Hochzeitsfrühstück

Ein Hochzeitsfrühstück ist ein Mittagessen, das der Braut, dem Bräutigam und den Gästen auf dem Hochzeitsempfang gegeben ist, der einer Hochzeit im Vereinigten Königreich, Deutschland, Österreich, Skandinavien und einigen anderen englisch sprechenden Ländern folgt. Das Kompaktwörterbuch von Oxford verzeichnet den Ausdruck als nur "Briten" und der Merriam-Webster Online-Wörterbuch verzeichnet es überhaupt nicht.

Heutzutage ist das Hochzeitsfrühstück nicht normalerweise eine Morgenmahlzeit, so ist sein Name rätselhaft. Wie man fordert, ist der Name aus der Tatsache entstanden, dass in Vorwandlungszeiten der Hochzeitsdienst eine Masse und die Braut war und Bräutigam deshalb vor der Hochzeit gefastet hätte; nach der Zeremonie würde der Priester segnen und etwas Wein, Kuchen und Bonbons verteilen, die dann zur Gesellschaft herumgereicht wurden. Seitdem in der alten katholischen Gewohnheit kann keiner Masse nehmen, wenn sie nicht gefastet haben, seit der Morgendämmerung war das wörtlich eine "Brechung schnell" für den Bräutigam, obwohl andere Dienst habend Religionsgemeinschaft nicht notwendigerweise nehmen würden und deshalb nicht notwendigerweise gefastet hätten. Da, wie man zeigen kann, der Gebrauch des Ausdrucks früher nicht zurückgeht als die erste Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts jedoch, scheint ein vor16. Jahrhundertursprung unwahrscheinlich.

Der Autor des Parteigebens auf Jeder Skala (London, n.d. [1880]) weist darauf hin, dass sich der Ausdruck fünfzig Jahre früher entwickelt haben kann:

Das englische Wörterbuch von Oxford registriert keine Ereignisse des Ausdrucks "Hochzeitsfrühstück" vor 1850, aber es wurde mindestens schon zu Lebzeiten von 1838 verwendet.. Das würde mit dem Kostenvoranschlag oben übereinstimmen, der darauf hinweist, dass der Ausdruck in Gebrauch über die 1830er Jahre eingetreten ist.


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