Hugo Ball

Hugo Ball (am 22. Februar 1886 - am 14. September 1927) war ein deutscher Autor, Dichter und einer der Hauptkünstler von Dada.

Hintergrund

Hugo Ball ist in Pirmasens, Deutschland geboren gewesen und wurde in einer katholischen Mittelstandsfamilie erzogen. Er hat Soziologie und Philosophie an den Universitäten Münchens und Heidelbergs (1906-1907) studiert. 1910 hat er sich nach Berlin bewegt, um ein Schauspieler zu werden und mit Max Reinhardt zusammengearbeitet hat. Am Anfang des Ersten Weltkriegs hat er versucht, sich der Armee als ein Freiwilliger anzuschließen, aber wurde Einstellung für medizinische Probleme bestritten. Nach dem Zeugen der Invasion Belgiens wurde er ernüchtert sagend:" Der Krieg wird auf einem grellen Fehler gegründet, Männer sind mit Maschinen verwirrt gewesen". Betrachtet als ein Verräter in seinem Land, er hat die Grenze mit seiner Frau durchquert und hat sich in Zürich niedergelassen. Hier hat Ball sein Interesse am Anarchismus, und an Bakunin insbesondere fortgesetzt; er hat auch am Buch von Übersetzungen von Bakunin gearbeitet, die nie veröffentlicht wurden. Obwohl interessiert, für die anarchistische Philosophie hat er es dennoch für seine militanten Aspekte zurückgewiesen, und hat es als nur ein Mittel zu seiner persönlichen Absicht der Erläuterung angesehen.

1916 hat Hugo Ball geschaffen, eine politische Erklärung über seine Ansichten auf dem schrecklichen Staat der Gesellschaft abgebend und seine Abneigung gegen Philosophien im vorigen Behaupten anerkennend, die äußerste Wahrheit zu besitzen. Dasselbe Jahr wie das Manifest, 1916, hat Ball seinem Gedicht "Karawane" geschrieben, der ein deutsches Gedicht ist, das aus sinnlosen Wörtern besteht. Die Bedeutung wohnt jedoch in seiner Sinnloskeit, den Hauptgrundsatz hinter dem Dadaismus widerspiegelnd. Einige seiner anderen am besten bekannten Arbeiten schließen die Gedicht-Sammlung 7 Schizophrener Sonette ein, das Drama Stirbt Nase des Michelangelo, eine Biografie des Periode-Flugs von Zürich Unzeitgemäß: Ein Dada Tagebuch und eine Lebensbeschreibung von Hermann Hesse, berechtigtem Hermann Hesse. Sein Leben und sein Werk (1927).

Als Mitbegründer des Kabaretts Voltaire in Zürich hat er die Bewegung von Dada in Zürich geführt, und ist einer der Leute, die das Namengeben der Bewegung "Dada" zugeschrieben sind, indem sie das Wort aufs Geratewohl aus einem Wörterbuch angeblich wählen. Er ist mit Emmy Hennings, einem anderen Mitglied von Dada verheiratet gewesen.

Seine Beteiligung mit der Bewegung von Dada hat etwa zwei Jahre gedauert. Er hat dann seit einer kurzen Periode als ein Journalist für Freie Zeitung in Bern gearbeitet. Nach dem Zurückbringen in den Katholizismus im Juli 1920 hat sich Ball zum Bezirk Tessins zurückgezogen, wo er ein religiöses und relativ schlechtes Leben gelebt hat. Er ist auf Sant'Abbondio, die Schweiz gestorben.

Sein Gedicht "Gadji beri bimba" wurde später an das Lied betitelt "ich Zimbra" auf der 1979-Album-Angst der Sprechenden Köpfe vor der Musik angepasst; er hat einen Schreiben-Kredit für das Lied auf der Spur-Auflistung erhalten.

Eine Collage "Stimmenkürzung" seines Gedichtes "Karawane" durch den deutschen Künstler Kommissar Hjuler, Mitglied von Boris Lurie NEIN! Kunstbewegung, wurde als LP am griechischen Etikett Shamanic Trance 2010 veröffentlicht.

Siehe auch

Bibliografie

  • Sterben Sie Nase des Michelangelo. Tragikomödie in vier Auftritten, 1911
  • Der Henker von Brescia. Drei Akte der Not und Ekstase, 1914
  • Flametti oder Vom Dandysmus der Armen. Römer. Reiss, Berlin 1918
  • Zur Kritik der deutschen Intelligenz. Der Freie Verlag, Bern 1919
  • umgearbeitete Fassung als: Die Folgen der Reformation. Duncker & Humblot, München 1924
  • Byzantinisches Christentum. Drei Heiligenleben (zu Joannes Klimax, Dionysius Areopagita und Dem. von Symeon Styliten). Duncker & Humblot, München 1923
  • Hermann Hesse. Sein Leben und sein Werk. S. Fischer, Berlin 1927
  • Sterben Sie Flucht aus der Zeit (Tagebuch). Duncker & Humblot, München 1927
  • Gesammelte Gedichte mit Fotos und Faksimiles, hg. v. Annemarie Schütt-Hennings. Arche, Zürich 1963
  • Tenderenda der Phantast. Römer. Arche, Zürich 1967

Bibliografie in Englisch

  • Blago Spund, Blago Spund, der Tenderenda von Hugo Ball Fantast, Fantastic Prayers, & Walter Serner's Last Loosening von Richard Huelsenbeck - drei Schlüsseltexte Zürichs ur-Dada. Übersetzt und eingeführt von Malcolm Green. Atlas-Presse, internationale Standardbuchnummer 0-947757-86-4

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