MANN SE

MANN SE (Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg), früher MAN AG, ist eine deutsche Maschinenbau-Gesellschaft und Muttergesellschaft von MAN Group. MANN SE basiert in München im deutschen Freistaat Bayern. Seine primäre Produktion ist für die Automobilindustrie, besonders schwere Lastwagen. Weitere Tätigkeiten schließen die Produktion von Dieselmotoren für verschiedene Anwendungen, wie Schiff-Antrieb, und auch turbomachinery ein.

MANN liefert Lastwagen, Busse, Dieselmotoren und turbomachinery. MANN SE ist eine der 30 ersten Gesellschaften, die auf der deutschen Börse (DAX) verzeichnet sind. Es ist auch die älteste Gesellschaft innerhalb des DAX. Die Gesellschaft hat seinen 250. Jahrestag 2008 gefeiert. 2008 haben seine 51,300 Angestellten jährliche Verkäufe von ungefähr € 15 Milliarden in 120 verschiedenen Ländern erzeugt. Die Gesellschaft funktioniert durch völlig gehörige Tochtergesellschaften oder Gemeinschaftsunternehmen mit lokalen Gesellschaften in Indien, Polen, der Türkei, China, den Vereinigten Staaten, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Südafrika, Usbekistan, Portugal und Deutschland/Österreich.

Korporative Übersicht

MAN Group operiert zurzeit seine Produktionsproduktion durch drei Haupttochtergesellschaften mit der für verschiedene geografische Positionen bestimmten Produktion jeder Tochtergesellschaft.

  • MANN-Lastwagen & Bus sind einer von Europas Hauptnutzfahrzeug-Herstellern.
  • MANN-Diesel & Turbo sind ein Weltführer in großen Dieselschiff-Motoren, stationären Motoren und turbomachinery.
  • MANN Lateinamerika hat eine Hauptposition in schweren Lastwagen in Brasilien.

Geschichte

Fundament

MANN verfolgt seine Ursprünge zurück bis 1758, als das Stahlwerk "von St. Antony" Operation in Oberhausen als das erste Schwerindustrie-Unternehmen im Gebiet von Ruhr angefangen hat. 1808, die drei Stahlwerke "St. Antony", "Gute Hoffnung" (Englisch: "Gute Hoffnung"), und "Neue Essen" (Englisch: "Neue Schmieden") hat sich verschmolzen, um Hüttengewerkschaft und Handlung Jacobi zu bilden (Englisch: "Jacobi Eisen Und Stahlwerke-Vereinigung Und Handelsgesellschaft"), Oberhausen, der später umbenannter Gute Hoffnungshütte (GHH) war.

1840 hat der deutsche Ingenieur Ludwig Sander in Augsburg das erste predecessing Unternehmen des MANNES im Südlichen Deutschland gegründet: der "Sander'sche Maschinenfabrik." Es ist erstens der "C. Reichenbach'sche Maschinenfabrik" geworden, der nach dem Pionier von Druckmaschinen Carl August Reichenbach, und später der "Maschinenfabrik Augsburg" genannt wurde.

1898 haben sich die Gesellschaften Maschinenbau-AG Nürnberg (gegründeter 1841) und Maschinenfabrik Augsburg AG (gegründeter 1840) verschmolzen, um das Vereinigte Maschinenfabrik Augsburg und Maschinenbaugesellschaft Nürnberg A.G zu bilden. Augsburg ("United Machine Works Augsburg and Nuremberg Ltd."). 1908 war die Gesellschaft umbenannte Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg AG, oder kurz gesagt, M · A · N.

Während der Fokus am Anfang auf dem Erzbergwerk und der Eisenproduktion im Gebiet von Ruhr geblieben ist, ist Maschinenbau der vorherrschende Zweig des Geschäfts in Augsburg und Nürnberg geworden. Unter der Richtung von Heinrich von Buz Maschinenfabrik ist Augsburg von einem mittelgroßen Geschäft von 400 Angestellten in ein Hauptunternehmen mit einer Belegschaft 12,000 vor dem Jahr 1913 gewachsen.

Ortsveränderung, Antrieb und Stahlgebäude waren die großen Themen dieser Phase. Die frühen Vorgänger des MANNES waren für zahlreiche technische Innovationen verantwortlich. Der Erfolg der frühen MANN-Unternehmer und Ingenieure hat auf einer großen Offenheit zu neuen Technologien basiert. Sie haben die Wuppertal Einschienenbahn ("Wuppertaler Schwebebahn") und die ersten sensationellen Stahlbrücken wie Großhesseloher Brücke in München 1857 und die Eisenbahnbrücke von Müngsten zwischen 1893 und 1897 gebaut.

