Friedrich Albert Lange

Friedrich Albert Lange (am 28. September 1828 - am 23. November 1875), war ein deutscher Philosoph und Soziologe.

Lebensbeschreibung

Lange ist in Wald, in der Nähe von Solingen, dem Sohn des Theologen, Johann Peter Langes geboren gewesen. Er wurde an Duisburg, Zürich und Bonn erzogen, wo er sich in der Gymnastik so viel unterschieden hat wie akademisch. 1852 ist er ein Schulmeister an Köln geworden; 1853 Privatdozent in der Philosophie an Bonn; und 1858 der Schulmeister an Duisburg, zurücktretend, als die Regierung Schulmeistern verboten hat, an politischen Tätigkeiten teilzunehmen.

Lange ist in Journalismus als Redakteur von Rhein- und Ruhr-Zeitung 1862 in der Ursache der politischen und sozialen Reform eingegangen. Wie man betrachten kann, ist sein ceterum censeo die wiederholte Nachfrage nach dem Verzicht von Bismarck. Er war in öffentlichen Angelegenheiten prominent, noch hat gefunden, dass genug Zeit die meisten seiner am besten bekannten Bücher geschrieben hat, Leibesübungen (1863) Zu sterben, Arbeiterfrage (1865, 5. Hrsg. 1894), Geschichte des Materialismus (1866) Zu sterben, und John Stuart Mills Ansichten über stirbt soziale Frage (1866). Er hat auch mehrere Arbeiten an der Unterrichtsmethode und Psychologie geschrieben. 1863 hat Lange den sozialistischen Führer Ferdinand Lassalle in einer wichtigen Probe bezüglich der grundgesetzlichen Garantie der akademischen Freiheit unterstützt. Von 1864 bis 1866 war Lange ein Mitglied des Exekutivausschusses der Vereinigung von deutschen Gewerkschaften (Verband Deutscher Arbeitervereine), eine frühe Organisation der deutschen Arbeiterbewegung. Einer seiner Kollegen dort war August Bebel, der Sozial-demokratische Führer.

1866, entmutigt durch Angelegenheiten in Deutschland, hat er sich zu Winterthur in der Nähe von Zürich bewegt, um verbunden mit der demokratischen Zeitung, Winterthurer Landbote zu werden. 1869 war er Privatdozent an Zürich, und im nächsten Jahr wurde er zu Professor der induktiven Philosophie, einer neuen Position ernannt. Er ist auch mit der schweizerischen demokratischen Bewegung beschäftigt gewesen und hat geholfen, die Verfassung des Bezirks Zürichs zu schreiben. Das war durch den Gebrauch "direkter demokratischer" Maßnahmen wie Referendum und Rückruf bemerkenswert. Noch in Zürich hat er die ersten Zeichen seiner Krankheit anerkannt, die mehreres Jahr später zu seinem Tod führen. Die starken französischen Zuneigungen der Schweizer im Franco-preußischen Krieg sowie der Aussicht für eine Pension für seine Frau im Fall von seinem Tod haben zu seinem schnellen Verzicht geführt. Er hatte ein Angebot von den Universitäten von Würzburg, Königsberg, Kiel, Gießen und Jena, aber 1872 hat er eine Professur an der Universität von Marburg akzeptiert. Ihm wird manchmal die Gründung der Marburg Schule Neo-Kantianism, zusammen mit seinem Sternschüler, Hermann Cohen zugeschrieben. Es war Cohen jedoch, wer für die Eigenschaft der Marburg Schule logicist Interpretation der kantischen Philosophie den Weg gebahnt hat. In späteren Jahren hat Lange die Widerlegung von Cohen einer psychologischen Interpretation des a priori akzeptiert, das er selbst einmal unterschrieben hatte.

Obwohl er Marxistischen Materialismus zurückgewiesen hat, hat Lange fortgesetzt, die deutsche Sozial-demokratische Bewegung zu beeinflussen. Er hat einen ethisch motivierten, reformistischen Sozialismus bevorzugt. Er hat besonders einige Führer der Vereinigung der Lassallean Allgemeinen deutschen Arbeiter und, postum, der Revisionist-Theoretiker Eduard Bernstein beeinflusst, dessen Slogan "Kant, nicht Zunftsprache" sein Aufgeben des Marxischen 'wissenschaftlichen Sozialismus' zu Gunsten von einem neo kantischen öffentlich verkündigt hat, ethisch sozialen Reformismus gestützt hat. Nachfolgende Führer der Marburg Schule, wie Cohen und Natorp, haben diese Vereinigung mit dem reformistischen Flügel des SPD fortgesetzt. Leider wurde sein Körper bereits mit Krankheit geschlagen. Er hat nicht mehr eine Rolle in der Vereinigung von Lassalleans mit den Sozialisten von Bebel in den vereinigten SPD im Mai 1875 gespielt. Nach einer verweilenden Krankheit, wahrscheinlich Gastro-Darmkrebs, ist er in Marburg im November dieses Jahres gestorben. Seine Logische Studien (Logische Studien) wurden von Hermann Cohen 1877 veröffentlicht. Lange hat auch mehrere literarische Studien geschrieben, die postum veröffentlicht wurden. Seine Hauptarbeit, der Geschichte des Materialismus ist eine didaktische Ausstellung von Grundsätzen aber nicht einer Geschichte im richtigen Sinn. Gemäß Lange, um klar über den Materialismus zu denken, soll es widerlegen.

