Peijainen

In Finnland ist Peijainen das Ritualbegräbnis eines Bären, der kommunal gestürzt worden ist und gestorben ist. Ein Bär wurde nie "gejagt"; es wurde bloß heruntergebracht. Ein einzelner Mann konnte behaupten, einen Bären gejagt zu haben und getötet zu haben, aber in einer Gemeinschaftsanstrengung ist der Bär einfach gestorben. Die Zeremonie war immer eine viel mehr wohl durchdachte Angelegenheit, als das einflussreichste Mitglied der Gemeinschaft verdient hätte. Im östlichen Finnland würde es reichliche Trauernde und wailers haben, und die Leute würden den Bären als ein Verwandter oder als der Sohn eines Gottes anreden. Sein Fleisch wurde nicht gegessen - der Kannibalismus gewesen wäre - oder, wenn es war, wurde eine wohl durchdachte Show gemacht, das Fleisch in dieses eines anderen Tieres, z.B Rehfleisch symbolisch zu machen. Der Kopf des Bären wurde gewöhnlich auf der Spitze eines jungen Baums, oder auf einem Hecht bestiegen. Aasesser würden es dann essen, nur den Schädel verlassend, der dann ein Gegenstand der Verehrung werden würde. Ein Hof würde auch um den Schädel geklärt. Traditionell wurden nur Bären so geheiligt.

Manchmal wurde die Zeremonie als eine heilige Ehe aber nicht ein Begräbnis gehalten. In solchen Fällen wurde der Bär entweder innerhalb eines Rahmens abgestützt oder zu einem Kreuz festgeschnallt. Mit der ganzen erwarteten Zeremonie würde die gewählte Braut den Bären heiraten.

Heutzutage bedeutet der Mehrzahlpeijaiset gewöhnlich die Feste, die eine erfolgreiche Jagd beenden oder Jahreszeit, gewöhnlich nur für den Elch und Bären jagen. Bei vielen Gelegenheiten schließen diese das Lassen eine Mahlzeit des letzten ein für Jäger am Abend töten.


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Mong Kok / André Claveau
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