Hermann Müller (Politiker)

(am 18. Mai 1876 - am 20. März 1931), geboren in Mannheim, war ein deutscher Sozialdemokratischer Politiker, der als Außenminister (1919-1920), und zweimal als Kanzler Deutschlands (1920, 1928-1930) unter der Weimarer Republik gedient hat. In seiner Kapazität als Außenminister war er einer der deutschen Unterzeichner des Vertrags von Versailles 1919.

Lebensbeschreibung

Von 1899 bis 1906 war Müller Redakteur Sozialistischen Zeitungsgörlitzer Volkszeitung, und war von 1906 vorwärts ein Mitglied des befehlenden Ausschusses der deutschen Sozialdemokratischen Partei. Am 1. August 1914 ist er nach Paris mit dem Gegenstand gegangen herauszufinden, ob die internationale Handlung durch die Sozialisten Frankreichs und Deutschlands begonnen werden konnte, um Ersten Weltkrieg abzuwenden. Seine Mission war erfolglos, und er hatte große Schwierigkeit, seinen Weg zurück nach Deutschland durch die französischen Linien zu machen. Sein Bericht hat viel getan, um die Einstellung der deutschen Sozialdemokraten in der Abstimmung in Reichstag für den ersten Kriegskredit zu bestimmen.

Von 1916 bis 1918 war er ein Mitglied von Reichstag. Am 21. Juni 1919 wurde er zu Minister des Reichs für auswärtige Angelegenheiten — unter dem Kanzleramt von Gustav Bauer ernannt — und in dieser Kapazität ist zu Versailles und mit dem Kolonialen Minister Johannes Bell gegangen und hat den Friedensvertrag für Deutschland am 29. Juni 1919 unterzeichnet. Nachdem der Verzicht des Ministeriums von Bauer, das auf den Coup von Kapp (März 1920), Müller gefolgt ist, zu Kanzler des Reichs, ein Büro ernannt wurde, das er bis den folgenden Juni gehalten hat, als das Ergebnis der allgemeinen Wahlen für Reichstag die Bildung eines Koalitionsministeriums mit Constantin Fehrenbach der katholischen Mittelpartei als Kanzler nötig gemacht hat.

Seine zweite Regierung hat auf einer "Großartigen Koalition" von Sozialdemokraten, Mittelpartei, der Partei der deutschen demokratischen Partei- und Deutschen basiert. Obwohl die Koalition eine Mehrheit von Reichstag umfasst hat, die Beziehungen zwischen den Partnern war beunruhigt. Die Koalition ist schließlich infolge Streite zwischen den Sozialdemokraten und der Partei von Deutschen über Haushaltsprobleme infolge des Anfalls der Weltwirtschaftskrise auseinander gefallen. Müller hatte gegen die Entscheidung seiner Partei stark argumentiert, die Regierung zu verlassen, aber wurde verworfen.

Sein Tod im nächsten Jahr im Anschluss an eine Gallenblase-Operation wurde als ein Hauptschlag den Sozialdemokraten gesehen. Er wird in Zentralfriedhof Friedrichsfelde begraben.

Familie

Der Vater von Müller war ein Champagner-Erzeuger, der 1892 gestorben ist. 1902 hat er Frieda Tockus geheiratet. Sie hatten eine Tochter, Annemarie 1905; jedoch ist Tockus mehrere Wochen später wegen Komplikationen von der Schwangerschaft gestorben. Er hat 1909 wieder geheiratet, und im nächsten Jahr ist seine Tochter Erika geboren gewesen.

Kabinettsmärz 1920 - Juni 1920

  • Hermann Müller (SPD) - Kanzler und Außenminister
  • Dr Erich Koch-Weser (DDP) - der Vizekanzler und Innenminister
  • Dr Andreas Blunck (DDP) - Justizminister
  • Dr Joseph Wirth (Mittelpartei) - Finanzminister
  • Robert Schmidt (SPD) - Wirtschaftminister
  • Dr Andreas Hermes (Mittelpartei) - Nahrungsmittelminister
Dr Alexander Schlicke (SPD) - Minister der Labour Party
  • Dr Otto Gessler (DDP) - Verteidigungsminister
  • Dr Johannes Bell (Mittelpartei) - Transport-Minister
  • Johannes Giesberts (Mittelpartei) - der Postminister
  • Gustav Bauer (SPD) - Finanzministeriumsminister
Dr Eduard David (SPD) - Minister ohne MappeÄnderungen
  • Am 10. April 1920 - folgt Dr Adolf Köster (SPD) Müller als Außenminister nach. Müller bleibt Kanzler.
  • Am 1. Mai 1920 - folgt Gustav Bauer Bell als Transport-Minister nach. Bauer bleibt Finanzministeriumsminister.

Kabinettsjuni 1928 - März 1930

  • Hermann Müller (SPD) - Kanzler
  • Dr Gustav Stresemann (DVP) - Außenminister
  • Carl, der (SPD) - Innenminister trennt
  • Dr Erich Koch-Weser (DDP) - Justizminister
  • Dr Rudolf Hilferding (SPD) - Finanzminister
  • Dr Julius Curtius (DVP) - Minister der Volkswirtschaft
  • Dr Hermann Dietrich (DDP) - Minister des Essens
  • Rudolf Wissell (SPD) - Arbeitsminister
  • Wilhelm Groener - Minister der Verteidigung
  • Theodor von Guérard (Mittelpartei) - Verkehrsminister und Besetzte Territorien
  • Dr Georg Schätzel (BVP) - der Postminister
Änderungen
  • Am 6. Februar 1929 - folgt Schätzel von Guérard als Transport-Minister nach. Schätzel bleibt der Postminister. Das Trennen folgt von Guérard als der Besetzte Territorium-Minister nach. Das Trennen bleibt Innenminister.
  • Am 13. April 1929 - folgt Von Guérard Koch-Weser als Justizminister nach. Adam Stegerwald (Z) folgt Schätzel als Transport-Minister nach. Schätzel bleibt der Postminister. Joseph Wirth (Z) folgt dem Trennen als der Besetzte Territorium-Minister nach. Das Trennen bleibt Innenminister.
  • Am 3. Oktober 1929 - stirbt Stresemann. Curtius folgt ihm als Außenminister nach.
  • Am 11. November 1929 - folgt Dr Paul Moldenhauer (DVP) Curtius als Wirtschaftminister nach. Curtius bleibt Außenminister.
  • Am 21. Dezember 1929 - tritt Hilferding als Finanzminister zurück.
  • Am 23. Dezember 1929 - wird Moldenhauer Finanzminister. Robert Schmidt (SPD) folgt ihm als Wirtschaftminister nach.

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