Ostdeutschland

Die Deutsche Demokratische Republik (die DDR; Deutsch: Deutsche Demokratische Republik oder DDR), bekannt als Ostdeutschland (Deutsch: Ostdeutschland), war ein sozialistischer Staat, der durch die UDSSR 1949 in der sowjetischen Zone des besetzten Deutschlands einschließlich Ostberlins der Verbündet besetzten Hauptstadt gegründet ist. Die DDR hatte ein Gebiet 107,771 km (41,610 mi), die Tschechoslowakei nach Süden, die Bundesrepublik Deutschland nach Süden und Westen, Polen nach Osten und der Ostsee nach Norden begrenzend. Ostdeutschland wurde nach dem Anschließen den Einrichtungen der Bundesrepublik Deutschland in der deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 aufgelöst.

Ostdeutschland wurde durch den Westen als einer der Satellitenstaaten der Sowjetunion betrachtet. Einige Ostdeutsche haben den Staat als rechtswidriger, künstliches, und ein Stalinistisches Marionettenregime gesehen, und sie haben dem Einzeln-Parteienstaat der Sozialistischen Einheitspartei entgegengesetzt, während sie den Staat der Bundesrepublik Deutschland als attraktiver angesehen haben. Einige Ostdeutsche haben regelmäßig die Sozialistische Einheitspartei als "die russische Partei" gekennzeichnet. Die Kombination der wahrgenommenen Unrechtmäßigkeit des Staates durch Ostdeutsche mit Wirtschaftsproblemen ist auf 2.7 Millionen Ostdeutsche hinausgelaufen, die das DDR-Verbot des Verlassens des Landes durch das Gehen in die Bundesrepublik Deutschland in den 1950er Jahren verletzen. Grenzbarrieren wurden gebaut, um weitere Entvölkerung Ostdeutschlands zu verhindern, das durch Leute wird verursacht, die DDR Gesetze gegen die Auswanderung verletzen. Diese Barrieren haben keinen militärischen Wert außer der Wanderungskontrolle gehalten, als sie zu schwach waren, um einer potenziellen NATO-Invasion zu widerstehen. Die prominenteste Grenzbarriere war die Berliner Mauer, vollendet 1961, der entworfen wurde, um ostdeutsche Auswanderung an Ostberlin nach Westberlin zu verhindern; Leute, die versuchen, die DDR Gesetze gegen die Auswanderung zu verletzen, wurden an Ort und Stelle geschossen. 1989 hat eine gewaltlose Revolution für das Ende der ostdeutschen kommunistischen Regierung gerufen. Die Sowjetunion, unter der reformistischen Führung von Michail Gorbachev, hat sich geweigert, auf der Grundlage von seiner Politik dazwischenzuliegen, den Kalten Krieg zu deeskalieren und Ostdeutschland seine eigene Krise auflösen zu lassen. Die Revolution ist die kommunistische Regierung und das Land gestürzt, das bald mit der Bundesrepublik Deutschland wieder vereinigt ist, und ist jetzt ein Teil Deutschlands.

Ostdeutschlands Kultur war stark unter Einfluss des Kommunismus und besonders Stalinismus und wurde von ostdeutschem psychoanalyist Hans-Joachim Maaz 1990 als erzeugt ein "Überfülltes Gefühl" unter Ostdeutschen infolge der Absicht des ostdeutschen Staates beschrieben, Leute vor Gefahren des abweichenden kulturellen Einflusses und Gefahren des populären Ausdrucks zu schützen, der von den Idealen des Staates bis das Erzwingen offizieller Ideale durch die physische und psychologische Verdrängung dieser Tendenzen über seine Einrichtungen, besonders Stasi abgeht. Kritiker des ostdeutschen Staates haben behauptet, dass das Engagement des Staates zum Kommunismus ein hohles und zynisches Werkzeug von Machiavellianism in der Natur war, aber diese Behauptung ist durch Studien herausgefordert worden, die gefunden haben, dass die ostdeutsche Führung zum Fortschritt von wissenschaftlichen Kenntnissen, Wirtschaftsentwicklung und sozialem Fortschritt echt verpflichtet wurde. Jedoch hat die Mehrheit von Ostdeutschen mit der Zeit zunehmend die Ideale des Staates betrachtet, um hohl zu sein, obwohl es auch eine bedeutende Zahl von Ostdeutschen gab, die ihre Kultur betrachtet haben als, einen gesünderen, mehr authentische Mentalität zu haben, als diese der Bundesrepublik Deutschland.

Das Namengeben der Vereinbarung

Der offizielle Name war Deutsche Demokratische Republik (die Deutsche Demokratische Republik), gewöhnlich abgekürzt als DDR. Beide Begriffe wurden in Ostdeutschland mit einer zunehmenden Betonung auf dem abgekürzten Namen besonders gebraucht, seitdem Ostdeutschland gedacht hat, dass Westdeutsche und Westberliner Ausländer im Anschluss an die Bekanntmachung seiner zweiten Verfassung 1968 waren.

Ostzone (Ostzone) oder sowjetische Zone waren zwei Stellvertreter-Namen für Ostdeutschland, die häufig umgangssprachlich verwendet wurden. Die verschiedenen Namen haben gepflegt, widerspiegelte politische Positionen der Deutschen Demokratischen Republik während des Konflikts des Kalten Kriegs zu beschreiben; zum Beispiel haben viele Westländer die politische Souveränität und demokratische Verfassung Ostdeutschlands bezweifelt. Der Stellvertreter-Namengebrauch für Ostdeutschland konnte so die politische Neigung einer Person oder Nachrichtenquelle offenbaren. So haben die von der ostdeutschen Regierung kontrollierten Medien den Gebrauch des offiziellen Namens, DDR betont, während Westdeutsche, Westmedien und Staatsmänner andere Namen wie Mitte Deutschland verwendet haben können, die Position Ostdeutschlands im Zentrum von vor1937 Deutschland betonend.

Namensowjetische Besatzungszone (sowjetische Beruf-Zone, die häufig zu SBZ abgekürzt ist), wurde von denjenigen verwendet, die haben anzeigen wollen, dass Ostdeutschland an Souveränität Mangel gehabt hat, wohingegen andere Ostzone oder der Osten (Ostzone oder der Osten) verwendet haben, um den wirklichen Namen des Staates zu vermeiden. Der letzte Begriff, weil es einfach auf der geografischen Position basiert hat, wurde manchmal auch von Ostdeutschen gebraucht. Einige westdeutsche Medien haben sich nach Ostdeutschland am Anfang als der SBZ bezogen und haben es später durchweg die so genannte "DDR" (sogenannte "DDR") genannt.

Jedoch mit der Zeit ist Ostdeutschlands Abkürzung DDR umgangssprachlich auch unter den meisten Westdeutschen und westdeutschen Medien geworden. Ostdeutschland (ein zweideutiger Begriff, der das gleichzeitig Östliche oder Östliche Deutschland bedeutet), wurde im ostdeutschen oder westdeutschen allgemeinen Sprachgebrauch nicht allgemein verwendet, um sich in die Deutsche Demokratische Republik zu beziehen, weil sich Ostdeutschland gewöhnlich auf die ehemaligen Ostterritorien Deutschlands bezogen hat.

Der Begriff Westdeutschland (die Bundesrepublik Deutschland), wenn verwendet, durch Westdeutsche war fast immer eine Verweisung auf das geografische Gebiet des Westlichen Deutschlands, aber nicht zum Gebiet innerhalb der Grenzen der Bundesrepublik Deutschland. Jedoch hat dieser Gebrauch nicht immer entsprochen, weil, zum Beispiel, Westberliner oft den Begriff Westdeutschland angewandt haben, um die Bundesrepublik anzuzeigen.

Geschichte

Den inneren Einfluss des DDR Regimes von der Perspektive der deutschen Geschichte auf lange Sicht erklärend, hat Historiker Gerhard A. Ritter (2002) behauptet, dass der ostdeutsche Staat durch zwei dominierende Kräfte - sowjetischer Kommunismus einerseits und deutsche Traditionen definiert wurde, die durch die Zwischenkriegserfahrungen von deutschen Kommunisten auf dem anderen durchgesickert sind. Es wurde immer durch das starke Beispiel des immer wohlhabenderen Westens beschränkt, mit dem Ostdeutsche ihre Nation verglichen haben. Die von den Kommunisten hervorgebrachten Änderungen waren im endenden Kapitalismus und der sich verwandelnden Industrie, der Landwirtschaft, in der Militarisierung die Gesellschaft und der politische Stoß des Bildungssystems und der Medien am meisten offenbar. Andererseits gab es relativ wenig Änderung, die in den historisch unabhängigen Gebieten der Wissenschaften, der Technikberufe, der Protestantischen Kirchen, und in vielen bürgerlichen Lebensweisen vorgenommen ist. Sozialpolitik sagt Ritter, ist ein kritisches Legitimierungswerkzeug in den letzten Jahrzehnten geworden und hat Kommunistische und traditionelle Elemente über ebenso gemischt.

