Renee Nele

E. R. Nele (geboren am 15. März 1932) ist ein deutscher Bildhauer, der wegen goldsmithing und in großem Umfang Metallskulpturen berühmt ist.

Nele ist in Berlin, der Tochter von Marie-Louise (1908-1989) und Arnold Bode (1900-1977) geboren gewesen. Sie hat ihre Karriere 1950 als ein Student der Hauptschule von Künsten und Handwerken in London angefangen. Sie hat an Documenta II teilgenommen, der von ihrem Vater 1959 organisiert ist. Sie hat sich Situationist International angeschlossen, aber wurde im Februar 1962 ausgeschlossen.

Sie hat gelernt, alle Sorten von Metall zu behandeln und Stahl für ihre Gestaltungsarbeit zu schweißen. Nach ihrer Rückkehr nach Berlin hat sie mit dem Künstler Hans Uhlmann während ihrer Zeit am "Berliner Akademie" und später am "Studio Lacourière" in Paris gearbeitet. Seit dem Ende der 1960er Jahre hat Nele gelebt und in Frankfurt gearbeitet. Seit dem Anfang der 1990er Jahre hat sie an den Universitäten Frankfurts und Giessen unterrichtet.

Ihre am besten bekannte Skulptur wird genannt Sterben Rampe, ein Holocaust-Denkmal hat von 1980 datiert. Ihre letzte Metallskulptur am in großem Umfang wird jetzt an Dalbergplatz im Frankfurt-Höchst gelegen und Windsbraut genannt.

E. R. Nele wurde mit Goetheplakette von den Händen von Regierungsbürgermeister der Stadt Petra Roth am 12. September 2008 im historischen "Limpurgsaal" zuerkannt. Der Goetheplakette wird jährlich seit 1947 zuerkannt. Andere zuerkannte Personen haben auf Horst-Eberhard Richter, Albert Speer, Thomas Bayrle und andere datieren sollen.


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