Ostberlin

Ostberlin war der Name, der den Ostgebieten Berlins zwischen 1949 und 1990 gegeben ist. Ostberlin hat aus dem sowjetischen Sektor Berlins bestanden, das 1945 gegründet wurde. Die amerikanischen, britischen und französischen Sektoren sind Westberlin, ein Teil geworden, der stark mit der Bundesrepublik Deutschland, aber einer freien Stadt vereinigt ist. Trotz seines Status als ein Teil einer besetzten Stadt wurde Ostberlin als die Hauptstadt Ostdeutschlands gefordert, weil die Sowjets die Unterscheidung einer freien Stadt für ihren Sektor nicht beachtet haben. Vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989 wurde Ostberlin von Westberlin durch die Berliner Mauer getrennt. Die ostdeutsche Regierung hat sich nach Ostberlin einfach als "Berlin" oder häufig "Berlin, Hauptstadt der DDR" (Berlin, Hauptstadt der DDR) bezogen. Der Begriff "demokratischer Sektor" wurde auch bis zu den 1960er Jahren gebraucht. (Siehe auch Namengeben-Vereinbarung).

Geschichte

Übersicht

Die Westverbündeten (die USA, Großbritannien und Frankreich) haben nie formell die Autorität der ostdeutschen Regierung anerkannt, Ostberlin zu regeln; das offizielle Verbündete Protokoll hat nur die Autorität der Sowjetunion in Ostberlin in Übereinstimmung mit dem Beruf-Status Berlins als Ganzes anerkannt. Der USA-Befehl Berlin hat zum Beispiel ausführlich berichtete Instruktionen für das amerikanische militärische und zivile Personal veröffentlicht, das möchte Ostberlin besuchen. Tatsächlich haben die drei Westkommandanten regelmäßig gegen die Anwesenheit der Armee der ostdeutschen Nationalen Leute (NVA) in Ostberlin besonders anlässlich militärischer Paraden protestiert. Dennoch haben die drei Westverbündeten schließlich Botschaften in Ostberlin in den 1970er Jahren eingesetzt, obwohl sie es nie als die Hauptstadt Ostdeutschlands anerkannt haben. Verträge haben stattdessen Begriffe wie "Sitz der Regierung gebraucht."

Am 3. Oktober 1990 wurden die Bundesrepublik Deutschland und Ostdeutschland und Westberlin und Ostberlin wieder vereinigt, so formell die Existenz Ostberlins beendend.

Ostberlin heute

Seit der Wiedervereinigung hat die deutsche Regierung riesengroße Beträge des Geldes auf der Reintegration der zwei Hälften der Stadt und des Holens von Dienstleistungen und Infrastruktur im ehemaligen Ostberlin bis zum in Westberlin gegründeten Standard ausgegeben. Trotzdem gibt es noch offensichtliche Unterschiede zwischen dem östlichen und westlichen Berlin. Das östliche Berlin hat einen ausgesprochen verschiedenen Sehaspekt, teilweise wegen des größeren Überlebens von Vorkriegsfaçades und streetscapes, einige noch Vertretung von Zeichen des Kriegsschadens, und teilweise wegen des kennzeichnenden Stils der städtischen Stalinistischen in der DDR verwendeten Architektur. Als in anderen ehemaligen ostdeutschen Städten ist eine kleine Zahl von Namen des Zeitalters der DDR, die sozialistischer Helden gedenken, wie Karl-Marx-Allee, Rosa-Luxemburg-Platz und Karl-Liebknecht-Straße bewahrt worden; das ist einem langen Prozess der Rezension gefolgt, in der viele solche Straßennamen unpassend gehalten wurden und geändert wurden. Noch sichtbar überall im ehemaligen Ostberlin sind der charakteristische "Ampelmännchen" auf einigen Fußgängerstopplichtern. An diesen Tagen sind sie auch in Teilen des ehemaligen Westberlins im Anschluss an eine Stadtdebatte darüber sichtbar, ob der "Ampelmännchen" abgeschafft oder weiter verbreitet werden sollte.

Sowjetische und ostdeutsche Kommandanten Ostberlins

Stadtgemeinden Ostberlins

Zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung hat Ostberlin die Stadtgemeinden von umfasst

  • Friedrichshain
  • Hellersdorf (seit 1986)
  • Hohenschönhausen (seit 1985)
  • Köpenick
  • Lichtenberg
  • Marzahn (seit 1979)
  • Mitte
  • Pankow
  • Prenzlauer Eisberg
  • Treptow
  • Weissensee

Images Ostberlins

File:Fehrnsehturm Palast.jpg|Easter am Sonntag 1988 Ferhnseturm und Palast der Republik

File:Karl-Marx-Allee Block C Nord Berliner April 2006 060.jpg|Karl Wohnungen von Marx Allee

File:Lenindecoration.JPG|Wall Fleck von Lenin, von Wilhelmstraße

File:Veggdekorasjon.JPG|GDR-era Wandmalerei des Porzellans von Meissen auf dem ehemaligen Rat des Minister-Gebäudes, Leipziger Straße ins Gesicht sehend

File:Soviet der Memorial Kriegspark. JPG|The sowjetisches Kriegsdenkmal im Treptower Park

File:Cafe Moskau. JPG|Cafe Moskau in Karl Marx Allee

File:Dismantling des Palasts der Republik. JPG|The Palast der Republik, demontiert

File:New Synagoge, Ostberlin. JPG|New Synagoge, Oranienburger Straße

File:Weberwiese Berliner April 2006 147.jpg | "Hochhaus" in Weberwiese-die erste Hochhaus-Wohnung, die nach dem Krieg gebaut wurde

File:VolksbühBerlJan08. JPG|People's Theater, Rosa-Luxemburg-Platz

File:Berlin_Wilhelmstrasse.jpg|Late-1980s blockiert Wohnung von DDR auf Wilhelmstraße

File:Strausberger Platz Berliner April 2006 117.jpg|Strausberger Platz mit dem constructivism Stil, der baut

File:Proletarian Held, Juni 2006 von Alexanderplatz. JPG|Proletarian Held, Alexanderplatz

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Siehe auch

Links


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