Iserlohn

Iserlohn ist eine Stadt im Bezirk Märkischer Kreis, in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Es ist die größte Stadt durch die Bevölkerung und das Gebiet innerhalb des Bezirks und des Gebiets von Sauerland.

Erdkunde

Iserlohn wird am Nordende von Sauerland in der Nähe vom Fluss Ruhr gelegen.

Geschichte

Die Pancratius Kirche (hat auch Bauernkirche genannt), wurde in ungefähr 985, aber dem ersten schriftlichen Dokument gegründet, lon Daten nur von 1150 erwähnend. 1237 hat der Graf des Zeichens Iserlohn Selbstverwaltungsrechte gegeben. 1975 hat die Stadt, die ein städtischer Bezirk vorher gewesen war, die Umgebungsex-Stadtbezirke von Letmathe, Hennen, Sümmern und Kesbern vereinigt, und ist ein Teil des Bezirks "Märkischer Kreis" geworden. Als eine größere mitte-große Stadt hat Iserlohn jedoch noch einen speziellen Status verglichen mit den meisten anderen Stadtbezirken im Bezirk. Das bedeutet, dass die Stadt durch den Bezirk mehr gewöhnlich durchgeführte Aufgaben übernimmt (z.B sozial und Jugendangelegenheiten), so dass in mancher Hinsicht es mit einem städtischen Bezirk vergleichbar ist.

Als eine wichtige Industriestadt im Gebiet von Ruhr, während des post-WWII Zeitalters, das 1953 kanadisches und britisches Militär unter NATO anfängt, waren garrisoned hier und in Umgebungsstadtbezirken (Hemer, wo ein großes kanadisches Armeeunterkunft-Gebiet gelegen wurde, um kanadisches Armeepersonal und ihre Familien und Deilinghofen aufzunehmen, wo zwei der kanadischen Armeebaracken (Fort-Prinz Wales und des Forts McLeod) gelegen wurden. Es gab auch Garnisonen, die an Werl und Soest/Bad Sassendorf aufgestellt sind.

Innerhalb von Iserlohn selbst hatte die kanadische Armee Baracken in ehemaligen Zisterne-Baracken und hat das Fort Barracks Beausejour und das Fort Qu'Appelle umbenannt.

Nach 1970, im Anschluss an die Übertragung von kanadischen Truppen zum Gebiet von Schwarzwald, wurden diese Baracken in Iserlohn und Deilinghofen, sowie die Baracken, die in Werl und Soest gelegen sind, entweder Briten zurück der Bundeswehr übertragen, oder zum Zivilgebrauch umgewandelt. Die kanadische Unterkunft in Hemer (Private Verheiratete Viertel oder "PMQs") wurde zur Zivilunterkunft umgewandelt.

Viele Frauen von Iserlohn haben Dienstpersonal geheiratet und sind nach Kanada in den sechziger Jahren abgereist.

Punkte von Interesse

Der Dechenhöhle wurde 1868 während des Aufbaus der Eisenbahnstrecke Hagen-Iserlohn entdeckt. 360 M sind für Besucher zugänglich, und viele Stalaktite machen es einen sensationellen Anblick.

Der Danzturm, der oben auf dem südlichen Hügel gelegen ist, der die alte Stadt überblickt, ist ein Grenzstein und gezeigt auf dem Firmenzeichen der lokalen Brauerei (Iserlohner). Der Turm zeigt sensationelle Ansichten vom Tal und den Umgebungshügeln und ist für das Publikum mit einem kleinen Gasthof an der Basis offen.

