Schtonk!

Schtonk! (1992) ist ein satirischer deutscher Film, die Falschmeldung der Tagebücher von Hitler nochmals erzählend.

Untertitelter Der Film zum Buch vom Führer ("Der Film, der das Buch von Führer" begleitet), der Film ist eine groteske Farce über die Ereignisse, als, 1983, deutsche Zeitschrift Stern begonnen hat, mit der großen Fanfare, den 60 Volumina der angeblichen Tagebücher von Adolf Hitler zu veröffentlichen - der sich zwei Wochen später erwiesen hat, völlig Fälschung zu sein. Diese Geschichte wird einer der größten Misserfolge des modernen Journalismus insgesamt allgemein beschrieben.

Der Film wird als ein urkomisches Märchen weit betrachtet, Spaß nicht nur der Ereignisse und Charaktere machend, die an der Falschmeldung beteiligt wurden, und die nur im Film, sondern auch von der Unbequemlichkeit dünn verkleidet werden, die Deutschland mit seiner schwierigen Vergangenheit hat. Es ist besonders Spaß mit dem Land vertrauten Zuschauern.

Der Film ist co-written und geleitet von Helmut Dietl und unter seinen vielen respektierten Komödien, oft hat sein bestes gedacht. Dietl hat den Skandal seit zwei Jahren erforscht und ist als die Notwendigkeit habend zitiert worden, mehrere echte Ereignisse aus dem Film auszulassen, weil sie zu unerhört waren.

Der Titel ist ein Bogen zum Klassiker von Charlie Chaplin Der Große Diktator, in dem Fooey wiederholt "Schtonk verwendet!" als ein Ausdruck des Ekels - hat das Wort keine Bedeutung in Deutsch, aber ähnelt Gestunken (ausgesprochen als shtoonk), ein umgangssprachlicher Ausdruck für eine Balgerei oder Streit.

Anschlag

Fritz Knobel (das Alter Ego des Films des wahren Schmieds Konrad Kujau) unterstützt sich, indem er fälscht und nazistische Erinnerungsstücke verkauft. So verkauft er ein Bildnis von Eva Braun und ein Volumen der angeblichen Tagebücher von Hitler dem Fabrikeigentümer Karl Lenz. Lenz präsentiert das auf einer "Geburtstagsfeier zu Führer" seinen Gästen, unter ihnen der dünne Journalist Hermann Willié. Willié arbeitet für die Zeitschrift "HH press" (wirkliche Zeitschrift Stern wird in Hamburg gelegen, das "HH" auf deutschen Autonummernschildern abgekürzt wird; "HH" wird "haha" ausgesprochen). In den Ereignissen schreibt Knobel gemäß nieder, was um ihn geschieht; nachdem er seinen späteren Geliebten Martha trifft, wird sie seine Inspiration für Eva Braun. Da er dann unter zunehmender Betonung kommt, die Notwendigkeit habend, die restlichen Volumina zu liefern, die er bereits verkauft hatte, dreht er sich immer mehr in ein nachgemachtes Image von Hitler selbst.

Seitdem der Umlauf von Stern im Niedergang seit Jahren zurzeit seit seinen Ruhm-Tagen unter Redakteur Henri Nannen gewesen war (und seitdem gewesen ist), das Bild seines "HH" Pressefilmkollegen und der Leute, die laufen, erzählt es auch ganz.

Internationale Preise

Nominierungen

1993, der Film Schtonk! wurde für einen Oscar in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film berufen (gegen den französischen Film Indochine verlierend), sowie für einen Goldenen Erdball in derselben Kategorie (dort gegen Indochine verlierend auch).

Gewonnen

1992, Schtonk! gewonnen 3 Filmpreise in Gold an den deutschen Filmpreisen in den Kategorien Hervorragender Hauptfilm, Hervorragendes Individuelles Zu-Stande-Bringen: Schauspieler (Götz George) und Hervorragendes Individuelles Zu-Stande-Bringen: Richtung (Helmut Dietl), sowie der Beste Drehbuch-Preis an Tokio Internationale Filmfestspiele (Helmut Dietl, Ulrich Limmer). 1993 hat Harald Juhnke den Preis von Ernst Lubitsch für seine Rolle als Grube Kummer in Schtonk gewonnen!

Hauptcharaktere

  • Götz George - Hermann Willié (Journalist; erfundene Entsprechung von Gerd Heidemann)
  • Uwe Ochsenknecht - Fritz Knobel (Schmied Konrad Kujau)
  • Christiane Hörbiger - Freya von Hepp (die großartige Nichte von Hermann Göring, die edle Freundin von Willié's/Heidemann)
  • Veronica Ferres - Martha (der Geliebte von Knobel)
  • Ulrich Mühe - Dr Wieland (Herausgeber)
  • Harald Juhnke - Grube Kummer (Chef von Williés)
  • Hermann Lause - Kurt Glück

Außenverbindungen


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