkennen zu sprechen. Für Mouffe ist die Tatsache der Konfiguration des sozialen die einzige foundational politische Stabilität - das und die Gewissheit eines deferral einer vorletzten Aussprache. Das heißt: Wiederaussprachen des sozialen werden immer vorkommen. Wieder überwältigt Prozess Inhalt: Das Paradox des Liberalismus und der populären Souveränität ist der generative Motor der radikalen Demokratie. Die rhetorische Geste des foundational Paradoxes wird ein Mechanismus; eine Schnittstelle zwischen dem Menschen und einer Sprachmaschine, die die Bedingungen der Möglichkeit für die fortlaufende Wiederkonfiguration erzeugt: eine positive Feed-Back-Schleife für die Politik.

Obwohl sich Chantal Mouffe und Jacques Ranciere in ihrer Haltung dazu unterscheiden, was die Bedingungen des politischen sind (für Mouffe, ist das eine innere Reorganisation von vorhandenen sozialen Maßnahmen darin, was 'Aussprachen genannt wird), für Ranciere, ist es der Einfall eines externality, der noch nicht verantwortlich gewesen worden war. In den 'arithmatic/geometric' Unterscheidungen der Politik gibt es (n) (in der Nähe von) der ausführlichen Bitte an das mechanische oder mathematische: Das politische stützt sich durch die Fortsetzung eines dialektischen zwischen homeostasis und Wiederkonfiguration (was N. Katherine Hayles 'Muster' und 'randomness' nennen könnte) durch eine 'Zählung' dessen, was zur Polizeiordnung inner ist. Der Mechanismus der Politik macht es möglich für zukünftige Wiederkonfigurationen nur durch das Bilden neuer Einschließungen, dadurch das Umordnen des sozialen, das Zurückbringen zu homeostasis und die Fortsetzung der Unmöglichkeit eines ganzen 'Ganzen'. Es ist wieder eine Art rhetorisches Paradox, das der Motor der Politik ist: eine foundational Eigenmächtigkeit darin, wer ist, oder wem nicht erlaubt wird zu sprechen.

Existenzielle Überlegung ist ein von den Theoretikern des emotionalen öffentlichen Bereichs ins Leben gerufener Begriff. Existenzielle Überlegungstheoretiker behaupten, dass Überlegung ein ontologischer Staat, aber nicht ein Prozess ist, der aufmarschiert werden kann. Als solcher ist Überlegung ein seltenes Ding, das nur in persönlichen Begegnungen geschehen könnte. Das verwertet die Einblicke der radikalen Überlegung, in der das politische ein seltener Ausbruch des Potenzials in ein sonst steriles soziales Feld ist.

Pragmatische Überlegung ist die epistemic Variante auf der existenziellen Überlegung, oft sich auf die Wege konzentrierend, bei denen Gruppen mit dem Produzieren positiver Ergebnisse geholfen werden konnte, dass sowohl Anhäufung als auch die Ansichten von bewirkten Publiken umgestaltet.

Siehe auch

  • Online-Überlegung

Theoretiker


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