Wilhelm Johannsen

Wilhelm Johannsen (am 3. Februar 1857 - am 11. November 1927) war ein dänischer Botaniker, Pflanzenphysiologe und Genetiker. Er ist in Kopenhagen geboren gewesen. Während sehr jung, wurde er einem Apotheker in die Lehre gegeben und hat in Dänemark und Deutschland gearbeitet, das 1872 bis zum Bestehen der Prüfung seines Apothekers 1879 beginnt. 1881 ist er Helfer in der Chemie-Abteilung am Carlsberg Laboratorium unter dem Chemiker Johan Kjeldahl geworden. Johannsen hat den Metabolismus der Ruhe und Germination in Samen, Knollen und Knospen studiert. Er hat gezeigt, dass Ruhe durch verschiedene betäubende Zusammensetzungen, wie Diethyl-Äther und Chloroform gebrochen werden konnte.

1892 wurde er zu Vortragendem an der Königlichen Tierärztlichen und Landwirtschaftlichen Universität ernannt und ist später Professor der Botanik und Pflanzenphysiologie geworden. Er hat Pflanzenphysiologie unterrichtet. Seine wohl bekannteste Forschung hat so genannte reine Linien der selbstfruchtbaren allgemeinen Bohne betroffen. Er ist im Stande gewesen zu zeigen, dass sogar in Bevölkerungen homozygous für alle Charakterzüge, d. h. ohne genetische Schwankung Samen-Größe einer Normalverteilung gefolgt ist. Das war der Quellenbestimmung zum Mutter-Werk und zur Position von Samen in Schoten und Schoten auf dem Werk zuzuschreibend. Das hat ihn dazu gebracht, die Begriffe Phänotyp und Genotyp ins Leben zu rufen. Seine Ergebnisse haben ihn dazu gebracht, zeitgenössischem Darwinists, am meisten namentlich Francis Galton und Karl Pearson entgegenzusetzen, der das Ereignis der normalen verteilten Charakterzug-Schwankung in Bevölkerungen als Beweis der allmählichen genetischen Schwankung gehalten hat, auf der Auswahl handeln konnte. Nur mit der modernen Entwicklungssynthese, war es hat diese Schwankung gegründet musste erblich sein, um als der Rohstoff für die Auswahl zu handeln.

Die Begriffe Phänotyp und Genotyp wurden von Wilhelm Johannsen geschaffen und zuerst in seiner Zeitung Om arvelighed i samfund og i rene linier und in seinem Buch Arvelighedslærens Elementer gebraucht. Dieses Buch wurde umgeschrieben, vergrößert und zu Deutsch als Elemente der exakten Erblichkeitslehre übersetzt. Es war in diesem Buch Johannsen hat den Begriff Gen eingeführt. Dieser Begriff wurde entgegen dem dann allgemeinen pangene ins Leben gerufen, der von der Theorie von Darwin von pangenesis gestammt hat. Das Buch ist einer der Gründungstexte der Genetik geworden.

Auch 1905 wurde Johannsen zu Professor der Pflanzenphysiologie an der Universität Kopenhagens ernannt, vicechancelor 1917 werdend. Im Dezember 1910 wurde Johannsen eingeladen, eine Adresse vor der amerikanischen Gesellschaft von Naturforschern zu geben. Dieses Gespräch wurde im amerikanischen Naturforscher gedruckt. 1911 wurde er eingeladen, eine Reihe von vier Vorträgen an der Universität von Columbia zu geben.

Verschieden

Entsprechendes Mitglied der Akademie von Naturwissenschaften Philadelphias (gewählt zu 1915).

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