Ursprünge

Auf der Yalta Konferenz während des Zweiten Weltkriegs haben sich die Verbündeten (die Vereinigten Staaten, Großbritannien und die Sowjetunion) über das Teilen eines vereitelten Deutschlands in Beruf-Zonen, und beim Teilen Berlins, des deutschen Kapitals unter den Verbündeten Mächten ebenso geeinigt. Am Anfang hat das den Aufbau von drei Zonen des Berufs, d. h. den Amerikaner, die Briten, und sowjetisch bedeutet. Später wurde eine französische Zone aus den amerikanischen und britischen Zonen geschnitzt.

DIE DDR hat 1949 geschaffen

Die herrschende kommunistische Partei, die als die "Sozialistische Einheitspartei" (SED) bekannt ist, wurde im April 1946 aus der erzwungenen Fusion zwischen der deutschen kommunistischen Partei (KPD) und der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) gebildet. Wie Walter Ulbricht bemerkt hat, wurde alles gemacht, demokratisch auszusehen, während in Wirklichkeit Kommunisten Kontrolle im Vordergrund behalten haben. Sie waren gegenüber Stalin völlig loyal und haben begriffen, dass ihr Regime zusammenbrechen würde, wenn es die Unterstützung der sowjetischen Armee — wie tatsächlich zufällig, 1989 verlöre. Historiker debattieren, ob die Entscheidung, ein getrenntes Land zu bilden, von Stalin oder durch den SED begonnen wurde.

Da die Bundesrepublik Deutschland reorganisiert wurde und gewonnene Unabhängigkeit vom Beruf, hat Stalin die Deutsche Demokratische Republik 1949 eingesetzt. Die Entwicklung der zwei Staaten hat die 1945-Abteilung Deutschlands dauerhaft gemacht.

1949 haben die Sowjets Kontrolle Ostdeutschlands zur kommunistischen Partei umgesetzt, die von Wilhelm Pieck (1876-1960) angeführt ist, wer Präsident der DDR geworden ist und offiziell 'Nummer Ein' bis zu seinem Tod 1960 geblieben ist, während jede von den Sowjets erlaubte Wirkleistung vom SED Generalsekretär Walter Ulbricht angenommen wurde. Die alte Sozialistische Partei wurde von den Kommunisten übernommen, und Sozialistischer Führer Otto Grotewohl (1894-1964) ist der Premierminister geworden.

Die Bundesrepublik Deutschland hat sich als der gesetzliche Nachfolger des Dritten Reichs gesehen, die Lasten der gesetzlichen Verantwortung für seine Verbrechen schulternd. Im Vergleich hat Ostdeutschland auf Bande dem Nazi vorbei verzichtet, sich der "antifaschistische Festungswall" entwerfend und sich der erste sozialistische Staat auf deutschem Boden öffentlich verkündigend. Es hat sich geweigert, die Existenz des Antisemitismus zuzulassen, und hat sich geweigert, Israel anzuerkennen oder Opfer des Holocausts zu entschädigen.

Sowjetische Rolle

1955 hat die UDSSR die sowjetische Beruf-Zone erklärt - der historische mittlere Teil Deutschlands - um ein souveräner Staat zu sein, hat den Deutsche Demokratische Republik genannt (die Deutsche Demokratische Republik, gegründet 1949), während die Rote Armee und die Beruf-Kräfte der Westverbündeten im Platz laut der dreiteiligen Potsdam Abmachung (1945) geblieben sind, die den Verbündeten Beruf Deutschlands gegründet hat.

Der Kommunist die Deutsche Demokratische Republik wurde im historischen "Mitteldeutschland" (Mitte Deutschland) gegründet. Ehemalige deutsche Territorien östlich von den Flüssen von Oder und Neisse hauptsächlich Senken die preußischen Provinzen Pommerns, des Östlichen Preußens, des Westlichen Preußens, Oberen Silesia, Silesia, östlichen Neumark Brandenburgs, und ein kleines Stück Sachsens wurde so von Deutschland losgemacht. Um Polen für die Annexion der UDSSR seiner Ostprovinzen zu ersetzen, haben die Verbündeten provisorisch Polens Nachkriegswestgrenze an der Oder-Neisse Linie auf der Yalta Konferenz (1945) eingesetzt. Infolgedessen sind die meisten Deutschlands Hauptterritorien Sowjetische Besatzungszone (SBZ, sowjetische Beruf-Zone) geworden. Alle anderen Länder östlich von der Oder-Neisse Linie wurden unter der polnischen Regierung mit Ausnahme vom historischen nördlichen Östlichen Preußen gestellt, das in die UDSSR gegangen ist.

Zonen des Berufs

In den Konferenzen von Yalta und Potsdam haben die Verbündeten ihren gemeinsamen militärischen Beruf und Regierung Deutschlands über Allied Control Council (ACC), ein vier-Mächte-(die Vereinigten Staaten, das Vereinigte Königreich, die UDSSR, Frankreich) militärische bis zur Wiederherstellung der deutschen Souveränität wirksame Regierung eingesetzt. Im östlichen Deutschland hat die sowjetische Beruf-Zone (SBZ - Sowjetische Besatzungszone) die fünf Staaten (Länder) von Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen umfasst. Unstimmigkeiten über die Policen, in den besetzten Zonen gefolgt zu werden, haben schnell zu einer Depression in der Zusammenarbeit zwischen den vier Mächten geführt, und die Sowjets haben ihre Zone ohne Rücksicht auf die in den anderen Zonen durchgeführten Policen verwaltet. Die Sowjets haben sich vom ACC 1948 zurückgezogen; nachher, da die anderen drei Zonen zunehmend vereinigt wurden und gewährte Selbstverwaltung, hat die sowjetische Regierung die Entwicklung einer getrennten sozialistischen Regierung in seiner Zone erleichtert.

Und doch, sieben Jahre nach der Potsdam Abmachung der Verbündeten nach einem vereinigten Deutschland, hat die UDSSR über das Zeichen von Stalin (am 10. März 1952) deutsche Wiedervereinigung und Großbefreiung von Mitteleuropa, der die drei Westverbündeten (die Vereinigten Staaten, Frankreich, das Vereinigte Königreich) zurückgewiesen vorgeschlagen. Sowjetischer Führer Joseph Stalin, ein kommunistischer Befürworter der Wiedervereinigung, war vor dem März 1953 tot. Ähnlich hat Lavrenty Beria, der Erste Vizepremierminister der UDSSR, deutsche Wiedervereinigung verfolgt, aber ein innerer (Partei)-Staatsstreich d'étât hat ihn der Regierung Mitte 1953 abgesetzt, bevor er der Sache folgen konnte. Sein Nachfolger, Nikita Khrushchev, hat Wiedervereinigung als gleichwertig zum Zurückbringen Ostdeutschlands für die Annexion nach Westen zurückgewiesen; folglich ist Wiedervereinigung unberücksichtigt gegangen, bis die Deutsche Demokratische Republik 1989 zusammengebrochen ist.

Ostdeutschland und der Ostblock haben diplomatisch Ostberlin als die Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik erkannt, aber die Westverbündeten haben gestritten hat Anerkennung gesagt, die komplette Stadt Berlin als ein besetztes durch das Kriegsrecht des Verbündeten Kontrollrats geregeltes Territorium betrachtend. Gemäß Margarete Feinstein Ostberlins Status weil war das Kapital durch den Westen und die meisten Länder der Dritten Welt größtenteils unerkannt. In der Praxis wurde die Autorität des ACC strittig durch den Kalten Krieg gemacht, und die ostdeutsche Regierung hat die gesetzlichen Beschränkungen der Integration Ostberlins in die DDR ignoriert.

Begünstigt durch die Schwäche von ACC Kalter Krieg haben politische Konflikte unter den Verbündeten über den Status Westberlins die Berliner Blockade provoziert (am 24. Juni 1948 - am 12. Mai 1949), in dem die sowjetische Armee die ganze Verbündete Schiene, Straße und Wasserverkehr zu und von Westberlin aufgehört hat. Die Verbündeten haben die Sowjets mit der Berliner Luftbrücke (1948-49) des Essens, Brennstoffs und Bedarfs entgegnet, um Westberlin zu bewahren.

Teilung

1946 hat sich die kommunistische Partei Deutschlands (Kommunistische Partei Deutschlands - KPD) und die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (Sozialdemokratische Partei Deutschlands - SPD) verschmolzen, um die Sozialistische Einheitspartei Deutschland (SED - Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) (am 21. April 1945) zu bilden, der dann die Wahlen von 1946 gewonnen hat, der unter dem Versehen der sowjetischen Armee gehalten ist. Eine Marxistisch-Leninistische politische Partei seiend, hat die Regierung des SED Infrastruktur und Industriewerke eingebürgert.

