Der Wallcreeper (Tichodroma muraria) ist ein kleiner passerine überall in den hohen Bergen Eurasiens gefundener Vogel. Es ist das einzige Mitglied der Klasse Tichodroma.

Taxonomie und Etymologie

Es gibt etwas Unstimmigkeit unter Ornithologen betreffs, wo Wallcreeper in der taxonomischen Ordnung gehört. Am Anfang hat Linnaeus es in der Familie Certhiidae mit dem treecreepers gestellt. Der Wallcreeper wird in eine monotypic Familie Tichodromadidae durch, unter anderen, Clements 2007 gelegt, während andere Behörden wie Dickinson 2003 in monotypic Tichodromadinae, einer Unterfamilie der Kleiber-Familie Sittidae gesagt haben. In jedem Fall ist es sehr nah mit den Kleibern verbunden.

Es gibt zwei Unterarten von Wallcreeper:

• T. M muraria
• T. M nipalensis wird aus dem Osten von Turkmenistan gefunden. Es ist ein bisschen dunkler als die berufen Rasse.

Beschreibung

Der Wallcreeper ist ein langer Vogel, mit einer Masse dessen. Sein Gefieder ist in erster Linie, mit dem dunkleren Flug und den Schwanz-Federn blau-grau. Seine bemerkenswerteste Gefieder-Eigenschaft ist aber seine außergewöhnlichen karminroten Flügel. Größtenteils verborgen, wenn die Flügel, dieser helle sich färbende Deckel die meisten versteckten Federn und die grundlegende Hälfte der Vorwahlen und secondaries gefaltet werden.

Vertrieb und Habitat

Ein Vogel der hohen Berge, Wallcreeper pflanzt sich an Erhebungen fort, die sich dazwischen erstrecken. Es ist über seine Reihe größtenteils ortsansässig, aber ist bekannt sich zu bewegen, um Erhebungen im Winter zu senken, wenn es gelegentlich auf Gebäuden und in Steinbrüchen gefunden wird. Vögel haben so weit entfernt überwintert wie England und die Niederlande, wo man zwei Konsekutivwinter zwischen 1989 und 1991 an Vrije Universiteit in Amsterdam ausgegeben hat.

Verhalten

Diese Art kann ziemlich gezähmt sein, aber ist häufig überraschend schwierig, auf Berggesichtern zu sehen. Während es sich der Fortpflanzung und Nichtfortpflanzung von Jahreszeiten anvertrauen kann, und vagabundierende Vögel besonders äußerst gezähmt sind, werden sie sich noch verbergen, wenn sie davon bewusst sind, beobachtet zu werden, und vor dem Eingehen ins Nest zögern und sogar umständliche Wege zum Nest während anhaltender Beobachtungen nehmen werden.

Wallcreepers sind Land-, und Paare verteidigen kräftig ihr Zuchtterritorium während des Sommers. Während des Winters ist Wallcreeper, mit Männern und Frauen einsam, die individuelle Zufuhrterritorien verteidigen. Die Größe dieser Zufuhrterritorien ist hart zu schätzen, aber kann einen einzelnen großen Steinbruch umfassen oder Massiv schaukeln; oder, wechselweise, eine Reihe von kleineren Steinbrüchen und Felswänden. Wallcreepers kann einige Entfernungen von roosting Seiten bis Zufuhrterritorien reisen. Sie sind auch demonstriert worden, Seite-Treue zu Winterzufuhrterritorien in Konsekutivjahren zeigend.

Fütterung

Der Wallcreeper ist ein Insektenfresser, mit irdischen wirbellosen Tieren — in erster Linie Kerbtieren und Spinnen — nachgelesen von Felswänden fütternd. Es jagt manchmal auch fliegenden Kerbtieren in kurzen Ausfällen von einer Felsen-Wandsitzstange. Zufuhrvögel bewältigen ein Klippe-Gesicht in kurzen Flügen und schnellen Sprüngen, häufig mit ihren Flügeln teilweise Ausbreitung.

Fortpflanzung

Die Frau Wallcreeper baut ein Tasse-Nest des Grases und Mooses, geschützt tief in einer Felsen-Kluft, Loch oder Höhle. Das Nest wird mit weicheren Materialien, häufig einschließlich Federn oder Wolle liniert, und hat normalerweise zwei Eingänge. Die Frau legt gewöhnlich 4-5 Eier, obwohl Kupplungen mindestens drei gefunden worden sind. Das weiße 21 Mm lange Ei-Maß, und wird mit einer kleinen Zahl von schwarzen oder rötlich braunen Flecken gekennzeichnet. Sobald ihre komplette Kupplung gelegt worden ist, brütet die Frau die Eier seit 19-20 Tagen aus, bis sie Junge ausbrüten. Während der Inkubation wird sie regelmäßig von ihrem Genossen gefüttert. Jung sind altricial, was bedeutet, dass sie, featherless blind und bei der Geburt hilflos sind. Beide Eltern füttern die Nestlinge auf die Dauer von 28-30 Tagen, bis die jungen Vögel flügge werden. Jedes Paar erzieht eine einzelne Brut pro Jahr.

Stimme

Obwohl größtenteils still, singen sowohl Mann als auch Frau Wallcreepers, die Frauen, während allgemein nur sie Zufuhrterritorien im Winter verteidigen. Das Lied ist eine hohe, gezogene Pfeife mit Zeichen, die sich abwechselnd erheben und fallen. Während der Fortpflanzungsjahreszeit singt der Mann, während aufgesetzt, oder das Klettern.

Kommentare und Verweisungen

Bibliografie

• Clements, James F. (2007) Die Checkliste von Clements von Vögeln der sechsten Weltausgabe
• Dickinson, Edward C. (Hrsg.) 2003 Der Howard und Moore Ganze Checkliste der Vögel der dritten Weltausgabe

Links

• Eine Reiseroute in den Pyrenäen Spaniens, um Wallcreeper zu beobachten