Sportarten

Die Stadt ist von den Iserlohn Hähnen Zuhause, ein DEL (erste Abteilung) kühlen Hockeymannschaft mit Eis. Sie sind in den DEL 2000 eingetreten und haben sich von einer billigen Mannschaft zu einer festen Mannschaft entwickelt, die jedes Jahr um einen Entscheidungsspiel-Punkt kämpft. Der Klub spielt seinen homegames an Eissporthalle Iserlohn, der 4967 Zuschauer hält. Der ursprüngliche Klub wurde Deilinghofen der europäischen Gemeinschaft 1959 gegründet und hat 1987 Bankrott gemacht, der zweite Klub ECD Sauerland hat von 1988 bis 1994 bestanden. 1994 die Iserlohner EG wurde gegründet, worüber die Hähne zum DEL gekommen sind.

Ausbildung

In Iserlohn sind 15 Grundschulen und 13 Höhere Schulen (4 Gymnasien, 1 Gesamtschule, 3 Realschulen, 5 Hauptschulen).

Auch zwei Universitäten von angewandten Naturwissenschaften werden in der Stadt Iserlohn gelegen. Das Hauptquartier plus ein Hauptzweig der Westfälischen Süduniversität von Angewandten Naturwissenschaften (auch: Fachhochschule Südwestfalen (FH SWF)) Angebot der Technik und Informatik-Programme wird im Stadtzentrum und auf so genanntem Alexanderhöhe gelegen. Geschäfts- und Informationstechnologieschule (BIT) ist genehmigte Geschäftsschule eines privaten Staates mit einem Campus in der Nähe von Seilersee.

Schützenfest

Jedes Jahr ist ein Teil der Kultur von Iserlohner Schützenfest an Alexanderhöhe mit seinem Parkhalle und Friedensfest an Bauernkirche.

Wappen

In der Mitte des Wappens ist Heiliger Pancras (St. Pancratius), Schutzherr der ältesten Kirche in Iserlohn. Er wird zwischen zwei Türmen der historischen Stadtmauer gezeichnet. Der karierte fess wird unten aus den Armen der Grafe des Zeichens abgeleitet.

Internationale Beziehungen

Iserlohn ist twinned mit:

  • Saal in Tirol, Österreich - seit 1967
  • Auchel, Frankreich - seit 1975
  • Laventie, Frankreich - seit 1975
  • Nyíregyháza, Ungarn seit 1989

Literatur

  • Götz Bettge: Iserlohn-Lexikon. Iserlohn 1987. Internationale Standardbuchnummer 3-922885-37-3
  • Ernst Dossmann: Iserlohner Tabaksdosen erzählen. Ein Einblick darin sterben wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, politischen und militärischen Verhältnisse und das Aufblühen von Gewerbe, Industrie und Handel im märkisch-westfälischen Wirtschaftsraum während der Regierungszeit Friedrichs des Großen, dargestellt ein bekannten Iserlohner Industrieerzeugnissen. 1981. Internationale Standardbuchnummer 3-922885-01-2
  • Margret Kirchhoff: Pulsschläge einer Stadt. Sterben Sie Oberste Stadtkirche Iserlohn - Zeitbilder und Momentaufnahmen. 2003. Eigenverlag Dr Margret Kirchhoff.
  • Fritz Kühn: Liebes altes Iserlohn. (veröffentlicht 1956). Westfalenverlag Dortmund
  • Peter Müller und Günter Stalp: Unsere gute alte Straßenbahn. Eine Reise darin sterben Vergangenheit. Iserlohn 1995. Internationale Standardbuchnummer 3-922885-78-0
  • Hans-Herbert Mönnig Verlag Iserlohn (hat kein Autor erwähnt): Iserlohn - unsere lebendige Stadt. Ein Bildband von Iserlohnern für Iserlohner. Iserlohn 1997. Internationale Standardbuchnummer 3-922885-93-4
  • Heinz Stoob (+): Westfälischer Städteatlas; Band: Ich; 9 Teilband (Stadtmappe Iserlohn). Im Auftrage der Historischen Kommission für Westfalen und mit Unterstützung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe; editiert von Heinz Stoob und Wilfried Ehbrecht. Dortmund-Altenbeken, 1975. Internationale Standardbuchnummer 3-89115-336-8

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