1948 hat die deutsche Wirtschaftskommission (Deutsche Wirtschaftskomission — DWK) unter seinem Vorsitzenden Heinrich Rau Verwaltungsautorität in der sowjetischen Beruf-Zone angenommen, so der Vorgänger einer ostdeutschen Regierung werdend.

Am 7. Oktober 1949 hat der SED den Deutsche Demokratische Republik (die Deutsche Demokratische Republik - die DDR), gestützt auf einer sozialistischen politischen Verfassung gegründet, die seine Kontrolle der antifaschistischen Nationalen Vorderseite der Deutschen Demokratischen Republik (NF - Nationale Front der Deutschen Demokratischen Republik), eine Sammelverbindung jeder Partei- und Massenorganisation in Ostdeutschland gründet. Der NF wurde gegründet, um für Wahl zu Volkskammer ("der Raum von Leuten"), das ostdeutsche Parlament einzutreten. Das erste (und nur) Präsident der Deutschen Demokratischen Republik war Wilhelm Pieck. Jedoch, nach 1950, war der wahre Herrscher Ostdeutschlands Walter Ulbricht, der Erste Sekretär des SED.

Am 16. Juni 1953 haben Arbeiter, die den neuen Stalinallee Boulevard in Ostberlin bauen, gegen eine 10-%-Produktionsquote-Zunahme an einem Aufruhr teilgenommen. Am Anfang ein Arbeitsprotest, es hat bald das allgemeine Volk eingeschlossen, das ihre antisowjetische Unzufriedenheit zum zivilen Ungehorsam der Arbeiter hinzugefügt hat, und am 17. Juni ähnliche Proteste überall in der DDR mit mehr als einer Million Menschen vorgekommen sind, die in ungefähr 700 Städten und Städten schlagen. Antikommunistische Gegenrevolution am 18. Juni 1953 fürchtend, hat die Regierung der DDR die sowjetischen Beruf-Kräfte angeworben, um Volkspolizei ("die Polizei von Leuten") im Unterdrücken der Aufrührer zu helfen; ungefähr fünfzig Menschen wurden getötet, und ungefähr 10,000 wurden eingesperrt. (Sieh Aufstand von 1953 in Ostdeutschland.)

Die deutschen Kriegsschadenersätze haben in die UDSSR verarmt die sowjetische Zone des Berufs und streng geschwächt die ostdeutsche Wirtschaft Schulden gehabt. In der 1945-46 Periode haben die Sowjets beschlagnahmt und haben in die UDSSR transportiert etwa 33 % des Industriewerks und bis zum Anfang der 1950er Jahre hatten ungefähr 10 Milliarden Dollar in Schadenersätzen in landwirtschaftlichen und industriellen Produkten herausgezogen.

Die Armut durch Schadenersätze veranlassten Ostdeutschlands hat Republikflucht ("Flug von der Republik") in die Bundesrepublik Deutschland provoziert, die Auswanderung, dauernd seit den 1940er Jahren von der sowjetischen Zone Deutschlands zu den Verbündeten Westzonen erschwerend, weiter die Wirtschaft der DDR schwächend. Westwirtschaftsgelegenheiten und fehlen der politischen Freiheit in Ostdeutschland hat einen Brain-Drain veranlasst. Als Antwort hat die DDR die Innere deutsche Grenze, und in der Nacht vom 12-13 August 1961 geschlossen, ostdeutsche Soldaten haben begonnen, die Berliner Mauer aufzustellen, die jeden davon abgehalten hat zu flüchten.

1971 hat sowjetischer Führer Leonid Brezhnev Ulbricht entfernen lassen; Erich Honecker hat ihn ersetzt. Während die Regierung von Ulbricht mit der liberalen Reform experimentiert hatte, hat die Regierung von Honecker Steuerungen auf das Volk der DDR vergrößert. Die neue Regierung hat eine neue ostdeutsche Verfassung eingeführt, die die Deutsche Demokratische Republik als eine "Republik von Arbeitern und Bauern" definiert hat und kaum das Wort "German" erwähnt hat.

Am Anfang hat Ostdeutschland behauptet, dass es die einzige gesetzliche Regierung Deutschlands war. Jedoch, von den 1960er Jahren vorwärts, hat Ostdeutschland sich als ein getrenntes Land von der Bundesrepublik Deutschland hingehalten, und hat das Vermächtnis des vereinigten deutschen Staates 1871-1945 geteilt. Die Bundesrepublik Deutschland hat im Gegensatz ein exklusives Mandat für das ganze Deutschland gefordert. Von 1949 bis zum Anfang der 1970er Jahre hat die Bundesrepublik Deutschland aufrechterhalten, dass Ostdeutschland ein ungesetzlich eingesetzter Staat war. Es hat behauptet, dass die DDR ein sowjetisches Marionettenregime und so uneheliches Kind war. Diese Position wurde durch den grössten Teil der Welt bis 1973 geteilt. Ostdeutschland wurde nur durch Kommunistische Länder und den arabischen Block, zusammen mit einigen "gestreuten Sympathisanten" anerkannt. Gemäß der Doktrin (1955) von Hallstein hat die Bundesrepublik Deutschland auch kein Land - außer der UDSSR - diese anerkannte ostdeutsche Souveränität diplomatisch anerkannt.

Aber am Anfang der 1970er Jahre, Ostpolitik ("Ostpolitik") der "Änderung Durch die Annäherung" der pragmatischen Regierung von Kanzler von BRD Willy Brandt, hat normale diplomatische Verbindungen mit den Ostblock-Staaten und der DDR aufgenommen. Schließlich hat der Vertrag Moskaus (August 1970), der Vertrag Warschaus (Dezember 1970), der Vier Macht-Konsens über Berlin (September 1971), die Transitabmachung (Mai 1972) und der Grundlegende Vertrag (Dezember 1972) normale Verbindungen zwischen den Deutschlands aufgenommen, später ihre Integration den Vereinten Nationen erlaubend. Das hat auch die Zahl von Ländern gesteigert, die Ostdeutschland zu 55 anerkennen, einschließlich der Vereinigten Staaten, des Vereinigten Königreichs und Frankreichs, obwohl sich die letzten drei noch geweigert haben, Ostberlin als das Kapital anzuerkennen, und hat auf einer spezifischen Bestimmung in der UN-Resolution beharrt, die akzeptiert, dass die zwei Deutschlands in die Vereinten Nationen dazu betreffen.

Identität von DDR

Vom Anfang hat die kürzlich gebildete DDR versucht, seine eigene getrennte Identität zu gründen. Wegen des Abscheus von Marx vor Preußen hat der SED Kontinuität zwischen Preußen und der DDR verstoßen. Der SED hat die Klapperkiste-Herrenhäuser zerstört, hat den Palast der Stadt Berlin zerstört und hat die Reitbildsäule von Frederick das Große von Ostberlin entfernt. Stattdessen hat sich der SED auf das progressive Erbe der deutschen Geschichte, einschließlich der Rolle von Thomas Müntzer im Krieg der deutschen Bauern und der Rolle konzentriert, die von den Helden des Klassenkampfs während Preußens Industrialisierung gespielt ist. Dennoch schon in 1956 hat sich Ostdeutschlands preußisches Erbe im NVA behauptet.

Infolge des Neunten Parteikongresses im Mai 1976 hat Ostdeutschland danach 1976-77 seine eigene Geschichte als die Essenz der deutschen Geschichte betrachtet, in der die Bundesrepublik Deutschland nur eine Episode war. Es hat Anspruch auf Reformer wie Karl Freiherr vom Bierkrug, Karl August von Hardenberg, Wilhelm von Humboldt und Gerhard von Scharnhorst gelegt.

Am Anfang der 1980er Jahre hat die Bundesrepublik Deutschland die Linie "zwei deutscher Staaten in einer deutscher Nation" angenommen. Während es Ostdeutschlands Unabhängigkeit respektiert hat, hat es formell behauptet, dass die DDR bloß eine De-Facto-Regierung innerhalb einer einzelnen deutschen Nation war, deren die BRD der alleinige Vertreter war. Zum Beispiel hat es Ostdeutsche als Ausländer nicht behandelt.

Die Wende

1989, im Anschluss an die weit verbreitete öffentliche Wut über die Ergebnisse von Kommunalverwaltungswahlen in diesem Frühling, haben sich viele Bürger um Ausreisevisen beworben oder haben das Land gegen DDR Gesetze verlassen. Im August 1989 hat Ungarn seine Grenzbeschränkungen entfernt und hat seine Grenze entsiegelt, und mehr als 13,000 Menschen haben Ostdeutschland verlassen, indem sie die "grüne" Grenze über die Tschechoslowakei in Ungarn und dann auf Österreich und der Bundesrepublik Deutschland durchquert haben. Viele andere haben gegen die herrschende Partei besonders in der Stadt Leipzig demonstriert. Kurt Masur, der Leiter Leipzigs Gewandhaus Orchester, hat lokale Verhandlungen mit der Regierung geführt und hat Stadtsitzungen im Konzertsaal gehalten. Die Demonstrationen haben schließlich Erich Honecker dazu gebracht, im Oktober zurückzutreten, und er wurde von einem ein bisschen gemäßigteren Kommunisten, Egon Krenz ersetzt.

