Der Kampf von Poltava , am 27. Juni 1709 (am 8. Juli, N.S.) war der entscheidende Sieg von Peter I aus Russland über die schwedischen Kräfte unter dem Feldmarschall Carl Gustav Rehnskiöld in einem der Kämpfe des Großen Nördlichen Krieges. Wie man weit glaubt, ist es der Anfang von Schwedens Niedergang als eine Große Macht gewesen; die Russen haben ihren Platz als die Hauptnation Nordeuropas genommen. Das hat auch den Anstieg des Kaiserlichen Russlands und ein vorläufiges Ende zu den Unabhängigkeitsbestrebungen der Ukraine bedeutet.

Einleitung

Charles XII hat früh schwedische Siege an Kopenhagen und in der Schlacht von Narva 1700 geführt, als er sowohl Dänemark-Norwegen als auch Russland provisorisch aus dem Krieg geschlagen hat. Jedoch war er unfähig, den Krieg zum Abschluss zu bringen, und er würde sechs Jahre nehmen, bevor er sich mit dem restlichen Kämpfer Augustus II von Sachsen-Polen befasst hatte.

Während dieser Zeit hat Peter I aus Russland seine Armee in die moderne Form wieder aufgebaut, es in erster Linie auf der Infanterie stützend, die trainiert ist, geradlinige Taktik und moderne Schusswaffen richtig zu verwenden. Er hat dann einen atemberaubenden Propaganda-Sieg erreicht, als er die Stadt St. Petersburg auf dem schwedischen Territorium in Ingria eingesetzt hat.

In einem Versuch, schließlich den Krieg zu beenden, hat Charles einen Endangriff auf das russische Kernland mit einem möglichen Angriff auf Moskau von seiner Kampagnebasis in Polen bestellt. Die schwedische Armee von fast 44,000 Männern hat Sachsen am 22. August 1707 verlassen und hat langsam ostwärts marschiert. Als sie den Fluss Vistula erreicht haben, haben sie darauf gewartet, um zu frieren, und haben sich bis zum 30. Dezember nicht getroffen, haben dann durch feindlichen Masuria weitergemacht und haben Grodno am 28. Januar 1708 genommen, nachdem die Russen ohne einen Kampf abgereist sind. Damals hatten sich die Russen mit einem großen Aufruhr von Kosaken von Don, bekannt als Bulavin Aufruhr befasst. Die Meuterei wurde teilweise durch die Kräfte des kosakischen von Hetman Ivan Mazepa geführten Hetmanate enthalten. Die Schweden haben zum Gebiet um Smorgon und Minsk weitergemacht, wohin die Armee in Winterviertel eingetreten ist. Verlassen im westlichen Polen waren 8,000 Dragoner unter Generalmajor von Krassow.

Die schwedische Armee, die schlecht unter verschiedenen epidemischen Krankheiten während des Winters gelitten hatte, hat seine Viertel Anfang Juni 1708 verlassen und hat zu Smolensk marschiert. Während des Frühlingsgenerals Lewenhaupt in Courland war befohlen worden, Bedarf zu sammeln und mit seiner Armee von ungefähr 12,000 Männern zu marschieren, um sich der Armee von Charles anzuschließen, obwohl er Mitau bis zum Ende Juni nicht verlassen hat und sich den Kräften von Charles bis zum 11. Oktober nicht anschließen konnte.

Einmal waren sie nur 130 Kilometer entfernt, aber Charles hat aufgegeben, weil er Bedarf gebraucht hat, und Süden in die Ukraine auf der Suche nach dem Korn und besseren Wetter verwandelt hat. Gemäß der russischen Geschichte waren die ukrainischen Kräfte, unter dem Befehl von kosakischem hetman Ivan Mazepa, in Diskussionen mit Charles für einige Zeit gewesen, und an diesem Punkt hat er sich, Mazepa, offiziell mit den Schweden verbunden, um Unabhängigkeit von Russland zu gewinnen. Jedoch gibt es keinen unmittelbaren Beweis oder schriftlichen Nachweis irgendwelcher einleitenden Verhandlungen zwischen Mazepa und Charles. Mazepa hatte jedoch den meisten seiner Kosaken nach Weißrussland und Richtiger Bank die Ukraine gesandt, um polnische Kräfte zu enthalten, und die Entscheidung von Charles, sich der Ukraine gemäß Hrushevsky zuzuwenden, war für Mazepa unerwartet. Seine Pläne bestanden darin, dass die Kräfte von Charles nach Moskau vorankommen würden und dann er seinen eigenen Aufstand in der Ukraine schaffen konnte.

