Oberflächendruck

Oberflächendruck ist der atmosphärische Druck an einer Position auf der Oberfläche der Erde. Es ist zur Masse von Luft über diese Position direkt proportional.

Aus numerischen Gründen sagen atmosphärische Modelle wie allgemeine Umlauf-Modelle (GCMs) gewöhnlich den nichtdimensionalen Logarithmus des Oberflächendrucks voraus.

Oberflächendruck ist auch die Änderung der Oberflächenspannung als eine Funktion des Gebiets des Wasserspiegels, der für jedes Molekül in einer Lösung verfügbar ist. Das Maß des Oberflächendrucks ist Schlüssel in der Bestimmung der Monoschicht-Eigenschaften eines amphiphilic Materials.

Der durchschnittliche Wert des Oberflächendrucks auf die Erde ist 985hPa. Das soll im Gegensatz Meeresspiegel-Druck bedeuten, der die Extrapolation des Drucks zum Meeresspiegel für Positionen oben oder unter dem Meeresspiegel einschließt. Der durchschnittliche Mittelmeeresspiegel-Druck ist 1013.25hPa, oder 1 Atmosphäre (Atm).

Druck (P), Masse (m), und die Beschleunigung wegen des Ernstes (g), ist durch P = F/A = (m*g)/A verbunden, wo A Fläche ist. Atmosphärischer Druck ist so zum Gewicht pro Einheitsgebiet der atmosphärischen Masse über dieser Position proportional.

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