Am 9. November 1989 wurden einige Abteilungen der Berliner Mauer geöffnet, auf Tausende von Ostdeutschen hinauslaufend, die sich in Westberlin und die Bundesrepublik Deutschland zum ersten Mal treffen. Krenz hat ein paar Tage später zurückgetreten, und der SED hat Macht kurz später aufgegeben. Obwohl es einige beschränkte Versuche gab, ein dauerhaftes demokratisches Ostdeutschland zu schaffen, wurden diese bald durch Aufrufe nach Vereinigung mit der Bundesrepublik Deutschland überwältigt.

Ostdeutschland hat seine letzten Wahlen im März 1990 gehalten. Der Sieger war eine Koalition, die durch den ostdeutschen Zweig von christlicher demokratischer Vereinigung der Bundesrepublik Deutschland angeführt ist, die schnelle Wiedervereinigung verteidigt hat. Nachdem einige Verhandlungen (2+4 Gespräche) gehalten wurden, mit den zwei deutschen Staaten und den ehemaligen Verbündeten Mächten verbunden seiend, die zu Konsens über die Bedingungen für die deutsche Vereinigung geführt haben. Der fünf ursprüngliche Ostdeutsche stellt fest, dass abgeschafft worden war, 1952 wurden erfrischt. Am 3. Oktober 1990 haben sich die fünf Staaten offiziell der Bundesrepublik Deutschland angeschlossen, während sich Ostberlin und Westberlin als ein dritter Stadtstaat (auf dieselbe Weise wie Bremen und Hamburg) vereinigt haben. Die große wirtschaftliche und sozialpolitische Ungleichheit zwischen den ehemaligen Deutschlands hat Regierungssubvention für die volle Integration Ostdeutschlands zur deutschen Bundesrepublik verlangt.

Politik

Es gab vier Perioden in der ostdeutschen politischen Geschichte. Diese haben eingeschlossen: 1949-61, der das Gebäude des Sozialismus gesehen hat; 1961-1970 nachdem war gesperrte Flucht der Berliner Mauer eine Periode der Stabilität und Verdichtung; 1971-85 wurde das Zeitalter von Honecker genannt, und hat nähere Bande mit der Bundesrepublik Deutschland gesehen; und 1985-89 hat den Niedergang und das Erlöschen Ostdeutschlands gesehen.

Organisation

Die herrschende politische Partei in Ostdeutschland war Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (Sozialistische Einheitspartei Deutschland, SED). Es wurde 1946 durch die Sowjet-geleitete Fusion der kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) und der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) in der sowjetischen kontrollierten Zone geschaffen.

Die Potsdam Abmachung hat die Sowjets zum Unterstützen einer demokratischen Form der Regierung in Deutschland, und als in einigen anderen Warschauer Pakt-Ländern begangen, anderen nichtkommunistischen politischen Parteien wurde erlaubt. Dennoch musste sich jede politische Partei in der DDR mit der Nationalen Vorderseite des demokratischen Deutschlands, einer Verbindung von Parteien und politischen Massenorganisationen einschreiben, einschließlich:

  • Christlich-Demokratische Vereinigungsdeutschlands (christliche demokratische Vereinigung Deutschlands, CDU), verschmolzen mit dem westdeutschen CDU nach der Wiedervereinigung
  • Demokratische Bauernpartei Deutschlands (die Partei der demokratischen Bauern Deutschlands, DBD). Die Partei hat sich mit dem westdeutschen CDU nach der Wiedervereinigung verschmolzen.
  • Liberaler-Demokratische Partei Deutschlands (Liberale demokratische Partei Deutschlands, LDPD), verschmolzen mit dem westdeutschen FDP nach der Wiedervereinigung.
  • Nationaldemokratische Partei Deutschlands (Nationale demokratische Partei Deutschlands, NDPD), verschmolzen mit dem westdeutschen FDP nach der Wiedervereinigung.

Wahlen haben an Volkskammer stattgefunden, aber wurden von der SED/state Hierarchie effektiv kontrolliert, wie Hans Modrow bemerkt hat. Wahlen wurden in weniger als Geheimnis Bedingungen, mit Stimmberechtigten gegeben die Wahl des Genehmigens oder der Zurückweisung "von Einheitslisten gehalten, die" durch die Nationale Vorderseite und das Vorherbestimmen des Vertriebs von Sitzen vorgebracht sind, die den verschiedenen Parteien und Massenorganisationen gegeben sind. Wie in den meisten kommunistischen Ländern, Billigungsraten von 90 % der Fall gewesen ist oder mehr alltäglich war.

Die Abstimmung in Ostdeutschland war relativ einfach. Um zu stimmen, Ja, hat ein Stimmberechtigter einfach das Stimmzettelpapier genommen, das nur einen Namen — diesen des genehmigten Kandidaten enthalten hat — und ihn in den stimmenden Kasten fallen lassen hat. Ein Stimmberechtigter konnte gegen den Kandidaten stimmen, indem er seinen oder ihren Namen ausgestrichen hat, aber musste so in einer getrennten Wahlkabine ohne jede Geheimhaltung tun. Die Folgen für solch eine Trotzhandlung waren — Verlust von jemandes Job oder Ausweisung aus der Schule und naher Kontrolle durch Stasi streng.

Der Volkskammer hat auch Vertreter von den Massenorganisationen wie die Freie deutsche Jugend (Freie Deutsche Jugend oder FDJ), oder die Freie deutsche Gewerkschaft-Föderation eingeschlossen. In einem Versuch, Frauen ins politische Leben Ostdeutschlands einzuschließen, gab es eine demokratische Frauenföderation Deutschlands mit Sitzen in Volkskammer.

Wichtige nichtparlamentarische Massenorganisationen in der ostdeutschen Gesellschaft haben die deutsche Gymnastik und Sportvereinigung (Deutscher Umdrehung - und Sportbund oder DTSB), und die Solidarität von Leuten (Volkssolidarität, eine Organisation für den Ältlichen) eingeschlossen. Eine andere Gesellschaft des Zeichens war die Gesellschaft für die deutsch-sowjetische Freundschaft.

Im Anschluss an die deutsche Wiedervereinigung wurde der SED die "Partei des demokratischen Sozialismus" (PDS) umbenannt, der sich nachher mit dem westdeutschen WASG verschmolzen hat, um sich zu formen, die Linke Partei (Sterben Sie Linke). Die Linke Partei setzt fort, eine politische Kraft in vielen Teilen Deutschlands, obgleich drastisch weniger stark, zu sein, als der SED.

Militär

Wegen Ostdeutschlands Nähe nach Westen während des sowjetisch-amerikanischen Kalten Kriegs (1945-91), seines Vier-Zweige-Militärs, war Nationale Volksarmee (die Armee der nationalen Leute, NVA) unter dem fortgeschrittensten vom Warschauer Pakt; seine Zweige waren:

  1. Armee (Landstreitkräfte)
  2. Marine (Volksmarine - die Marine von Leuten)
  3. Luftwaffenluftverteidigung (Luftstreitkräfte/Luftverteidigung)
  4. Grenztruppen von DDR (Grenztruppen der DDR)

Jeder Mann hat achtzehn Monaten der Militärdienstpflicht gedient; für medizinisch unqualifizierten und der gewissenhafte Gegner gab es die Baueinheiten von Baueinheiten, gegründet 1964 als Antwort auf den politischen Druck durch die nationale Protestantische Kirche auf die Regierung der DDR. Die Streitkräfte der DDR haben auch halbmilitärische Reservekräfte, wie der Kampfgruppen der Arbeiterklasse (Combat Groups der Arbeiterklasse), und von Stasi, dem Ministerium für die Staatssicherheit (Mfs — Ministerium für Staatssicherheit), der "Schild und Schwert der Partei" (Schild und Schwert der Partei) besessen.

Verwaltungsbezirke

Bis 1952 hat die DDR die Ostberliner Hauptstadt und die fünf deutschen Staaten von Mecklenburg-Vorpommern umfasst (1947 umbenannt: Mecklenburg), Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Sachsen, ihre Nachkriegslandabgrenzungen, die den deutschen Vorkriegsabgrenzungen des Mittleren deutschen Länder (Staaten) und Provinzen (Provinzen Preußens) näher kommen. Außerdem sind die Westteile von zwei Provinzen, Pommern und Tiefer Silesia, obwohl durch Polen angefügter prevailingly, politisch integriert in die DDR geblieben.

