Meyers Konversations-Lexikon

Meyers Konversations-Lexikon oder Meyers Lexikon waren eine deutsche Hauptenzyklopädie, die in verschiedenen Ausgaben und mehreren Titeln von 1839 bis 1984 bestanden hat, als sie sich mit der Enzyklopädie von Brockhaus verschmolzen hat.

Joseph Meyer (1796-1856), wer das Verlagshaus Bibliographisches Institut 1826 gegründet hatte, hat vorgehabt, eine universale für ein breites Publikum beabsichtigte Enzyklopädie auszugeben: Leute, die allgemeine Kenntnisse sowie Unternehmer, Techniker und Gelehrte haben, zeitgenössische Arbeiten wie diejenigen von Pierer und Brockhaus denkend, oberflächlich oder veraltet zu sein.

Erstausgabe

Der erste Teil von das Grosse Conversations-Lexikon für stirbt gebildeten Stände ("Große Enzyklopädie für die gebildeten Klassen") ist im Oktober 1839 erschienen. Im Gegensatz zu seinen Zeitgenossen hat es Karten und Illustrationen mit dem Text enthalten.

Es gibt keine Anzeige der geplanten Zahl von Volumina oder eine Frist für dieses Projekt, aber wenig Fortschritt war vom sonst dynamischen Meyer gemacht worden. Nach sechs Jahren waren 14 Volumina erschienen, nur einen bedeckend, die des Alphabetes fünft sind. Weitere sechs Jahre sind vor dem letzten gegangen (46.!) Volumen wurde veröffentlicht. Sechs ergänzende Volumina haben schließlich die Arbeit 1855 beendet. Schließlich 52 Volumina numerierend, war es die umfassendste vollendete deutsche Enzyklopädie des 19. Jahrhunderts, auch genannt "der Wunder-Meyer" (Der erstaunliche Meyer). Der ganze Satz wurde 1858-59 nachgedruckt.

Spätere Ausgaben

Der Sohn von Joseph Meyer, Hermann Julius (1826-1909), hat die folgende Ausgabe veröffentlicht (der offiziell erst ist), betitelte Neues Gespräche-Lexikon für alle Stände, 1857-60, der nur Volumina des Punkts der Klagebegründung 15 würde. Um ein langfristiges Projekt zu vermeiden, wurden Unterzeichnete versprochen, dass es innerhalb von drei Jahren vollendet würde, und alle Volumina, die später scheinen, frei gegeben würden. Natürlich wurde es genau zur rechten Zeit beendet.

Die 2. Ausgabe, Neues Konversations-Lexikon, ein Wörterbuch des allgemeinen Wissens, ist 1861-67 erschienen; die 3. Ausgabe, jetzt von Leipzig, wurde als Meyers Konversations-Lexikon ausgegeben. Eine Encyklopädie des allgemeinen Wissens 1874-78; beide hatten 15 Volumina.

Die 4. Ausgabe, aus 16 Volumina bestehend, ist in 1885-90, mit 2 Ergänzungen von Aktualisierungsseiten, vol erschienen. 17 (1891) und vol. 18 (1892). (Wikimedia Unterhaus ließ die 4. Ausgabe als mehr als 16,700 Bildseiten versorgen; sieh Links). Die 5. Ausgabe hatte 17 Volumina, Meyers Konversations-Lexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens, 1893 bis 1897. Diese Ausgabe hat keine weniger als 233,000 Sätze verkauft.

Die 6. Ausgabe, berechtigter Meyers Großes Konversations-Lexikon, wurde 1902-08 veröffentlicht. Es hatte 20 Volumina und den größten Verkauf aller Ausgaben von Meyer mit 240,000 Sätzen. Der Erste Weltkrieg hat einen noch größeren Erfolg verhindert. Es gab auch die kleine 1908-Ausgabe, Meyers Kleines Konversations-Lexikon.

Weltkriege und Zerstörung

Die 7. und 8. Ausgaben wurden beide Meyers Lexikon kurz genannt. Die 7. Ausgabe hat nur 12 Volumina wegen der Wirtschaftsdepression der zwanziger Jahre aufgezählt. Es ist in 1924-1930 erschienen. Die 8. Ausgabe ist unvollständig wegen Kriegsverhältnisse geblieben (1936-42, nur Bände 1-9 und 12 aus 12 geplanten wurden ausgegeben). Weil es durch die Nationale Sozialistische Zensur durchgesickert wurde, ist es auch "der braune Meyer" genannt worden ("Der braune Meyer" braun, die Farbe seiend, hat mit den Nazis verkehrt).

Die Gebäude der Gesellschaft wurden durch die Bombenangriffe auf Leipzig in 1943/44 und der Gesellschaft selbst enteignet 1946 ohne Entschädigung völlig zerstört. 1953 wurde der Platz des Geschäfts zu Mannheim im Westlichen Deutschland (Bibliographisches Institut AG) bewegt; in Leipzig ist der VEB Bibliographisches Institut geblieben.

9. Ausgabe und Neues Lexikon

Die 9. Ausgabe, jetzt von Mannheim, berechtigtem Meyers Enzyklopädisches Lexikon in 25 Bänden (in 25 Volumina), ist in 1971-79 erschienen. Gerade wie das allererste war diese Endausgabe von Mannheim die umfassendste deutsche Enzyklopädie des Jahrhunderts.

Von Leipzig (dann in Ostdeutschland) ist Meyers Neues Lexikon gekommen (1961-64, 8 Volumina; 2. Volumina der Ausgabe 1971-78, 18), eingebettet in der Marxistischen Ideologie.

Fusion mit Brockhaus

1984 hat sich Bibliographisches Institut Mannheim mit seinem größten Mitbewerber in Büchern der Verweisung, F.A. Brockhaus von Wiesbaden, in einem so genannten "Elefantenhochzeit" (Elefantenhochzeit) fusioniert. Wenn sie bewusst sind, dass das Programm des neuen Unternehmens Zimmer für zwei ähnliche Arbeiten dieses Umfangs nicht zur Verfügung gestellt hat, sollten die großen Serienbezugsarbeiten, die aus Mannheim kommen, in der unter dem Namen von Brockhaus auf den Markt gebrachten Zukunft sein.

Siehe auch

  • Liste von Online-Enzyklopädien

Links

  • Wikimedia Unterhaus hat 16 Bücher der 4. Ausgabe, als 16,700 + Images (deutscher Text + Illustrationen):

:* Galerie:

:* Buch 1: usw.

:* Buch 2: usw.

:* Buch 16: usw.

:: (jedes Buch hat ~1020 Seiten. Bestellen Sie 5 Seiten 967 vor ist.)

:* Illustrationen nur:.


Candace Bushnell / Daniel J. Evans
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