Meta-Gegenstand-Möglichkeit

Meta-Object Facility (MOF) ist ein Standard von Object Management Group (OMG) für die mustergesteuerte Technik. Die offizielle Bezugsseite kann an der Website von OMG gefunden werden.

Übersicht

MOF ist in Unified Modeling Language (UML) entstanden; der OMG war im Bedürfnis nach einer metamodeling Architektur, den UML zu definieren. MOF wird als eine vier-layered Architektur entworfen. Es stellt ein meta-meta Modell an der Spitzenschicht, genannt die M3 Schicht zur Verfügung. Dieses M3-Modell ist die durch MOF verwendete Sprache, um metamodels, genannt M2-Modelle zu bauen. Das prominenteste Beispiel einer Schicht 2 MOF Modell ist der UML metamodel, das Modell, das den UML selbst beschreibt. Diese M2-Modelle beschreiben Elemente der M1-Schicht, und so M1-Modelle. Das, würden zum Beispiel, in UML geschriebene Modelle sein. Die letzte Schicht ist die M0-Schicht oder Datenschicht. Es wird verwendet, um wirkliche Gegenstände zu beschreiben.

Außer dem M3-Modell beschreibt MOF die Mittel, Modelle und metamodels durch das Definieren von CORBA Schnittstellen zu schaffen und zu manipulieren, die jene Operationen beschreiben. Wegen der Ähnlichkeiten zwischen dem MOF M3-Modell und den UML Struktur-Modellen, MOF metamodels werden gewöhnlich als UML Klassendiagramme modelliert. Ein Unterstützen-Standard von MOF ist XMI, der ein XML-basiertes Austauschformat für Modelle auf dem m3-, m2-, oder M1-Schicht definiert.

Architektur von Metamodeling

MOF ist eine geschlossene metamodeling Architektur; es definiert ein M3-Modell, das sich sich anpasst. MOF erlaubt eine strenge meta-modellierende Architektur; jedes Musterelement auf jeder Schicht ist ausschließlich in der Ähnlichkeit mit einem Musterelement der Schicht oben. MOF stellt nur ein Mittel zur Verfügung, die Struktur oder abstrakte Syntax einer Sprache oder Daten zu definieren. Um metamodels zu definieren, spielt MOF genau die Rolle, die EBNF spielt, um Programmiersprache-Grammatiken zu definieren. MOF ist Domain Specific Language (DSL), die verwendet ist, um metamodels zu definieren, wie EBNF ein DSL ist, um Grammatiken zu definieren. Ähnlich zu EBNF konnte MOF in MOF definiert werden.

In kurzem MOF verwendet den Begriff von MOF:: Klassen (um mit UML nicht verwirrt zu sein:: Klassen), wie bekannt, von der Gegenstand-Orientierung, um Konzepte (Musterelemente) auf einem metalayer zu definieren. MOF kann verwendet werden, um objektorientierten metamodels (als UML zum Beispiel) sowie nicht objektorientierten metamodels (als ein Netz von Petri oder ein Webdienst metamodel) zu definieren.

Bezüglich des Mais 2006 hat der OMG zwei Varianten von MOF definiert:

  • EMOF für wesentlichen MOF
  • CMOF für ganzen MOF

Im Juni 2006 wurde eine Bitte um den Vorschlag durch OMG für eine dritte Variante, SMOF (Semantischer MOF) ausgegeben.

Der verschiedene ECore, der im Eklipse-Modellieren-Fachwerk definiert worden ist, wird mehr oder weniger auf dem EMOF von OMG ausgerichtet.

Ein anderer zusammenhängender Standard ist OCL, der eine formelle Sprache beschreibt, die verwendet werden kann, um Mustereinschränkungen in Bezug auf die Prädikat-Logik zu definieren.

Ein sehr wichtiger neuer Standard ist QVT, der Mittel einführt, MOF-basierte Modelle (vgl die Abteilungen auf Mustertransformationssprachen für die weitere Information) zu fragen, anzusehen und umzugestalten.

Internationaler Standard

MOF ist ein internationaler Standard:

:ISO/IEC 19502:2005 Informationstechnologie - Meta Object Facility (MOF)

MOF kann als ein Standard angesehen werden, um metamodels zum Beispiel zu schreiben, um die abstrakte Syntax des Gebiets Spezifische Sprachen zu modellieren. Kermeta ist eine Erweiterung auf MOF das Erlauben rechtskräftige Handlungen, EMOF Meta-Modellen beigefügt zu werden, folglich es möglich dazu machend, modelliert auch eine DSL betriebliche Semantik und erhält sogleich einen Dolmetscher dafür.

JMI definiert eine javanische API, um MOF Modelle zu manipulieren.

Der MOF von OMG soll mit Managed Object Format (MOF) nicht verwirrt sein, das von Distributed Management Task Force (DMTF) im Abschnitt 6 der Infrastruktur-Spezifizierung von Common Information Model (CIM), Version 2.5.0 definiert ist.

Siehe auch

  • Allgemeines Lager Metamodel
  • Bereichsspezifische Sprache
  • KM3
  • Kermeta
  • Das Meta-Modellieren
  • Metadata
  • Mustergesteuerte Architektur
  • OGML
  • QVT
  • Mit der Plattform unabhängiges Modell
  • Mit der Plattform spezifisches Modell
  • SPEM
  • XML Metadata wechseln aus

Weiterführende Literatur

Außenverbindungen


Netzschiene / Frauenrechte
Impressum & Datenschutz