Da Kräfte von Charles an die Ukraine herangingen, hat Peter seine Moskauer Reserven gesandt, um sie an Starodub abzufangen, und hat Mazepa gebeten, einige Verstärkungen zu liefern. Lewenhaupt ist Süden gefolgt und wurde angegriffen, während er einen Fluss in der Nähe von einem kleinen Dorf durchquert hat, das Namen dem Kampf von Lesnaya gegeben hat. Seine Kräfte haben den russischen Angriff entsprochen, aber sie haben sich gewundert, um zu finden, dass die neue russische Armee ihnen einen ernsten Kampf gegeben hat. Lewenhaupt, sehend, dass er vorgehabt hat zu verlieren, hat sich dafür entschieden, sich an Charles mit der ganzen Geschwindigkeit wieder anzuschließen, so hat er die Kanone, das Vieh und den grössten Teil des Essens aufgegeben, die Soldaten steuernd, zu meutern. Den ganzen Alkohol stehlend, sind die Soldaten betrunken geworden, und Lewenhaupt wurde gezwungen, ungefähr 1,000 Männer eingesaugt die Wälder zu verlassen. Als sie schließlich Charles und die Hauptkraft im Winter erreicht haben, sind nur 6,000 Männer ohne Bedarf geblieben. Mazepa war zögernd und hat den Starshyna Rat gesammelt, um den weiteren Kurs von Handlungen zu entscheiden. Der Rat hat die Verhandlungen mit Charles genehmigt. Er hat seine letzten kosakischen Reserven in Baturyn verlassen und hat sich zum Fluss Desna für Verhandlungen mit Charles bewegt. Als Peter von dieser Bewegung gehört hat, hat er Aleksandr Menshikov an Baturyn gesandt und hat gnadenlos die Stadt niedergerissen. Eine Reihe der Verdrängungsausbreitung überall im kosakischen Hetmanate zusammen mit Ansprüchen, dass Mazepa zu den Schweden desertiert hatte, um die Ukraine nach Polen zu unterjochen, stellen Sie Unia zur Verfügung, und lassen Sie Orthodoxie aus der Ukraine einwurzeln. Zar-Verordnungen wurden an strashyna das Einladen von ihnen zu Hlukhiv gesandt. In Hlukhiv Mazepa wurde als Hetman bildlich abgewiesen und durch den Starodub Obersten Ivan Skoropadsky ersetzt.

Im Frühling hat Charles seinen Fortschritt fortgesetzt, aber seine Armee war durch ungefähr ein Drittel wegen Verhungerns, Erfrierung und anderer Effekten des Wetters reduziert worden. Das nasse Wetter hatte auch den Bedarf der Armee von Schießpulver ernstlich entleert; die Kanone war auch, wegen eines Mangels an der verwendbaren Munition im Wesentlichen außer Betrieb. Die erste Handlung von Charles sollte Belagerung zum Fort von Poltava auf dem Fluss Vorskla in der Ukraine legen. Peter hatte bereits eine riesige Kraft organisiert, um es zu schützen, und er ist schnell angekommen. Am 27. Juni hat Charles Information erhalten, dass große kalmückische Kräfte dabei waren, sich Peter anzuschließen und den ganzen Bedarf an die schwedische Armee abzuschneiden. Der Zaporizhian-Gastgeber, der entgegen nach etwas Zögern entschiedenem Mazepa war, um für Mazepa und Charles Partei zu ergreifen. Moskau zwingt mit der Hilfe kosakischen starshyna Halahan, der die Absichten von Mazepa bekannt gegeben hat, einen Präventivschlag geführt hat und Sich zerstört hat, so irgendwelche möglichen Verstärkungen zu schwedischen Truppen bestreitend.