Die ostdeutsche Verwaltungsreform von 1952 hat die fünf Staaten abgeschafft und hat 14 Bezirke (Bezirke) gegründet, die pro ihre Hauptstädte genannt sind: (i) Rostock, (ii) Neubrandenburg, (iii) Schwerin, (iv) Potsdam, (v) Frankfurt (Oder), (vi) Magdeburg, (vii) Cottbus, (viii) Halle, (ix) Leipzig, (x) Erfurt, (xi) Dresden, (xii) Karl-Marx-Stadt (Chemnitz bis 1953 und wieder 1990), (xiii) Gera, und (xiv) Suhl; Ostberlin wurde (der Bezirk) Bezirk 1961 bezeichnet.

Abgeschaffte Länder (Staaten), abgegrenzt als Bezirke (Bezirke), wurden so umbenannt: Das nördliche Land (der Staat) Mecklenburg wurde unter dem Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg geteilt; Brandenburg (Berlin enthaltend), wurde in Potsdam, Frankfurt (Oder) und Bezirke von Cottbus geteilt; Sachsen-Anhalt wurde in die Bezirke von Halle und Magdeburg geteilt; der südwestliche Freistaat Thüringen wurde in Erfurt, Gera und Bezirke von Suhl geteilt; und der südöstliche Freistaat Sachsen wurde unter Leipzig, Dresden und Bezirken von Karl-Marx-Stadt geteilt.

Ostberlin, die Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik, hat das Bezirk Berlin, den fünfzehnten Bezirk des Landes gebildet, spezielle rechtliche Stellung bis 1968 behaltend, als die Einwohner im Genehmigen des neuen (Entwurf) Verfassung gestimmt haben. Unabhängig vom vier Besetzen-Macht-Status der Stadt, dem ACC und den diplomatischen Einwänden der Verbündeten Regierungen, hat die DDR das Bezirk Berlin als souveränes Territorium verwaltet.

Hauptstädte

(1988 Bevölkerungen)

"Bezirksstadt" (Zentrum des Bezirks)

Bevölkerung

Die ostdeutsche Bevölkerung, die von drei Millionen Menschen überall in seiner einundvierzigjährigen Geschichte von 19 Millionen 1948 zu 16 Millionen 1990 geneigt ist; der 1948-Bevölkerung wurden ungefähr 4 Millionen von den Ländern östlich von der Oder-Neisse Linie deportiert. Das war in erster Linie ein Ergebnis der Auswanderung - ungefähr ein Viertel von Ostdeutschen hat das Land verlassen, bevor die Berliner Mauer 1961 vollendet wurde, und nachdem diese Zeit Ostdeutschland sehr niedrige Geburtenraten hatte. Aber in den Jahren bevor Wiedervereinigung die Geburtenrate in Ostdeutschland war viel höher als in der Bundesrepublik Deutschland, und im Allgemeinen der Geburtenrate pro Frau, nie viel niedriger war als in der Bundesrepublik Deutschland. Das vergleicht sich absolut mit Polen, das während dieser Zeit von 24 Millionen 1950 (etwas mehr zugenommen hat als Ostdeutschland) zu 38 Millionen (mehr als die Bevölkerung des zweimal Ostdeutschlands).

Wirtschaft

Die ostdeutsche Wirtschaft hat schlecht wegen der Verwüstung begonnen, die durch den Krieg, den Verlust von so vielen jungen Soldaten, die Störung des Geschäfts und den Transport, die Anwesenheit so vieler Flüchtlinge, und schließlich die in die UDSSR geschuldeten Schadenersätze verursacht ist. Die Rote Armee hat demontiert und hat nach Russland die Infrastruktur und Industriewerke der sowjetischen Zone des Berufs transportiert. Bis zum Anfang der 1950er Jahre wurden die Schadenersätze in landwirtschaftlichen und industriellen Produkten bezahlt; und Senken Sie Silesia mit seinen Kohlenbergwerken, und Szczecin, ein wichtiger natürlicher Hafen, wurden nach Polen durch die Entscheidung von Stalin gegeben.

Der Sozialist zentral Planwirtschaft der Deutschen Demokratischen Republik ist dem der UDSSR ähnlich gewesen. 1950 hat sich die DDR dem COMECON-Handelsblock angeschlossen. 1985 haben gesammelte (staatliche) Unternehmen 96.7 % des Nettonationaleinkommens verdient. Um stabile Preise für Waren und Dienstleistungen zu sichern, hat der Staat 80 % von grundlegenden Versorgungskosten bezahlt. Das geschätzte 1984-Pro-Kopf-Einkommen war 9,800 $ (21,000 $ 2008 Dollar). 1976 war das durchschnittliche jährliche Wachstum des BIP etwa fünf Prozent. Diese gemachte ostdeutsche Wirtschaft der reichste im ganzen sowjetischen Block bis 1990 nach dem Kommunistischen Zusammenbruch im Land.

Bemerkenswerte ostdeutsche Exporte waren fotografische Kameras unter der Marke von Praktica; Automobile unter Trabant, Wartburg und den IFA-Marken; Gewehre, Sextanten und Armbanduhren jagend.

Bis zu den 1960er Jahren haben Ostdeutsche Knappheit an grundlegenden Lebensmitteln wie Zucker und Kaffee erlitten. Ostdeutsche mit Freunden oder Verwandten im Westen (oder jeder Zugang zu einer starken Valuta) und das notwendige Konto in ausländischer Währung von Staatsbank, konnte Westprodukte und ostdeutsche Exportqualitätsprodukte über das Zwischengeschäft gewähren. Konsumgüter waren auch, durch den Posten, vom dänischen Jauerfood und den Gesellschaften von Genex verfügbar.

Die Regierung hat Geld und Preise als politische Geräte verwendet, hoch subventionierte Preise für eine breite Reihe von grundlegenden Waren und Dienstleistungen, darin zur Verfügung stellend, was als "die zweite Lohntüte" bekannt war. Die Wirtschaftsergebnisse waren hoch negativ, und haben ein zunehmendes Differenzial mit dem Wohlstand in der Bundesrepublik Deutschland geschaffen. Am Produktionsniveau, künstliche Preise, die für ein ineffizientes, rückwärts gerichtetes System des Halbtausches und Quellenbauzauns gemacht sind. Für den Verbraucher hat es zum Ersatz des Geldes von DDR mit der Zeit, dem Tausch und den starken Valuten geführt. Komischerweise ist die sozialistische Wirtschaft fest abhängiger von Finanzeinführungen von Darlehen der starken Valuta von der Bundesrepublik Deutschland geworden. Ostdeutsche sind inzwischen gekommen, um ihre weiche Währung als wertlos hinsichtlich der Mark (DM) zu sehen.

Verbrauch und Jobs

In Ostdeutschland haben Leute, die verärgert wurden, scheußliche Witze auf Kosten des bedrückenden Regimes aufgesucht; ihre Namen wurden registriert, und zu viele Witze würden einen Mann im Gefängnis landen.

Überall in seiner Geschichte blinzelte das Hauptkriterium, für einen guten Job zu bekommen, Loyalität den Chefs der kommunistischen Partei unzu. Sogar in der Elektronikindustrie, einem relativ modernen und konkurrenzfähigen Sektor von Wirtschaft der DDR, waren die Kriterien des Professionalismus zu politischen Kriterien in der Personaleinberufung und Entwicklung sekundär. Zweifelhafte Loyalität hat Ausschluss von der Universität und von guten Jobs bedeutet.

Mit einer sehr niedrigen Geburtenrate und einer hohen Rate des Exodus verlor Ostdeutschland Arbeiter. Die Lösung war, niedrige Facharbeiter von anderen Kommunistischen Ländern zu importieren. 1963 mit einer Reihe von heimlichen internationalen Übereinkommen beginnend, hat Ostdeutschland Arbeiter aus Polen, Ungarn, Kuba, Albanien, Mozambique, Angola und (dem Nördlichen) Vietnam rekrutiert. Sie haben mehr als 100,000 vor 1989 numeriert. Ihre Arbeitsbedingungen waren düster, und obwohl sie ihren deutschen Kollegen offiziell gleich waren, sind die Gastarbeiter an der Unterseite von der sozialen Leiter mit fast keinen Rechten geblieben.

Religion

Um

Religion wurde Boden in der DDR mit den Kommunisten gekämpft, die Zustandatheismus fördern, obwohl einige Menschen gegenüber christlichen Gemeinschaften loyal waren.

