Fritz Sauckel

Ernst Friedrich Christoph "Fritz" Sauckel (am 27. Oktober 1894 - am 16. Oktober 1946) war ein nazistischer Kriegsverbrecher, der die systematische Versklavung von Millionen von durch das nazistische Deutschland besetzten Ländern organisiert hat. Er war Allgemeiner Bevollmächtigter für die Labour Party Aufstellung von 1942 bis zum Ende des Krieges, nach dem er aburteilt und hingerichtet wurde.

Frühes Leben

Er ist in Haßfurt (Königreich Bayerns), das einzige Kind eines Briefträgers und einer Schneiderin geboren gewesen. Sauckel wurde an lokalen Schulen erzogen und ist früh abgereist, als seine Mutter krank geworden ist. Er hat sich der Handelsmarine Norwegens und Schwedens angeschlossen, als er 15 Jahre alt, zuerst auf einem norwegischen drei-masted Schoner und später schwedischen und deutschen Behältern war. Er hat fortgesetzt, weltweit zu segeln, sich zur Reihe von Vollmatrose erhebend. Beim Ausbruch des Ersten Weltkriegs war er auf einem deutschen Behälter en route nach Australien, als der Behälter gewonnen wurde. Er wurde nachher in Frankreich vom August 1914 bis November 1919 interniert.

Er ist nach Deutschland, gefundener Fabrikarbeit in Schweinfurt zurückgekehrt, und hat Technik in Ilmenau von 1922 bis 1923 studiert. Er hat sich der Nationalen Sozialistischen deutschen Arbeiter-Partei (NSDAP) 1923 (Mitglied 1,395) angeschlossen. 1924 hat er Elisabeth Wetzel geheiratet, mit der er zehn Kinder hatte. Er ist ein Parteimitglied über seine Auflösung geblieben und hat sich öffentlich 1925 wieder vereinigt. Sauckel wurde zu Parteigauleiter von Thüringia 1927 ernannt und ist ein Mitglied der Regionalregierung 1929 geworden. Die Ernennung von folgendem Hitler als Kanzler 1933, er wurde dem Reich-Regenten des Mitgliedes von Thüringia und Reichstag gefördert. Ihm wurde auch eine Ehrenreihe von Obergruppenführer im SA und dem SS 1934 gegeben.

Zweiter Weltkrieg

Während des Zweiten Weltkriegs war er Reich-Verteidigungsbeauftragter für den Bezirk von Kassel (Reichsverteidigungskommissar Wehrkreis IX), bevor er Allgemeinen Bevollmächtigten für die Labour Party Aufstellung (Bastelraum von Generalbevollmächtigter für Arbeitseinsatz) am 21. März 1942 an die Empfehlung von Martin Bormann ernannt wird. Er hat direkt unter Hitler durch das Vierjährige Plan-Büro gearbeitet, befehlend und deutsche Arbeit kontrollierend. Als Antwort auf vergrößerte Anforderungen hat er der Anforderung für Arbeitskräfte mit Leuten von den besetzten Territorien entsprochen. Freiwillige Zahlen waren ungenügend, und erzwungene Einberufung wurde innerhalb von ein paar Monaten eingeführt. Der 5 Millionen nach Deutschland gebrachten Gastarbeiter sind ungefähr 200,000 freiwillig gekommen. Die Mehrheit der erworbenen Arbeiter ist aus den Ostterritorien entstanden, wo die Methoden, die verwendet sind, um Arbeiter zu gewinnen, wie verlautet sehr hart waren.

Probe und Ausführung

Bei den Nürnberger Proben wurde Fritz Sauckel wegen des Komplotts angeklagt, um Verbrechen gegen den Frieden zu begehen; die Planung, das Einleiten und das Führen von Kriegen der Aggression; Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschheit. Er hat Arbeitseinsatz als "nichts verteidigt, um mit der Ausnutzung zu tun. Es ist eine wirtschaftliche Entwicklung, um Arbeit zu liefern". Er hat bestritten, dass es Sklavenarbeit war, oder dass es üblich war, Leute zu Tode (Ausrottung durch die Arbeit) absichtlich zu arbeiten oder sie falsch zu behandeln.

Nach einer von Robert Servatius geführten Verteidigung wurde Sauckel von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschheit für schuldig erklärt, und zusammen mit mehreren Kollegen wurde am 16. Oktober 1946 gehängt. Seine letzten Wörter wurden als "Ich sterbe unschuldig, mein Urteil ist ungerecht registriert. Gott beschütze Deutschland!" (Sterbe ich ein unschuldiger Mann, mein Satz ist ungerecht. Gott schützt Deutschland!).

Beschreibung in der populären Kultur

Fritz Sauckel ist von den folgenden Schauspielern im Film, dem Fernsehen und der Theaterproduktion porträtiert worden;

  • Ken Kramer im 2000-Kanadier/Vereinigten Staaten. T.V. Produktion Nürnberg
  • Paul Brennen im britischen 2006-Fernsehen docudrama

Literatur

  • Steffen Raßloff: Fritz Sauckel. Hitler "Muster-Gauleiter" (Thüringen. Blätter zur Landeskunde 36). Erfurt 2004. (PDF) (Übersetzung ins Englisch)
  • Steffen Raßloff: Fritz Sauckel. Hitlers "Muster-Gauleiter" und "Sklavenhalter" (Schriften der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen. Bd. 29). 3. Auflage, Erfurt 2008. Internationale Standardbuchnummer 978-3-937967-18-9 (PDF)

Links


Newberry / Don Foster (Politiker)
Impressum & Datenschutz