Kampf

Als sich der Kampf geöffnet hat, hatte Charles ungefähr 14,000 Männer, während Peter ungefähr 45,000 befohlen hat. Jedoch, obwohl Charles großer Verschiedenheit vorher gegenübergestanden hatte, konnte sein Gutachten nicht während des wirklichen Kampfs hervorgebracht werden, weil er während der Belagerung am 17. Juni verwundet worden war, als er im Fuß geschlagen wurde, während er an einer kleinen Verpflichtung während einer Inspektion der schwedischen Vorposten auf den Banken von Vorskla teilgenommen hat. Er musste Befehl dem Feldmarschall Carl Gustav Rehnskiöld und General Adam Ludwig Lewenhaupt umsetzen. Das wurde das ganze mehr unglückliche durch die auseinander gehenden Anzüglichkeiten der zwei Generäle gemacht. Die Änderung im Befehl wurde den untergeordneten Kommandanten nicht mitgeteilt, als der Kampf geplant wurde. Auch die Russen haben geschafft, die Kosaken zu schwächen, die sich dafür entschieden hatten, sich den Schweden gegen sie anzuschließen. Die russische Armee hat besetzt und hat den Zaporozhian-Gastgeber mit der Hilfe von Galagan, einem ehemaligen kosakischen Offizier zerstört. Der Rest der Kosaken hat ihren Gastgeber unten der Fluss Dnieper seit den nächsten 19 Jahren bewegt.

Der Kampf hat vor der Morgendämmerung um 3:45 Uhr am 28. Juni (schwedischer Kalender) mit den Schweden begonnen, die kühn gegen die russischen gekräftigten Linien gerade nördlich von Poltava vorwärts gehen. Zuerst hat der Kampf auf eine traditionelle Mode mit den besser erzogenen Schweden angefangen, die in auf den Redouten der Russen drücken, einige russische Verteidigungsredouten innerhalb der ersten 15 Minuten überflutend. Die Schweden sind geschienen, einen Vorteil zu besitzen, aber das wurde schnell ungültig gemacht. Vor der Morgendämmerung (um 4:30 Uhr) Das Wetter war ungewöhnlich sehr heiß und mit der steigenden Sonne feucht, die durch Rauch vom Kanone- und Muskete-Feuer verdunkelt ist. Die schwedische Infanterie, die von General Lewenhaupt befohlen ist, versucht, um die Russen in ihrem gekräftigten Lager gerade nördlich von Poltava anzugreifen. Aber der schwedische Fortschritt ist bald teilweise geschwankt, weil die Infanterie befohlen worden war, zurückzuziehen und zu reorganisieren. Um Sachen schlechter zu machen, war ein schwedischer Abstand, der von General Roos befohlen ist, über den gesamten Plan nicht erzählt worden und ist isoliert in den russischen Verteidigungsredouten geworden, als eine Säule von ungefähr 4,000 russischen Verstärkungen die gekräftigten Positionen wiederbesetzt hat, Roos und seine 2,600-Männer-Kraft um 6:15 Uhr fangend. Mit mehr als 1,000 Unfällen und Munition, die niedrig läuft, wurde Roos gezwungen, seinen Befehl an 9:30 vormittags zu übergeben.

Um 8:30 Uhr hat sich der Hauptteil der schwedischen Armee nach Norden bewegt, um das russische gekräftigte Lager anzugreifen, aber hat auf Roos gewartet, um, unbewusst seines Misserfolgs zurückzukehren. Weil Zeit, die russische Infanterie vorbeigegangen ist, die von Peter selbst geführt ist, bewegt aus seinem gekräftigten Lager und zwei Kampflinien gebildet hat, die den Schweden ins Gesicht sehen, die gerade westlich von ihrem Lager massieren, das durch das Oberkanone-Feuer von seinem Lager unterstützt ist. Um 9:45 Uhr hat Lewenhaupt der schwedischen Linie befohlen voranzukommen; 4,000 schwedische Infanterie gegen 20,000 russische Infanterie. Sie sind vorwärts gegangen, und die Russen haben Feuer auf ihnen mit ihren Kanonen geöffnet, die einen Feuersturm von Schalen schaffen. Als die Schweden 100 Meter von der russischen Linie, die Russen gerichtet waren und ihre Musketen angezündet haben. Als sie 30 Meter von der russischen Linie waren, haben die Schweden eine Salve angezündet und haben wegen ihrer Muskete und pikesmen angeklagt, wirklich die Russen zurück langsam zu ihrem Lager trotz des Leidens schwerer Unfälle stoßend. Die Schweden sind einem Durchbruch am Rande gewesen und haben die Kavallerie von General Cruetz gebraucht; leider für die Schweden wurde es desorganisiert. Die russische Linie war länger als die schwedische Linie, und die russische richtige Flanke, die von Menshikov geführt ist, hat bald die schwedische Infanterie flankiert. Mehrere Schwede-Regimente wurden in einem klassischen Cannae-artigen Kampf als die russische Kavallerie von Bauer umgeben, die um die schwedische Armee umschwärmt ist, und haben die schwedische Nachhut angegriffen. Cruetz und die Kavallerie haben versucht, die Infanterie-Zeit zu kaufen, um loszukommen; mehrere Einheiten haben den russischen Kopf auf trotz ihrer angegriffen, sich in Quadrate formend. Durch diese Bühne hatten die Schweden keine organisierten Körper von Truppen, um der russischen Infanterie oder Kavallerie entgegenzusetzen. Kleine Gruppen von Infanteristen haben geschafft, durchzubrechen und nach Süden zu flüchten, während der grösste Teil des Rests überwältigt und unten geritten wurde. Den Misserfolg seiner Armee von einer Tragbahre in der Hinterseite sehend, hat Charles der Armee befohlen, sich um 11:00 Uhr zurückzuziehen. Vor dem Mittag war der Kampf darüber, weil russische Kavallerie die Nachzügler auf dem Schlachtfeld abgewischt hatte und zu ihren eigenen Linien zurückgekehrt war. Charles hat dann den Rest seiner Truppen und Gepäck-Zugs gesammelt, und hat sich nach Süden später dass derselbe Tag zurückgezogen, die Belagerung von Poltava aufgebend. Rehnskiöld wurde festgenommen. Lewenhaupt hat die überlebenden Schweden geführt, und etwas vom Kosaken zwingt zum Fluss Dnieper, aber wurde von der russischen regelmäßigen Kavallerie und den 3,000 Kalmücken hartnäckig gejagt und gezwungen, sich drei Tage später an Perevolochna am 1. Juli zu ergeben.