Es gibt eine Gesamtschule, die nach ihm, dem Friedrich Albert Lange Gesamtschule, in Wald, seinem Geburtsort genannt ist, der jetzt ein Teil der Stadt Solingen ist.

Arbeiten

Eine umfassende Bibliografie der eigenen Arbeiten von Lange, sowie etwas von der sekundären Literatur, kann online gefunden werden an:

http://philpapers.org/sep/friedrich-lange/.
  • 1855: Bastelraum von Über Bastelraum von Zusammenhang der Erziehungssysteme mit herrschenden Weltanschauungen verschiedener Zeitalter. (Auf der Verbindung Zwischen den Bildungssystemen mit den Dominierenden Weltsichten von Verschiedenen Zeitaltern.)
  • 1862: Sterben Sie Stellung der Schule zum öffentlichen Leben. (Die Position der Schule in Bezug auf das Öffentliche Leben.)
  • 1863: Sterben Sie Leibesübungen. Eine Darstellung des Werdens und Wesens der Turnkunst in ihrer pädagogischen und culturhistorischen Bedeutung. (Physische Übung: Eine Präsentation der Geschichte und Essenz der Gymnastik in seiner Pädagogischen und Kulturell-historischen Bedeutung.)
  • 1865: Sterben Sie Arbeiterfrage in ihrer Bedeutung für Gegenwart und Zukunft. (Die Labour Party Frage in seinem CPresent und Zukünftiger Bedeutung.)
  • 1865: Sterben Sie Grundlegung der mathematischen Psychologie. Ein Versuch zur Nachweisung des fundamentalen Fehlers bei Herbart und Drobisch. (Fundamente der Mathematischen Psychologie. Versuch einer Demonstration des Grundsätzlichen Fehlers von Herbart und Drobisch.)
  • 1866: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. (Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Gegenwärtigen Bedeutung.)
  • 1877: Logische Studien. Ein Beitrag zur Neubegründung der formalen Logik und der Erkenntnisstheorie. (Logische Studien. Ein Beitrag zum Neuen Fundament der Formalen Logik und Kognitiven Theorie.)

