Harmonische und individuelle Linien und Geräusch

Harmonische und Individuelle Linien und Geräusch (HILN) sind ein parametrischer codec für das Audio. Die grundlegende Proposition des encoder ist, dass am meisten Audio-, und besonders Rede, von nur sinusoids und Geräusch synthetisiert werden kann. Der encoder beschreibt individuellen sinusoids mit dem Umfang und der Frequenz, den harmonischen Tönen durch die grundsätzliche Frequenz, den Umfang und den geisterhaften Umschlag des partials und das Geräusch durch den Umfang und geisterhaften Umschlag. Dieser Typ von encoder ist dazu fähig, Audio-zu zwischen 6 und 16 Kilobits pro Sekunde für eine typische Audiobandbreite von 8 Kilohertz zu verschlüsseln. Der framelength dieses encoder ist 32 Millisekunden.

Typische codec Extrakte sinusoid Information von den Proben durch die Verwendung einer Kurzarbeit Fourier verwandeln sich zu den Proben und dem Verwenden dass, den wichtigen harmonischen Inhalt eines Einzelbildes zu finden. Durch das Zusammenbringen sinusoids über Rahmen ist der encoder zur Gruppierung von ihnen in harmonische Linien und individuellen sinusoids fähig. Das Zusammenbringen kann Umfang, Frequenz und Phase in die Rechnung nehmen, wenn es versucht, sinusoids über Rahmen zu vergleichen. Unterschiede zwischen Umfang und Frequenz innerhalb einer Spur können mit weniger Bit codiert werden, als jeder individuelle einzelne sinusoid so verlangen würde, je länger eine Spur, die der encoder finden kann, desto besser es im Stande sein wird, den endgültigen bitrate zu reduzieren.

Der Decoder verwendet eine hinzufügen-und-übergreifen Strategie: Jeder Rahmen im bitstream enthält Rahmen seit 32 Millisekunden jedoch, der folgende Rahmen fängt halbwegs durch den aktuellen Rahmen an. Durch die Entstörung der synthetisierten Segmente mit einem Filter von Hanning, das Hinzufügen von zwei überlappenden Rahmen wird zusammen einen glatten Übergang zwischen den zwei erzeugen. Das gilt auch für den encoder, weil sich der kurze Fourier verwandelt, gibt bessere Ergebnisse, wenn die Daten mit einem Filter von Hanning vorbearbeitet werden.

Das Synthetisieren nur des sinusoids klingt künstlich und metallisch. Um das zu maskieren, zieht der encoder den synthetisierten sinusoids vom ursprünglichen Audiosignal ab. Das restliche wird dann zu einem geradlinigen Filter verglichen, der mit dem weißen Geräusch aufgeregt ist. Die herausgezogenen Rahmen können dann gequantelt, codiert und in einen bitstream gleichzeitig gesandt werden.

Weiterführende Literatur


Quecksilber (Roman) / John Archibald Wheeler
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