Rheingold (Zug)

Legendärer Rheingold (Rhinegold) war ein berühmter Zug, der zwischen Hoek van Holland in der Nähe von Rotterdam und Basel, die Schweiz, einer Entfernung dessen reitet. Es ist entlang dem Fluss Rhein über Arnhem, die Niederlande und Köln, Deutschland mit speziellen Luxusreisebussen gelaufen. Es wurde nach der Oper von Das Rheingold von Richard Wagner genannt, die den Rhein romantisiert hat.

Weg

Basel SBB - Freiburg - Baden-Baden - Karlsruhe - Mannheim - Mainz - Köln - Düsseldorf - Duisburg - Zevenaar - Hoek van Holland - durch das Boot: Harwich

Pre-WWII

Erster Rheingold (erzieht FFD 101 und FFD 102), hat Dienst am 15. Mai 1928 angefangen. In den Niederlanden wurde es durch die 3700-3800-3900 Dampflokomotive-Reihen, in Deutschland von Baureihen 18 (Badic IV h, zwischen Mannheim und Basel) und BR 18 (bayerischer S 3/6, zwischen Emmerich und Mannheim) und in der Schweiz von Ae 4/7 elektrische Lokomotiven gezogen. 1930 wurde der BR 01 (01 077-181) zwischen Mannheim und Basel und dauerhaft von 1935 auf, und der NS 3900 in den Niederlanden verwendet.

Die luxuriösen Typ-Salon-Trainer Pullman hatten eine verschiedene creme/blaue Livree in der 1. und 2. Klasse jedes Messen. An beiden Enden (ein hinter der Lokomotive) gab es einen blauen Gepäck-Wagen. Einige Autos hatten eine Küche mit einer Küche, die zwei Autos dient. Mitropa Kellner haben den Passagieren gedient. Die Autos waren am technisch hoch entwickeltesten die DRG hatten damals, aber waren weniger fortgeschritten als später (von 1939) Schürzenwagen (gesäumte Trainer), typische Autos des Zweiten Weltkriegs. Das Innere wurde von Künstlern entworfen, und Architekten der Zeit, und außer, sehr luxuriös zu sein, waren auch phänomenal geräumig. Insgesamt gab es 26 Trainer und drei Gepäck-Wagen. In diesen Tagen hat die Reise 11 Stunden genommen. Zuerst hatten die Autos den Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft und die MITROPA Inschriften mit dem DRG Firmenzeichen. 1931 ist der Name RHEINGOLD wurde auf den Trainern und dem Lokomotive-Anerbieten und dem DRG Firmenzeichen gedruckt, geblieben. Im Fall 1938 wegen des Anfangs des Zweiten Weltkriegs wurde der Zugdienst annulliert.

Post-WWII

Der Dienst wurde 1951 als Rheingold-Expresszüge FD 163/164, später F 163/164, F 9/10 und F 21/22 wieder hergestellt. Die meisten Autos haben den Krieg überlebt, aber dennoch wurden die Reisebusse im Westlichen Deutschland gemalt und Speisentrainern Gesellschaftwagen wieder aufgebaut, lange Entfernungstrainer (F Züge) und kurze Entfernung erziehen Trainer (D Züge). Der Rheingold hat jetzt gesäumte Reisebusse verwendet und wurde durch die Dampflokomotiven von Deutsche Bundesbahn BR 01, BR 01.10, BR 03 und BR 03.10 und der BR 41 zwischen Cologne und Kaldenkirchen gezogen. 1954 war "Schnellzug" fallen gelassen.

T-STÜCK Rheingold

1962 ist Rheingold feststehend wieder als eine Verbindung zwischen der Schweiz und den Niederlanden auf dem Vorkriegsweg geworden. 1965 ist es ein Schnellzug des Trans Europ geworden. Zuerst noch in der creme/blauen Livree, die durch die neue Reihe der Klasse E 10.12, später (1972 vorwärts) im creme/roten und gezogenen durch die eindrucksvolle Klasse 103 gezogen ist. Der Rheingold hatte sogar ein spezielles Kuppel-Auto, das auf deutschen Eisenbahnen einzigartig ist.

Die späteren Jahre

Die Operation des Rheingold T-STÜCKS hat am 30. Mai 1987, nach 59 Jahren und 15 Tagen geendet. Das T-STÜCK 6/7 wurde durch einen BR 103 gezogen. Es war der letzte Zug des T-STÜCK-SYSTEMS in Deutschland.

Siehe auch

  • Berühmte Züge
  • Geschichte des Eisenbahntransportes in Deutschland

Links


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