Ein Publikum schlecht, in der Volkswirtschaft, ist der symmetrische von einem öffentlichen Nutzen. Luftverschmutzung ist das offensichtlichste Beispiel, da es non-excludable und Nichtrivale ist, und negativ Sozialfürsorge betrifft.

Wohingegen öffentliche Waren normalerweise unter - zur Verfügung gestellt durch das dezentralisierte Entscheidungsbilden sind (der Markt), wird schlechtes Publikum allgemein zur Verfügung übergestellt, da die Parteien, die das schlechte Publikum erzeugen, für die negativen Effekten (oder externality) auferlegt anderen nicht verantwortlich sind. Eine Möglichkeit, die Existenz des schlechten Publikums zu lindern, ist das Eingreifen eines Dritten, normalerweise der Staat.

In der "grünen Volkswirtschaft" ist es ein Nutzen, der sozial unerwünschte Ergebnisse (oder ein externality in der Standardvolkswirtschaft) erzeugt. Die meisten "grünen Wirtschaftswissenschaftler" empfehlen, solche Einflüsse zurück zur Gegenwart von der siebenten Generation zu messen. So im Golfplatz-Beispiel, sowohl die Unterhaltung als auch die negativen Einflüsse von der Abholzung, würden verbundenes Habitat und Artenvielfalt-Verlust und Schädlingsbekämpfungsmittel-Giftigkeit über jene Generationen und eine Amortisation geschätzt, die angewandt ist, um zu bestimmen, ob der Golfplatz ein öffentlicher Vorteil oder ein aus dem Gesichtswinkel von dieser siebenten Generation schlechtes Publikum war.

Grüne Wirtschaftswissenschaftler behaupten, dass die Kosten des Publikums bads als externalities vor den Geschäften verborgen werden, die sie - das Meinen verursachen, dass der Markt richtig nicht arbeitet. Die gesetzliche Herausforderung ist, ein System zu schaffen, das diese Kosten in Betracht zieht. Die USA-Umweltbundesbehörde ist ein Beispiel eines Versuchs sicherzustellen, dass die Kosten des Publikums bads in Betracht gezogen werden, obwohl einige Gruppen rechts und abgereist sind, haben den Wert seiner Anstrengungen kritisiert.

Siehe auch

• soziale Kosten
• externality