Die Erfindung der Drehdruckpresse hat den reichlichen Druck von Büchern und Zeitungen und seit 1893 erlaubt, Rudolf Diesel ist seit vier Jahren mit zukünftigen MANN-Ingenieuren in einem Laboratorium in Augsburg verwirrt gewesen, bis sein erster Motor von Diesel vollendet und völlig funktionell wurde.

Während 1921 wurde die Mehrheit von M.A.N. von Gutehoffnungshütte Actienverein für Bergbau und Hüttenbetrieb, Sterkrade (GHH), (gegründeter 1873) übernommen.

Durch gut geleitete Aktien und Anschaffungen von Verarbeitungsindustrien, z.B, Deutsche Werft (1918), Ferrostaal (1921), Deggendorfer Werft und Eisenbau (1924), ist MANN zu einem nationalen Betriebsunternehmen, mit einer Belegschaft 52,000 vor 1921 vorwärts gegangen.

Krise und zweiter Weltkrieg

Zur gleichen Zeit hat sich die Wirtschaftslage des GHH verschlechtert. Die Gründe dazu waren unter anderen die Schadenersätze nach dem Ersten Weltkrieg, dem Beruf des Gebiets von Ruhr und der Weltwirtschaftskrise. In nur zwei Jahren ist die Zahl der MANN-Angestellten von 14,000 im Jahr 1929/30 zu 7,400 in 1931/32 gesunken. Während das Zivilgeschäft, das militärische Geschäft größtenteils zusammenbrach, das mit der Bewaffnung unter dem nationalen sozialistischen Regime vergrößert ist. GHH/MAN Unternehmen haben Dieselmotoren für Unterseeboote, Panzers, Zylinder für Kugeln und Artillerie jeder Beschreibung geliefert. MANN hat auch Pistole-Teile einschließlich Gewehr-Bolzen von Mauser K98 erzeugt. Ihr Waffenampt-Code war WaA53, und Artillerie-Code war "coc".

Die MANN-Arbeiten in Nürnberg waren häufig das Ziel von massiven Bombenangriffen während des Zweiten Weltkriegs, weil 40 Prozent des ganzen Panthers in Deutschland gebauter Panzers dort erzeugt wurden.

Nachkriegsperiode

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs die Verbündeten deconcentrated die GHH Gruppe. Einer vertikalen Integration, in der, abbauend, Eisen und Stahlproduktion konsolidiert werden, wurde nicht mehr erlaubt. Der "Gutehoffnungshütte", zusammen mit den MANN-Unternehmen des Südlichen Deutschlands, hat sich deshalb auf Technik, Pflanzenaufbau, Nutzfahrzeuge und Druckmaschinen konzentriert.

Dieser Prozess ist durch strategische Anschaffungen und Verfügungen unterstützt worden; ein war das wichtigste die Übernahme der Lastwagen- und Busabteilung des Nutzfahrzeug-Herstellers Büssing (1971), die Verfügung der Anteile der Schiffswerft Deutsche Werft (1966/67) und der Erwerb des Druckmaschinenerzeugers Faber&Schleicher sowie seine Fusion zu MAN Roland Druckmaschinen AG (1979).

In 1982/83 ist der "Gutehoffnungshütte" in eine tiefe korporative Krise eingetaucht. Das Unternehmen hat unter den späten Effekten der zweiten Ölkrisen und einer schlechten Wirtschaftslage gelitten. Das wurde besonders durch den dramatischen Abschwung der Nutzfahrzeug-Umsätze gezeigt. Außer Außenfaktoren war der Hauptkurs dieser Probleme die veraltete Firmenstruktur mit dem umfassenden Quer-Subsidisation zwischen den Abteilungen. In dieser Zeit hat der ehemalige Direktor von GHH ein Reklamationskonzept präsentiert, das sich eine ganze Verdichtung der Tochtergesellschaft mit der Holdingsgesellschaft vorgestellt hat. Dieses Konzept ist auf großen Widerstand mit den Hauptaktionären von GHH Allianz AG und Commerzbank gestoßen. Die Medien haben über ein "bayerisches Komplott" gegen das Management in Oberhausen nachgesonnen.

1986, mit Klaus Götte, hat die Gruppe eine neue Firmenstruktur bekommen und ist eine vertragliche Gruppe mit der wirtschaftlich unabhängigen Abteilung an mehreren Positionen geworden. Dem wurde auch durch das Überwechseln des MANN-Hauptquartiers von Oberhausen bis München und durch den neuen Firmennamen MAN AG. beigewohnt

Rudolf Rupprecht hat einen Übernahmeversuch 2003 zurückgetrieben. Außerdem hat die Verfügung des 50-Prozent-Anteils von SMS Group und der Stärkung der turbomachinery Abteilung durch die Übernahme des Sulzer Turbos den sich konzentrierenden Prozess des MANNES veranlasst.

