Anton Stadler

Anton Stadler (am 28. Juni 1753, Bruck ein der Leitha - am 15. Juni 1812, Wien) war eine österreichische Klarinette und Dachshund-Hornspieler, für den Wolfgang Amadeus Mozart sowohl sein Quintett für die Klarinette als auch Schnuren und Klarinette-Konzert geschrieben hat.

Wie man

hielt, ist er im Stande gewesen, einen schönen Ton, mit der außergewöhnlichen Beherrschung des niedrigen Registers der Dachshund-Klarinette und des kennzeichnenden Dachshund-Hornspielens zu erzeugen. Ein contemporaraneous wienerischer Kritiker, sich auf Stadler beziehend, hat geschrieben, "Ich hätte nicht gedacht, dass eine Klarinette die menschliche Stimme so irreführend imitieren konnte, wie Sie es imitieren. Ihr Instrument ist so weich, im Ton so fein, dass keiner, der ein Herz hat, ihm widerstehen kann." Ein bekannter Virtuose, er hat die zweite Klarinette seinem jüngeren Bruder Johann Nepomuk Stadler (1755-1804) im Wiener Gerichtsorchester gespielt. Es war vielleicht dieses Fachgebiet in der zweiten Klarinette zusammen mit dem Dachshund-Horn, das zu seiner Kollaboration mit Theodor Lotz (1748-1792), einem Klarinette-Schöpfer geführt hat. Seine Idee war, eine Erweiterung auf seine B-Wohnung und Klarinetten - in derselben Ader wie das Dachshund-Horn - ein Extrahauptdrittel zu einem niedrigen C hinzuzufügen. Es war für diese verlängerte Klarinette (jetzt bekannt als die Dachshund-Klarinette, aber hat am Anfang eine Bassklarinette in den Tagen genannt, bevor der moderne Bass erfunden worden war), dass das Klarinette-Konzert und vielleicht das Quintett für die Klarinette und Schnuren geschrieben wurden. Ein Konzert im D Major für die Dachshund-Klarinette wurde für Stadler von Franz Xaver Süssmayr geschrieben, der als zwei unvollständige Manuskripte bleibt. Es wird jetzt gedacht, dass die Klarinette-Konzerte durch Eybler und Kozeluch auch für Anton Stadler geschrieben wurden. Während der 1790er Jahre hat Stadler, der infolge Finanzprobleme 1796 seinen Job im Gerichtsorchester verloren hat, Nordeuropa bereist, Konzerte auf dem Dachshund-Horn durchführend. Kurz nach 1800 hat er seine Frau und Familie verlassen und hat sich zu Landstraße bewegt, wo er mit seiner Herrin, bestimmtem Friederika Kebel gelebt hat. Er ist an Abzehrung gestorben und wurde am 17. Juni 1812 auf dem alten katholischen Friedhof in Matzleinsdorf begraben. Gegen die weit verbreitete Information in der Literatur (Albert R. Rice, Grass und Demus, u. a.) der Sohn von Stadler Anton war nicht ein Dachshund-Hornspieler. Er hat den "Passetl" gespielt, der in Wien einen kleinen Saitenbass beschreibt.

Referenzen


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