Nachwirkungen

Fast die komplette überlebende schwedische Armee, die sich auf mehrere tausend beläuft, hat an Perevolochna am 30. Juni 1709 (O.S) kapituliert. / am 1. Juli 1709 (schwedischer Kalender) / am 11. Juli 1709 (N.S).. Gefangene wurden zur Arbeit gebracht, die die neue Stadt St. Petersburg baut. Charles und Mazepa wurde erlaubt, mit ungefähr 1,500 Männern zu Bendery, Moldavia zu flüchten, der dann vom Osmanischen Reich kontrolliert ist. Charles hat fünf Jahre im Exil dort ausgegeben, bevor er im Stande gewesen ist, nach Schweden zurückzukehren.

Populäre Kultur

Der Kampf wurde kolossalen 1925 schwedischer Film Karl XII mit Gösta Ekman als König Charles XII und der russische Emigrant-Schauspieler Nicolai de Seversky als Peter I. Recently porträtiert der Kampf wurde auch im russischen 2007-Film der Diener des Souveräns (Sluga Gosudarev) porträtiert. Die Geschichte des Kampfs, der aus dem Gesichtswinkel von einem sterbenden Soldaten erzählt ist, ist im Lied von Al Stewart Der Kälteste Winter im Gedächtnis verbunden.

Zeichen und Verweisungen

Bibliografie

• G. Adlerfelt, Die Militärische Geschichte von Charles XII, König Schwedens, das durch die Ausdrückliche Ordnung Seiner Majestät geschrieben ist. London, 3 vols, 1740.
• Mykhailo Hrushevskyi, Illustrierte Geschichte der Ukraine. Donetsk, 2003. Internationale Standardbuchnummer 966-548-571-7
• Peter Englund, Der Kampf, Der Europa Geschüttelt hat: Poltava und die Geburt des russischen Reiches. London, 1992, 288 Seiten. Internationale Standardbuchnummer 1-86064-847-9
• Angus Konstam, Poltava 1709, Kommt Russland volljährig. Fischadler-Kampagnereihe #34. Das Fischadler-Veröffentlichen, 1994, 96 Seiten. Internationale Standardbuchnummer 1-85532-416-4
• Robert K. Massie, Peter der Groß: Sein Leben und Zeiten Ballantine Bücher; 1981. 932 Seiten, internationale Standardbuchnummer 0-345-29806-3: Internationale Standardbuchnummer 978-0-345-29806-5

Siehe auch

• Übergabe an Perevolochna
• Kampf von Lesnaya

Außenverbindungen

• Fortsetzung zu Poltava: Diplomatie, um Russland 1709-1714 Durch Bertil Haggman zu enthalten
• Kampf von Poltava auf der Enzyklopädie der Ukraine
• Russische Ordnung in der Schlacht
• Schwedische Ordnung in der Schlacht
• Der Kampf von Poltava hat Kampfkarte von Jonathan Webb belebt