Der Raum von Leuten

Der Raum der Leute (Deutsch: Volkskammer) war die gesetzgebende Einkammerkörperschaft der Deutschen Demokratischen Republik (Ostdeutschland). Von seiner Gründung 1949 bis zu den ersten freien Wahlen am 18. März 1990 wurden alle Mitglieder von Volkskammer auf einem Schiefer gewählt, der von der Sozialistischen Einheitspartei Deutschland (SED) kontrolliert ist, genannt die Nationale Vorderseite. Trotz des Äußeren eines Mehrparteisystems wurden alle diese Block-Parteien vom dominierenden SED effektiv kontrolliert. Außerdem wurden Sitze auch verschiedenen Massenorganisationen zugeteilt hat sich an den SED wie die Freie deutsche Jugend angeschlossen.

Am Anfang hat es neben dem Raum von Staaten oder Länderkammer bestanden, aber 1952 wurden die Staaten Ostdeutschlands aufgelöst, und der Raum wurde 1958 abgeschafft.

In der Theorie war Volkskammer das höchste Organ der Zustandmacht in der DDR. Beide Verfassungen von DDR haben es mit großen Gesetzgebungmächten bekleidet. Es hat auch formell den Rat des Staates (nach 1960), den Rat von Ministern und den Nationalen Verteidigungsrat ernannt. In der Praxis, wie die meisten anderen gesetzgebenden Körperschaften in Kommunistischen Ländern, hat der Raum der Leute ein wenig mehr getan als durch den SED bereits getroffene Stempelentscheidungen. Wie man erwartete, haben alle Parteien demokratischen Zentralismus respektiert, und der grösste Teil der Meinungsverschiedenheit in der Abstimmung jemals gezeigt von Volkskammer zum SED war vierzehn nays und acht Enthaltungen seitens CDU Vertreter in einer Stimme auf dem Liberalisieren von Abtreibungsgesetzen.

Während der Raum-Wahlen von Leuten wurde Stimmberechtigten eine einzelne Liste von der Nationalen Vorderseite, mit Sitzen zugeteilt gestützt auf einer Satz-Quote aber nicht wirklichen Stimmensummen geboten. Durch das Sicherstellen, dass seine Kandidaten die Liste beherrscht haben, hat der SED effektiv die Zusammensetzung der gesetzgebenden Körperschaft vorher bestimmt.

Der "demokratische Verfechter der Zentralisierung" Grundsatz hat sich bis zu die Wahlurne ebenso ausgestreckt. Ein Stimmberechtigter hat einfach das Stimmzettelpapier genommen, das nur einen Namen enthalten hat, und ihn in die Wahlurne fallen lassen hat. Ein Stimmberechtigter konnte gegen den Kandidaten stimmen, indem er seinen oder ihren Namen ausgestrichen hat, aber musste so in einer getrennten Wahlkabine ohne jede Geheimhaltung tun. Die Folgen für solch eine Trotzhandlung waren — Verlust von jemandes Job oder Ausweisung aus der Schule und naher Kontrolle durch Stasi streng.

Ein typischer Schiefer war wie folgt:

Sabine-Bergmann-Pohl war auch Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik wegen des Staatsrats, der worden ist abschafft.

Siehe auch

  • Liste von Präsidenten des Raums der Leute
  • Präsidium des Raums der Leute

Außenverbindungen


Newport die Grafschaft A.F.C. / William Brown (Admiral)
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