Atheismus

Am Anfang hatte die kommunistische Partei die Vereinbarkeit des Christentums und Marxismus behauptet und christliche Teilnahme im Gebäude des Sozialismus gesucht. Zuerst hat die Frage des Atheismus wenig offizielle Aufmerksamkeit erhalten. Mitte der 1950er Jahre, als der angeheizte Kalte Krieg ist Atheismus plötzlich ein Thema vom Hauptinteresse für das Regime zu Propaganda-Zwecken, beide inländisch und ausländisch geworden. Universitätsstühle und Abteilungen haben der Studie des 'wissenschaftlichen Atheismus' gewidmet wurden gegründet, und viel Literatur (wissenschaftlich und populär) auf dem Thema wurde erzeugt. Dann hat sich diese Tätigkeit eher schnell gegen Ende der 1960er Jahre mitten in Wahrnehmungen gesenkt, dass atheistische Propaganda gegenwirkend wurde; aber die offizielle und wissenschaftliche Aufmerksamkeit auf den Atheismus wurde erneuert, 1973 beginnend, obwohl dieses Mal es mehr Betonung auf der Gelehrsamkeit und der Ausbildung des Kaders gab als Propaganda. Überall hat Aufmerksamkeit, die dem Atheismus in Ostdeutschland immer geschenkt ist, Politik widerspiegelt und war nie beabsichtigt, um die Zusammenarbeit zu gefährden, die von jenen Ostdeutschen gewünscht wurde, die religiös waren.

Protestanten

Ostdeutschland war historisch ungefähr 90 % Protestant. Zwischen 1956 und 1971 hat die Führung der ostdeutschen lutherischen Kirche seine Beziehungen mit dem Staat von der Feindschaft bis Zusammenarbeit geändert. Von der Gründung der DDR 1949 hat die kommunistische Partei versucht, den Einfluss der Kirche auf der steigenden Generation zu schwächen. Die Kirche hat deshalb eine Einstellung der Konfrontation und Entfernung bezüglich der Kommunistischen Behörden angenommen. 1956 hat dieser feste Standplatz gegen das Regime begonnen, zu Gunsten von einer neutraleren Positur und bedingter Loyalität auszutrocknen. Das Regime wurde als uneheliches Kind nicht mehr betrachtet; statt dessen haben die Kirchführer angefangen, die Behörden, wie installiert, durch den Gott anzusehen und deshalb von der Folgsamkeit durch Christen verdienend. Aber auf Sachen, wo der Staat etwas gefordert hat, was nicht in Übereinstimmung mit dem Willen des Gottes war, hat sich die Kirche sein Recht vorbehalten, nein zu sagen. Es gab sowohl strukturelle als auch absichtliche Ursachen hinter dieser Entwicklung. Strukturursachen haben das Härten von Spannungen des Kalten Kriegs in Europa Mitte der 1950er Jahre eingeschlossen, die den vorläufigen Charakter des ostdeutschen Staates weggenommen hat. Der Verlust von Kirchenmitgliedern und Urteilsvermögen gegen junge Christen hat auch den Führern der Kirche verständlich gemacht, dass sie in eine Art Dialog mit den Behörden eintreten mussten. Die Absichten hinter der Änderung der Einstellung haben sich von einer traditionellen lutherischen Annahme der weltlichen Macht zu einer positiven Einstellung zu sozialistischen Ideen geändert. Es gab auch einen Willen zusammenzuarbeiten, um in der Lage zu sein, aus einer Position der Loyalität zu kritisieren.

Manfred Stolpe (b. 1936) ist ein Rechtsanwalt für die Protestantische Kirche 1959 vor dem Aufnehmen einer Position am Kirchhauptquartier in Berlin geworden. 1969 hat er geholfen hat Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR gefunden, wo er mit der Kommunistischen Regierung verhandelt hat, während er zur gleichen Zeit innerhalb des aufrichtig demokratischen Systems der Einrichtungen der Kirche gearbeitet hat. Die internationale Meinung, die er durch die ökumenischen Tätigkeiten der Kirche gewonnen hat, hat ihm in seinem neuen Job nach dem Gewinnen der Regionalwahlen für das Land Brandenburg an der Spitze der SPD-Liste 1990 geholfen. Trotz Beschuldigungen, wegen mit der Kommunistischen Regierung unter einer Decke gesteckt zu haben, ist Stolpe, der von den Anklagen geklärt ist, an der Spitze der Regierung von Brandenburg geblieben, bis er sich der Bundesregierung 2002 angeschlossen hat.

Katholiken

Die kleinere Römisch-katholische Kirche hatte eine völlig fungierende Episkopalhierarchie, die in der vollen Übereinstimmung mit dem Vatikan war. Während der frühen Nachkriegsjahre waren Spannungen hoch. Die katholische Kirche als Ganzes und waren besonders die Bischöfe sowohl gegen das Regime als auch gegen die Marxistische Ideologie widerstandsfähig, und der Staat hat den Bischöfen erlaubt, Proteste unterzubringen, die sie auf Problemen wie Abtreibung getan haben. Die Bischöfe wurden jedoch von Stasi nah beobachtet.

Nach 1945 ist die Kirche ziemlich in der Integrierung katholischer Exile von Ländern bis den Osten gesund gewesen (die nach Polen gegeben wurden), und Anpassung seiner Institutionsstrukturen gegen die Drohungen eines atheistischen Staates. Innerhalb der Kirche hat das eine immer hierarchischere Struktur bedeutet, wohingegen im Gebiet der religiösen Ausbildung, und Jugendorganisationen drücken Sie, wurde ein System des Aushilfspersonals, dasjenige entwickelt, das die spezielle Situation von Caritas, einer Wohltätigkeitsorganisation in Betracht gezogen hat. Sie wurden durch Kommunistische Versuche kaum betroffen, sie in die Linie zu zwingen. Vor 1950 deshalb dort hat eine katholische Subgesellschaft bestanden, die vorherrschenden spezifischen Bedingungen gut angepasst und davon fähig wurde, katholische Identität aufrechtzuerhalten.

Mit einer Generational-Änderung im Bischofsamt, das am Anfang der 1980er Jahre stattfindet, hat der Staat, der auf bessere Beziehungen mit den neuen Bischöfen, aber den neuen Bischöfen stattdessen gehofft ist, zunehmende Unabhängigkeit vom Staat durch das Halten unerlaubter Massenversammlungen, die Förderung internationaler Bande in Diskussionen mit Theologen auswärts und die Bewirtung ökumenischer Konferenzen gezeigt. Die neuen Bischöfe sind weniger politisch orientiert und beteiligter an der Schäfersorge und Aufmerksamkeit auf geistige Sorgen geworden.

Kultur

Musik

Der Puhdys und das Karat waren einige der populärsten Hauptströmungsbänder, schaffend, von kritischen Gedanken in ihrer Lyrik anzudeuten, ohne ausführlich zu sein. Wie die meisten Hauptströmungstaten sind sie in populären Jugendzeitschriften wie Neues Leben und Magazin erschienen. Andere populäre Rockbands waren Wir, Dean Reed, Stadt, Silly und Pankow. Die meisten dieser Künstler auf dem staatlichen AMIGA-Etikett registriert.

Einflüsse aus dem Westen wurden gehört, weil westdeutsches Fernsehen und Radio in vielen Teilen des Ostens erhalten werden konnten (eine Ausnahme, die Dresden mit seiner geografischen Position im Tal von Elbe ist, obwohl der beschränkte Empfang des Westradios noch dort möglich war). Der Westeinfluss hat zur Bildung von mehr "unterirdischen" Gruppen mit einem entscheidend westorientierten Ton geführt. Einige dieser Bänder waren Sterben Skeptiker, Sterben Kunst und Sich B Fühlend. Zusätzlich hat Hüfte-Sprung-Kultur die Ohren der ostdeutschen Jugend erreicht. Mit Videos wie die Beat Street und der Wilde Stil sind junge Ostdeutsche im Stande gewesen, eine Hüfte-Sprung-Kultur ihres eigenen zu entwickeln. Ostdeutsche haben Hüfte-Sprung als mehr akzeptiert als gerade eine Musik-Form. Die komplette Straßenkultur ist Umgebungsklopfen ins Gebiet eingegangen und ist ein Ausgang für die bedrückte Jugend geworden.

Anders denkendem Sänger/Songschreiber Wolf Biermann, obwohl erklärend, ein hingebungsvoller Kommunist zu sein, wurde nicht erlaubt, öffentlich zu leisten, und wurde von seiner ostdeutschen Staatsbürgerschaft 1976 beraubt, während er die Bundesrepublik Deutschland besucht hat. Ihm wurde nicht erlaubt, nach Ostdeutschland bis 1989 zurückzukehren.

Sängerin Nina Hagen, die die Stieftochter von Biermann ist, wurde zur gleichen Zeit verbannt.

Die Regierungsunterstützung der klassischen Musik hat ungefähr fünfzig Sinfonieorchester, wie Gewandhausorchester und Thomanerchor in Leipzig unterstützt; Sächsische Staatskapelle in Dresden; und Bastelraum-Linde von Berliner Sinfonie Orchester und Staatsoper Unter in Berlin.

Der Geburtsplatz von Johann Sebastian Bach (1685-1750), Eisenach, wurde als ein Museum über ihn gemacht, mehr als dreihundert Instrumente zeigend, die 1980 ungefähr 70,000 Besucher empfangen haben. In Leipzig enthält das Junggeselle-Archiv seine Zusammensetzungen und Ähnlichkeit und Aufnahmen seiner Musik.