Literatur

  • Bleuler-Hausheer, Salomon (1876), Friedrich Albert Lange. Eine biographische Skizze und Erinnerungen sterben Verfassungsrevision, in: Der Landbote und Tagblatt der Stadt Winterthur, Nr. 2, 2. Januar 1876 bis Nr. 11, 13. Januar 1876
  • Berdiajew, Nikolai, Friedrich Albert Lange und sterben kritische Philosophie in ihren Beziehungen zum Sozialismus, in: Sterben Sie Neue Zeit, 18 Jahre alt. Jg. (1900), 2. Bd. S. 132-140, S. 164-174, S. 196-207
  • Bernstein, Eduart, Zur Würdigung Friedrich Albert Langes, in: Sterben Sie Neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens, 6. Jg. (1892), 2. Bd. S. 68-78, 101-109, 132-141
  • Braun, Heinrich (1881), Friedrich Albert Lange als Sozialökonom nach seinem Leben und seinen Schriften, Diss. Universität Halle a.d. Saale
  • Cohen, Hermann, Friedrich Albert Lange, in: Treitschke, H.v./Wehrenpfennig, W. (Hrsg). Preußische Jahrbücher, 37 Jahre alt. Band, (1876), 4., Heben Sie S hoch. 353-381
  • Georg Eckert, Friedrich Albert Lange (1828-1875) sterben und Sozial-Demokratie in Duisburg; in: Duisburger Forschungen 8 (1965), 1-23
  • ders. Friedrich Albert Lange. Über Politik und Philosophie. Briefe und Leitartikel 1862-1875; (=Duisburger Forschungen Beiheft 10); Duisburg 1968
  • Elissen, Otto A. (1894), Friedrich Albert Lange. Eine Lebensbeschreibung, Leipzig
  • Fischer, Heinz-Dietrich, F.A. Lange als politischer Publizist; in: Duisburger Forschungen 21 (1975), 145-173
  • Freimuth, Offenherzig (1993), Wie kultiviere ich stirbt Dem. von Freiheit bei Zwange? Das Bildungsverständnis Friedrich Albert Langes, Pfaffenweiler
  • Griff, Walter, F.A. Langes Zeitung "Der Bote vom Niederrhein" und stirbt Kontinuität demokratischer Strömungen in Deutschland; in: Duisburger Forschungen 21 (1975), 83-91
  • Gros, Andreas / Klages, Andreas (1996), Sterben Volksinitiative im Bastelraum, in dem Kantonen Beispiel des Kantons Zürich sind: Auer, A. (Hrsg). Les origines de la démocratie directe en Suisse / Die Ursprünge der schweizerischen direkten Demokratie. Actes du Colloque organisé les 27-29 avril 1995-par la Faculté de droit et le C2D, Bern, S. 267-281
  • Guggenbühl, Gottfried (1936), Der Landbote 1836-1936. Hundert Jahre Politik im Spiegel der Presse, Winterthur
  • Gundlach, Franz (1928), Catalogus Professorumm Academiae Marburgensis. Sterben Sie akademischen Lehrer der Philipps-Universität Marburg. Von 1527-1910, S. 298.
  • Heid, Ludger, F.A. Lange und der Preußische Verfassungskonflikt; in: Duisburger Forschungen 21 (1975), 56-70
  • ders. Biographische Daten zu F.A. Lange; a.a. O., 268-270
  • Heinemann, Gustav (1978), Friedrich Albert Lange - Der Vorrang der politischen vor der sozialen, in: Dirke, Walter/Kogon, Eugen (Hrsg). Frankfurter Hefte. Zeitschrift für Kultur und Politik, 33. Jg., Heben Sie 2, Februar, S Hoch. 27-33.
  • Hirsch, Helmut, F.A. Lange und sterben USA im Zeitpunkt des amerikanischen Sezessionskrieges; in: Duisburger Forschungen 21 (1975), 92-107
  • Holzhey, Helmut, Philosophische Kritik. Zum Verhältnis von Erkenntnistheorie und Sozialphilosophie bei F.A. Lange; in: Duisburger Forschungen 21 (1975), 207-225
  • Irmer, Peter, F.A. Lange - ein politischer Agitator in der deutschen Arbeiterbewegung; in: Duisburger Forschungen 21 (1975), 1-19
  • Jacobsen, Bjarne (1989), Max Weber und Friedrich Albert Lange. Neuerung von Rezeption und, Wiesbaden
  • (mit Verweisungen)
  • Kuppe, Joachim H., F.A. Lange - eine "merkwürdige Randfigur" in der Pädagogik des 19. Jahrhunderts; in: Duisburger Forschungen 21 (1975), 108-132
  • Weide, Hermann, F.A. Langes "Geschichte des Materialismus"; in: Duisburger Forschungen 21 (1975), 174-187
  • Majert, Regina, Friedrich Albert Lange als Präses des Vorstandes der gewerblichen Sonntagsschule in Duisburg (1860-1865); in: Duisburger Forschungen 23 (1976), 238-248
  • Na'aman, Shlomo, F.A. Lange in der deutschen Arbeiterbewegung; in: Duisburger Forschungen 21 (1975), 20-55
  • Mollig, Klaus, Der Nachlaß F.A. Langes im Stadtarchiv Duisburg; in: Duisburger Forschungen 21 (1975), 236-267
  • ders. (1975), Versuch einer Bibliographie der von Friedrich Albert Lange publizierten Schriften; in: Kuppe, Joachim/Schoeps, Uulius (Hrsg). Friedrich Albert Lange. Leben und Werk, Duisburg, S. 236-265
  • Reichesberg, Naum (1892), Friedrich Albert Lange als Sozialökonom, Doktorarbeit Universität Bern
  • Frechheit, Hans-Martin, Der Standpunkt des Ideals als kritische Überwindung materialistischer und idealistischer Metaphysik; in: Duisburger Forschungen 21 (1975), 188-206
  • Sattler, Martin, F.A. Lange - "Socialkonservativer" oder "Socialrevolutionär"; in: Duisburger Forschungen 21 (1975), 71-82
  • Schoeps, Julius H., F.A. Lange und sterben deutsche Turnbewegung; in: Duisburger Forschungen 21 (1975), 133-145
  • Schulz, Eberhard Günter (1991), Friedrich Albert Lange und sterben katholische Philosophie, Bochum
  • Stapel, Georg J. (1983), Nietzsche und Lange, Berlin, New York
  • Vaihinger, Hans (1876), Hartmann, Dürig und Lange. Zur Geschichte der deutschen Philosophie im 19. Jahrhundert, Iserlohn
  • Weyer, Adam, Religion und Sozialismus bei F.A. Lange; in: Duisburger Forschungen 21 (1975), 226-235
  • Wolff, Georg (1925), Friedrich Albert Langes sozialpolitische Schlagnetz von Anschauungen und Stellung zu Sozialismus und Sozialreform, Doktorarbeit Universität Gießen
  • Zinnel, Jürgen (2000), Friedrich Albert Langes Überlegungen zur direkten Demokratie unter Berücksichtigung zeitgenössischer Diskussionszusammenhänge, Marburg

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