2006 hat MANN einen Vertrag mit Indianerfirmenkraft-Motoren geschlossen, um 50:50 Gemeinschaftsunternehmen für die Produktion von Lastwagen und Bussen in Indien für die Innen- und Exportmärkte zu gründen. Die Gelegenheitsgesellschaft hat eine Lastwagen-Produktionsanlage in Pithampur, Madhya Pradesh gegründet und hat seinen ersten Lastwagen für den Indianermarkt 2007 gestartet. Am Ende 2011 hat MANN den Anteil seines Indianerpartners ausgezahlt, und seine Operationen in Indien sind eine ganz gehörige Tochtergesellschaft des MANNES Anfang 2012 geworden.

Im September 2006 hat MANN ein Angebot für die Übernahme des schwedischen Mitbewerbers Scania AB erzeugt. Die Europäische Kommission hat die Übernahme am 14. Dezember genehmigt. Dennoch hat MANN freiwillig das Angebot am 23. Januar 2007 nach den Hauptaktionären von Scania zurückgezogen Volkswagen AG und die einflussreiche Familie von Wallenberg hatten das Angebot geneigt. Am 24. Dezember 2008 hat MANN veröffentlicht, um weitere Aktienoptionen von Scania zu besitzen und deshalb mehr als 20 Prozent der Stimmrechte aufrechtzuerhalten.

2008 hat die MANN-Gruppe den Jahrestag seiner 250 Jahre mit zahlreichen Ereignissen, wie Ausstellungen in mehreren Museen, eine Oldtimer-Tour mit der Devise "MANN auf der Straße wieder" und einem großen Gala-Jahrestag gefeiert. Am Anfang des Dezembers 2008 hat MANN die Gesellschaft VW Lastwagen und Bus Brasilien übernommen und hat den Namen des Unternehmens geändert, um Lateinamerika ZU BESETZEN. Damit ist MANN jetzt Markführer in Brasilien mit einem Marktanteil von 30 Prozent.

Seit dem Mai 2009 wird die Gruppe als europäischer Vereinigungs-MANN SE vereinigt. Im Juli 2009 MANN, der veröffentlicht ist, um den zwei Abteilungs-MANN-Turbo und MANN-Diesel in ein Geschäftsgebiet genannt die Macht-Technik zu verschmelzen. Außerdem hat die Gruppe eine strategische Partnerschaft mit dem chinesischen Lastwagen-Hersteller Sinotruk zusammengezogen.

Im Laufe dieses sich konzentrierenden Prozesses sind viele kleinere Tochtergesellschaften und Abteilung verkauft worden.

2009 haben Ermittlungsbeamte der Münchener Strafverfolgungsabteilung eine Bestechungsangelegenheit aufgedeckt, in der MANN Teilhaber und Regierungen in mehr als 20 Ländern während der Jahre 2001 bis 2007 verdorben hat, um große Ordnungen für Busse und Lastwagen zu bekommen. MANN CEO HÅKAN SAMUELSSON und weitere Vorstandsmitglieder mussten zurücktreten. Der Verwaltungsrat hat Dr Ing ernannt. Georg Pachta-Reyhofen, der ehemalige CEO des MANN-Diesel, als Nachfolger. Am 17. Dezember 2009 wurde Pachta-Reyhofen als Sprecher des Ausschusses und CEO des MANNES SE vom Verwaltungsrat zugeteilt.

Übernahme durch Volkswagen

Im Juli 2011 hat Volkswagen AG 55.9 % erworben, die Anteil und 53.7 % des Aktienkapitals im MANN SE wählen. Während der Durchführungsbilligung hat Volkswagen geplant, MAN und Scania zu verschmelzen, um Europas größten truckmaker zu schaffen. Die vereinigte Lastwagen-Gruppe wird geplant, um ungefähr 400 Millionen Euro pro Jahr hauptsächlich zu sparen, indem sie Beschaffung stopft. Durchführungsbilligung, wurde und die Übernahme vollendet im November 2011 gewährt.

Anderes Vermögen

Renk (76-%-Anteil)

:Manufacturers von speziellen Getrieben, Bestandteile der Antriebstechnik und Testsysteme.

Ferrostaal (30-%-Anteil)

:Former-MANN-Tochtergesellschaft, die jetzt von der Internationalen Erdölinvestmentgesellschaft besessen ist.

Sinotruk (Hongkong) ("25 % + 1 Anteil" Anteil)

:Hong mit Sitz in Kong Tochtergesellschaft von Sinotruk.

Siehe auch

  • DUMMKOPF
  • ZF Friedrichshafen
  • Voith
  • Volkswagen Trucks und Busse

Links


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Antonio Margheriti / Isländischer Schäferhund
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