Theater

Ostdeutsches Theater wurde von Bertolt Brecht ursprünglich beherrscht, der viele Künstler aus dem Exil zurückgebracht hat und das Theater wiedereröffnet hat, sind Schiffbauerdamm mit seinem Berliner-Ensemble. Wechselweise haben andere Einflüsse versucht, ein "Arbeitertheater", gespielt für die Arbeiterklasse durch die Arbeiterklasse zu gründen.

Nach dem Tod von Brecht haben Konflikte begonnen, zwischen seiner Familie (um Helene Weigel) und anderen Künstlern über das Erbe von Brecht zu entstehen. Wie man betrachtete, waren Heinz Kahlau, Slatan Dudow, Erwin Geschonneck, Erwin Strittmatter, Peter Hacks, Benno Besson, Peter Palitzsch und Ekkehard Schall unter den Gelehrten und Anhängern von Bertolt Brecht.

In den 1950er Jahren hat der schweizerische Direktor Benno Besson mit dem Deutsches Theater erfolgreich Europa und Asien einschließlich Japans mit Dem Drachen durch Jewgenij Schwarz bereist. In den 1960er Jahren ist er der Verwalter von Volksbühne geworden, der häufig mit Heiner Müller arbeitet.

Nach 1975 haben viele Künstler die DDR wegen der zunehmenden Zensur verlassen. Eine parallele Theater-Szene ist aufgekommen, Theater "außerhalb Berlins" schaffend, in dem Künstler an provinziellen Theatern gespielt haben. Zum Beispiel hat Peter Sodann das Neues Theater in Halle/Saale und Frank Castorf am Theater Anklam gegründet.

Theater und Kabarett hatten hohen Status in der DDR, die ihm erlaubt hat, sehr proaktiv zu sein. Das hat es häufig in die Konfrontation mit dem Staat gebracht. Benno Besson hat einmal gesagt, "Im Gegensatz zu Künstlern im Westen haben sie uns ernst genommen, hatten wir ein Lager."

Wichtige Theater schließen ein: Berliner-Ensemble; - Deutsches Theater; Maxim-Gorki-Theater; und Volksbühne

Kino

Das fruchtbare Kino Ostdeutschlands wurde durch den DEFA, Deutsche Film AG angeführt, die in verschiedenen lokalen Gruppen, zum Beispiel Gruppe Berlin, Gruppe Babelsberg oder Gruppe Johannisthal unterteilt wurde, wo die lokalen Mannschaften geschossen haben und Filme erzeugt haben. Außer dem geselligen Kino ist die Filmindustrie bekannt weltweit für seine Produktion, besonders das Kino von Kindern (Das kalte Herz, Filmversionen der Märchen der Brüder Grimm und modernen Produktion wie Das Schulgespenst) geworden.

Der Jakob der Lügner von Frank Beyer (Jacob der Lügner), über den Holocaust und Fünf Patronenhülsen (Fünf Patronen), über den Widerstand gegen den Faschismus, ist international berühmt geworden.

Filme über das tägliche Leben, solche, die Legende von Paul und Paula, durch Heiner Carow und Solo Sterben, das Sonnig, von Konrad Wolf und Wolfgang Kohlhaase geleitet ist, waren sehr populär.

Die Filmindustrie war für seine Produktion von Ostern oder Westkino bemerkenswert. Inder in diesen Filmen haben häufig die Rolle von Verschlepptem genommen, der um ihre Rechte im Gegensatz zum amerikanischen westerns der Zeit kämpft, wo Inder häufig entweder überhaupt nicht erwähnt wurden oder als die Bengel porträtiert werden. Jugoslawen wurden häufig als die Inder wegen der kleinen Zahl von amerikanischen Indianern in Osteuropa geworfen. Mitić von Gojko war in diesen Rollen weithin bekannt, häufig den rechtschaffenen, gutherzigen und charmanten Chef spielend (Sterben Sie Söhne der großen Bärin, der von Josef Mach geleitet ist). Er ist ein Ehrenchef von Sioux geworden, als er die Vereinigten Staaten in den 1990er Jahren besucht hat, und die Fernsehmannschaft, die ihn begleitet, dem Stamm eines seines Kinos gezeigt hat. Amerikanischer Schauspieler und Sänger Dean Reed, ein Ausgebürgerter, der in Ostdeutschland gelebt hat, das auch in mehreren Filmen besternt ist. Diese Filme waren ein Teil des Phänomenes Europas, das alternative Filme über die Kolonisation Amerikas erzeugt.

Wegen der Zensur eine bestimmte Anzahl des sehr bemerkenswerten Kinos wurden in dieser Zeit verboten und nach der Wende 1990 neu aufgelegt. Beispiele sind Spur der Steine (geleitet von Frank Beyer) und Der geteilte Himmel (geleitet von Konrad Wolf).

Kinos in der DDR haben auch Auslandsfilme gezeigt. Tschechoslowakische und polnische Produktion war üblicher, aber bestimmtes Westkino wurde gezeigt, obwohl die Zahlen von diesen beschränkt wurden, weil es fremde Währung gekostet hat, um die Lizenzen zu kaufen. Weiter wurden das Filmdarstellen oder Verherrlichen kapitalistischer Ideologie nicht gekauft. Komödien haben große Beliebtheit, wie die dänische Bande von Olsen oder das Kino mit dem französischen Komiker Louis de Funès genossen.

Seit dem Fall der Berliner Mauer ist mehreres Kino, das Leben in der DDR zeichnet, kritisch mit Jubel begrüßt worden. Einige der bemerkenswertesten waren Auf Wiedersehen Lenin! durch Wolfgang Becker, Das Leben der Anderen (Die Leben von Anderen) durch Florian Henckel von Donnersmarck (hat den Oscar für den besten Film auf einer Fremdsprache gewonnen), 2006, Alles auf Zucker! (Gehen Sie für Zucker) durch Dani Levi. Jeder Film wird mit kulturellen Nuancen schwer aufgegossen, die zum Leben in der DDR einzigartig sind.

Sport

Ostdeutschland war in den Sportarten von Radeln, Gewichtheben, Schwimmen, Gymnastik, Leichtathletik, Boxen, Schlittschuhlaufen und Wintersportarten sehr erfolgreich. Der Erfolg wird der Führung von Dr Manfred Hoeppner zugeschrieben, der gegen Ende der 1960er Jahre angefangen hat.

Ein anderer Unterstützen-Grund lackierte in Ostdeutschland, besonders mit Anaboliken, den am meisten entdeckten Doping-Substanzen in IOC-akkreditierten Laboratorien viele Jahre lang. Die Entwicklung und Durchführung eines zustandunterstützten Sportdoping-Programms haben Ostdeutschland mit seiner kleinen Bevölkerung geholfen, ein Weltführer im Sport während der 1970er Jahre und der 1980er Jahre zu werden, eine Vielzahl von Olympischen und Weltgoldmedaillen und Aufzeichnungen gewinnend.

Ein anderer Faktor für den Erfolg war das Förderungssystem für junge Leute in der DDR. Sport-Lehrer in der Schule wurden dazu ermuntert, nach bestimmten Talenten in Kinderaltern 6 bis 10 Jahre alt zu suchen. Für ältere Schüler war es möglich, Grundschulen mit einem Fokus auf Sportarten (zum Beispiel Schifffahrt, Fußball und das Schwimmen) aufzuwarten. Diese Politik wurde auch für talentierte Schüler hinsichtlich der Musik oder Mathematik verwendet.

Sportklubs, wurden besonders Sportarten hoch subventioniert, in denen es möglich war, internationale Berühmtheit zu bekommen. Zum Beispiel haben die obersten Spielklassen für das Eishockey und den Basketball gerade jeden 2 Mannschaften eingeschlossen (des Schul- und Universitätssports ausschließend), obwohl ein Mangel am populären Interesse sowohl am Eishockey als auch an Basketball war und über das ganze Europa, entweder Kommunist üblich ist oder nicht. Fußball (Fußball) war der populärste Sport. Klub-Fußballmannschaften wie Dynamo Dresden, 1. FC Magdeburg, FC Carl Zeiss Jena, 1 Jahre alt. FC Lokomotive Leipzig und BFC Dynamo hatte Erfolge in der europäischen Konkurrenz. Viele ostdeutsche Spieler wie Matthias Sammer und Ulf Kirsten sind integrale Bestandteile der wiedervereinigten nationalen Fußballmannschaft geworden. Andere Sportarten haben große Beliebtheit wie Eiskunstlaufen besonders wegen sportspeople wie Katarina Witt genossen.

