Elisabeth Kopp

Elisabeth Kopp (geboren am 16. Dezember 1936, in Zürich) ist ein schweizerischer Politiker und die erste Frau, die zum schweizerischen Bundesrat (1984-1989) gewählt ist.

Elisabeth Kopp ist in Bern aufgewachsen. Nach dem Vollenden ihres Gesetzes studiert 1960 sie hat Hans W. Kopp (1931-2009) geheiratet. 1969 wurde sie zum Bezirksamt (Gemeinderat) von Zumikon gewählt, und von 1972 hat sie auf dem Ausbildungsrat (Erziehungsrat) des Bezirks von Zürich gedient. Sie war Präsident von Zumikon von 1974 bis zu ihrer Wahl als ein Bundesstadtrat 1984. Als ein Mitglied der Freien demokratischen Partei hat sie im Nationalen Rat der Schweiz von 1979 bis 1984 gedient.

1984 hat Rudolf Friedrich von seinem Büro aus Gesundheitsgründen zurückgetreten. Die Freie demokratische Partei hat dann Elisabeth Kopp und Bruno Hunziker als der Nachfolger von Friedrich berufen. Nach dieser Nominierung haben die schweizerischen Medien eine Kampagne gegen Elisabeth Kopp angefangen, sich hauptsächlich auf ihren Mann Hans W. Kopp konzentrierend. Aber kurz bevor der Bundesrat die Wahl, die Gezeiten gedreht mit einigen Journalisten gehalten hat, die darauf bestehen, dass Elisabeth Kopp verantwortlich für die Schulden ihres Mannes nicht gehalten werden sollte.

Am 2. Oktober 1984 wurde sie zum Bundesrat als die erste Frau jemals in diesem Büro gewählt. Sie wurde mit dem ersten Stimmzettel gewählt, 124 Stimmen 244 erhaltend. Während ihrer Amtsperiode hat sie das Bundesjustizministerium und die Polizei gehalten und war Vizepräsident des Bündnisses kurz 1989.

Ihr Mann Hans W. Kopp war Mitglied von vielen Firmenausschüssen. Er war Vizepräsident von Shakarchi Trading AG, unter anderen. Im September 1988 Jacques-André Kaeslin über die Verbindung von Shakarchi Trading AG mit dem internationalen Verbrechen vorgemerkt. Keaslin hat dem Zeichen Renate Schwob, einen Angestellten des Bundesjustizministeriums und der Polizei unter Verhältnissen geliefert, die nicht völlig klar sind. Im Oktober wurde Katharina Schoop, einem persönlichen Helfer von Elisabeth Kopp, erlaubt, das Zeichen zu sehen. Die Information wurde dann Kopp weitergegeben, der ihren Mann angerufen hat, wie man später bewies, war das Sagen von ihn, sich von seiner Arbeit an Shakarchi Trading AG. Shakarchi Trading AG zurückzuziehen, jeder kriminellen Beteiligung unschuldig.

Am 9. Dezember hat der schweizerische Zeitungsle Matin über diesen Anruf geschrieben. Elisabeth Kopp hat dann ihre Beteiligung bekannt, die zu den schweizerischen Medien geführt hat, die ihren Verzicht fordern. Am 12. Dezember 1988 hat Kopp bekannt gegeben, dass sie am Ende des Februars 1989 zurücktreten würde, darauf bestehend, dass sie ohne Schuld in der Sache war. Druck wurde wieder erhoben, und Kopp hat schließlich ihren unmittelbaren Verzicht am 12. Januar 1989 bekannt gegeben.

Literatur

  • Elisabeth Kopp (1991). Briefe (Briefe). Benteli Verlag. Internationale Standardbuchnummer 3-7165-0830-6

Film

  • Andres Brütsch: Winterreise - Elisabeth Kopp (Eine Winterreise - Switzerlands der erste weibliche Minister), Dokumentarfilm, 85 Minuten, Thema-Film, Januar 2007

Links

http://www.afz.ethz.ch/handbuch/nachl/nachlaesseKoppElisabeth.htm

1,4-Dichlorobenzene / Mottenkugel
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