Georg Fabricius

Georg Fabricius (am 23. April 1516 - am 17. Juli 1571), geborener Georg Goldschmidt, war ein Protestantischer deutscher Dichter, Historiker und Archäologe.

Leben

Fabricius ist in Chemnitz in Sachsen geboren gewesen und hat an Leipzig erzogen. In Italien mit einem seiner Schüler reisend, hat er eine erschöpfende Studie der Altertümlichkeiten Roms gemacht. Er hat die Ergebnisse in seinem Roma (1550) veröffentlicht, in dem die Ähnlichkeit zwischen jeder feststellbaren Reliquie der alten Stadt und den Verweisungen auf sie in der alten Literatur im Detail verfolgt wurde. 1546 wurde er zu Rektor des Heiligen Afra in Meissen ernannt.

1549 hat Fabricius die erste kurze Auswahl an römischen Inschriften editiert, die sich spezifisch auf gesetzliche Texte konzentrieren. Das war ein Schlüsselmoment in der Geschichte von klassischem epigraphy: Zum ersten Mal im Druck hat ein Humanist ausführlich demonstriert, dass der Wert solchen archäologischen für die Disziplin des Gesetzes und der implizit gewährten Texte bleibt, die im Stein als herrischer Status als diejenigen eingeschrieben sind, die in Manuskripten registriert sind.

In seinen heiligen Gedichten hat er betroffen, um jedes Wort mit dem geringsten Geschmack des Heidentums zu vermeiden; und er hat die Dichter für ihre Anspielungen auf die heidnische Gottheit verantwortlich gemacht.

Fabricius ist an Meissen gestorben.

Arbeiten

Hauptarbeiten:

  • Ausgaben von Terence (1548), Virgil (1551) und Horace (1555, apud H. Petrum)
  • Poëmatum sacrorum libri xxv. (1560)
  • Poëtarum veterum ecclesiasticorum Oper Christiana (1562)
  • De Re Poëtica libri septem (1565)
  • Wiederrum Misnicarum libri septem (1569)

Postum:

  • Originum I illustrissiniae stirpis Saxonicae libri sepiem (1597)
  • Wiederrum Germaniae magnae und Denkwürdigkeit von Saxoniae universae mirabiliumque volumina Duett (1609).

Ein Leben von Georg Fabricius wurde 1839 von D. C. W. Baumgarten-Crusius veröffentlicht, der 1845 auch eine Ausgabe der Epistolae Anzeige W von Fabricius Meurerum und alios aequales, mit einer kurzen Skizze De Vita Ge ausgegeben hat. Fabricius de gente Fabriciorum; sieh auch F. Wachter in Erschs Allgemeine Encyclopädie und Grubers.


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