Erfolgreiche Athleten:

  • Waldemar Cierpinski, Athlet
  • Ernst Degner, Motorradfahrer laufen lassend
  • Heike Drechsler, Athlet
  • Maxi Gnauck, Turner
  • Lutz Heßlich, Spur-Radfahrer
  • Falk Hoffmann, Taucher
  • Jan Hoffmann, Eisschlittschuhläufer
  • Karin Janz, Turner
  • Karin Kania, Geschwindigkeitsschlittschuhläufer
  • Marita Koch, Athlet
  • Christa Luding-Rothenburger, Geschwindigkeitsschlittschuhläufer und Spur-Radfahrer
  • Olaf Ludwig, Straßenradfahrer
  • Henry Maske, Boxer
  • Heinz Melkus, Auto-Rennen-Fahrer
  • Peter Muecke, Versammlungsfahrer
  • Meinhard Nehmer, bobsledder
  • Offenherziger-Peter Roetsch, biathlete
  • Gustav-Adolf Schur, Straßenradfahrer
  • Gaby Seyfert, Eisschlittschuhläufer
  • Jürgen Sparwasser, Footballspieler
  • Jens Weißflog, Skispringer
  • Fred Williamowski, Motorradfahrer sammelnd
  • Katarina Witt, Zahl-Schlittschuhläufer

Trainingsanzug-Diplomatie

Der Osten und der Westen haben sich auch über den Sport beworben; Athleten von DDR haben mehrere Olympische Sportarten beherrscht. Vom speziellen Interesse war das einzige Fußballmatch zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik, ein Match der ersten Runde während des FIFA 1974-Weltpokals, den der Osten 1-0 gewonnen hat, obwohl die Bundesrepublik Deutschland, der Gastgeber, der schließliche Meister war.

Fernsehen und Radio

Fernsehen und Radio in Ostdeutschland waren kontrollierter Staat; der Rundfunk der DDR war das offizielle Radio Sendeorganisation von 1952 bis zur deutschen Wiedervereinigung. Die Organisation hat in Funkhaus Nalepastraße in Ostberlin basiert. Deutscher Fernsehfunk (DFF), von 1972-1990 bekannten als Fernsehen der DDR oder DDR-FS, war der Zustandfernsehfernsehsprecher von 1952. Der Empfang des Westradios (und sogar Fernsehen) Sendungen war weit verbreitet.

Fernmeldewesen

Durch die Mitte der 1980er Jahre hat Ostdeutschland ein gut entwickeltes Kommunikationssystem besessen. Es gab etwa 3.6 Millionen Telefone im Gebrauch (21.8 für alle 100 Einwohner) und 16,476 Telexstationen. Beide dieser Netze wurden durch den Deutsche Post der DDR (ostdeutsche Post) geführt. Ostdeutschland wurde internationale Telefonvorwahl 37 zugeteilt; 1991, mehrere Monate nach der Wiedervereinigung, wurden ostdeutsche Telefonvermittlungen in die internationale Vorwahl 49 vereinigt.

Eine ungewöhnliche Eigenschaft des Telefonnetzes war, dass in den meisten Fällen die Durchwahl für Ferngespräche nicht möglich war. Obwohl Vorwahlen allen Hauptstädten und Städten zugeteilt wurden, wurden sie nur verwendet, um Auslandsgespräche zu schalten. Statt dessen hatte jede Position seine eigene Liste von Vorwahlnummern mit kürzeren Codes für Ortsgespräche und längeren Codes für Ferngespräche. Nach der Wiedervereinigung wurde das vorhandene Netz größtenteils ersetzt, und Vorwahlen und das Wählen sind standardisiert geworden.

1976 hat Ostdeutschland die Operation einer Boden-basierten Radiostation an Fürstenwalde zum Zweck eröffnet, Kommunikationen von sowjetischen Satelliten weiterzugeben und zu erhalten und als ein Teilnehmer in der internationalen Fernmeldeorganisation zu dienen, die von der sowjetischen Regierung, Zwischensputnik gegründet ist.

Urlaube

Ostalgie

Das Ende der Abteilung des Kalten Kriegs Deutschlands und Vereinigung 1990 hat anfängliches Wohlbefinden begeistert.

Aber für viele Ostdeutsche hat sich diese Heiterkeit schnell Betroffenheit zugewandt. Westdeutsche haben häufig gehandelt, als ob sie "gewonnen" hatten und Ostdeutsche in der Vereinigung "verloren" hatten, viele Ostdeutsche (Ossis) dazu bringend, Westdeutsche (Wessis) übel zu nehmen. Zusätzlich waren die Verlagerungen, die mit dem Ende des Kommunismus, dem Verschwinden Ostdeutschlands und der deutschen Vereinigung vereinigt sind, für Ostdeutschland am härtesten, wohin Arbeitslosigkeit sprunghaft ansteigen lassen und viele ostdeutsche Fachleuten schnell für bessere Jobs in der Bundesrepublik Deutschland geflohen ist.

Diese und anderen Effekten der Vereinigung haben viele Ostdeutsche dazu gebracht zu beginnen, an sich stärker als "Ost"-Deutsche aber nicht so einfach zu denken, wie "Deutsche". In vielen ehemaligen Bürgern von DDR hat das ein Sehnen nach bestimmten Aspekten des ehemaligen Ostdeutschlands, wie Vollbeschäftigung und andere wahrgenommene Vorteile des Staates von DDR erzeugt, hat "Ostalgie" (eine Mischung "des Ostens" und "der Sehnsucht") genannt und hat im Film von Wolfgang Becker Auf Wiedersehen Lenin gezeichnet!.

Wie der Historiker Johanna Granville von der Staubsauger-Einrichtung bemerkt hat, behauptet dänischer Historiker Feiwel Kupferberg (2002), dass die echte Schwierigkeit in der deutschen Wiedervereinigung die scharf verschiedenen Weisen war, wie die Westdeutschen und Ostdeutschen ihren Nazi vorbei interpretiert haben. Die Westdeutschen haben der Vergangenheit gegenübergestanden und haben dafür gebüßt, und haben inzwischen die BRD in eine wohlhabende, freie Demokratie umgestaltet, die die Werte sowohl der individuellen Freiheit als auch Verantwortung ausgedrückt hat. Im Vergleich haben die Ostdeutschen Moskaus offizielle Interpretation ergriffen, dass Ostdeutschland der "Sieger der Geschichte" war und die erfolgreiche Opposition gegen die Nazis vertreten hat. Dieses Mythos, Kupferberg streitet, hat der DDR erlaubt, die Westdeutschen als historisch complicit in den nazistischen Verbrechen anzugreifen, weil es dieselbe kapitalistische Wirtschaft hatte, die Hitler an erster Stelle erzeugt hatte. Ostdeutschland war jetzt rein, weil es Faschismus und seinen Zwilling, Kapitalismus zurückgewiesen hatte. Diese Einstellung, Kupferberg, streitet erlaubt Mittelstand, der Hitler unterstützt hatte, um häufig starke Rollen in Ostdeutschland zu behalten. Granville beschließt, dass Kupferberg, "artikuliert gut die These, dass das starre kommunistische System in der DDR Passivität, Hilflosigkeit und amoralischen Pragmatismus in seinen Bürgern eingeprägt hat."

Siehe auch

Deutschland

Streitkräfte

  • Kriegsdienstverweigerung aus Gewissensgründen in Ostdeutschland
  • Grenztruppen
  • Landstreitkräfte
  • Luftstreitkräfte
  • Die Armee der nationalen Leute
  • Stasi
  • Volksmarine
  • Volkspolizei

Medien

  • Aktuelle Kamera, die Hauptfernsehnachrichtenshow der DDR
  • Der Tunnel, ein Film über ein Massenevakuieren nach Westberlin durch einen Tunnel
  • Deutscher Fernsehfunk
  • Auf Wiedersehen, Lenin! ein Tragikomödie-Film über die deutsche Wiedervereinigung
  • Radio Berlin internationaler
  • Rundfunk der DDR

Transport

  • Barkas
  • Deutsche Reichsbahn - Die Eisenbahngesellschaft der DDR
  • Interflug - Die Luftfahrtgesellschaft der DDR
  • Trabant
  • Transport in der Deutschen Demokratischen Republik
  • Wartburg
Anderer
  • Ausbildung in der Deutschen Demokratischen Republik
  • Fichtelberg, höchster Punkt (1214.6 M)
  • Index von mit Ostdeutschland zusammenhängenden Artikeln
  • DIE DDR scherzt
  • Ostalgie (Sehnsucht, die alten Tage verpassend.)
  • Palast der Republik
  • Dean Reed
  • Sportvereinigung (SV) Dynamo
  • Tourismus in Ostdeutschland
  • Omoiyari Yosan (DDR governmentUSSR Forces)

Zeichen

Verweisungen und Bibliografie

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  • Spilker, Dirk. Die ostdeutsche Führung und die Abteilung Deutschlands: Patriotismus und Propaganda 1945-1953. (2006). Online-Rezension
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