Rathaus Schöneberg

Rathaus Schöneberg ist das Rathaus für die Stadtgemeinde Tempelhof-Schöneberg in Berlin. Von 1949 bis 1993 hat es als der Sitz von Abgeordnetenhaus Berlins und bis 1991 auch als das Büro des Regierenden Bürgermeisters gedient.

Geschichte

Das Sandstein-Gebäude wurde zwischen 1911-1914 gebaut, als es das alte Rathaus von Schöneberg, damals eine unabhängige Stadt noch nicht vereinigt ins Größere Berlin ersetzt hat, das 1920 stattgefunden hat. Die nazistischen Behörden hatten eine Reihe von Kriegswandmalereien durch Franz Eichhorst hat zum Interieur 1938 beigetragen. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude durch die Verbündete Bombardierung und während des Endkampfs Berlins streng beschädigt.

Nach dem Krieg unzerstörter Neues Stadthaus, ehemalige Zentrale von Berlins Selbstverwaltungsfeuerversicherung hat Feuersozietät, auf Parochialstraße in Mitte, als periodisch auftretendes Rathaus gedient, zerstörten Rotes Rathaus (Rotes Rathaus, auch in Ostberlin), der traditionelle Sitz der Berliner Regierung ersetzend. Mit der Abteilung von Berlins Stadtregierung und Regierung im September 1948 war Neues Stadthaus im Kommunisten Ostsektor (Ostsektor) und ist von Grenzen nach Westberlin geworden. Als ein "vorläufiges" Maß ist kaum reparierter Rathaus Schöneberg auf Rudolph-Wilde-Platz das Rathaus für Westberlin geworden. 1950 wurde die Freiheitsglocke (Freiheitsglocke), ein Geschenk durch die Vereinigten Staaten, im wieder aufgebauten Turm installiert.

Während der Berliner Blockade, des Aufstandes von 1953 und der ungarischen Revolution von 1956, ist Rudolph-Wilde-Platz vor dem Gebäude ein sich versammelnder Platz für Protest-Versammlungen geworden. Nach dem Aufbau der Berliner Mauer 1961 waren die Schritte von Rathaus Schöneberg die Position, wo der amerikanische Präsident John F. Kennedy seine berühmte Rede am 26. Juni 1963 gehalten hat, "Behälter von Ich ein Berliner" öffentlich verkündigend. In der Nacht seines Mords haben sich mehrere tausend hinterbliebene Berliner spontan am Quadrat versammelt, das offiziell umbenannter John F. Kennedy Platz drei Tage später war. Ein großer Gedächtnisfleck, der auf einer Säule am Eingang des Gebäudes und des Zimmers über dem Eingang bestiegen ist, der das Quadrat überblickt, wird Kennedy und seinem Besuch gewidmet.

Nach der Wiedervereinigung ist Rathaus Schöneberg zurück zu seinem ursprünglichen Zweck zurückgekehrt, Rathaus der Stadtgemeinde Schöneberg zu sein. Auf 2001 Berlin Verwaltungsreform ist Rathaus Schöneberg das Rathaus für die kürzlich eingesetzte Stadtgemeinde Tempelhof-Schöneberg geworden.

Es war auch das dauerhafte Haus zu einer Ausstellung des Lebens von Willy Brandt (1913-1992), Bürgermeister Westberlins von 1957 bis 1966, Kanzler der Bundesrepublik Deutschland 1969-1974. Die Ausstellung wurde als vom Januar 2010 geschlossen; es wird geplant, sich wieder an einer anderen Seite in der Stadt zu öffnen.

Seit 2005 findet die Ausstellung genannt Wir waren Nachbarn - Biografien jüdischer Zeitzeugen (waren englische title:We Nachbarn einmal - Lebensbeschreibungen von Juden in Schöneberg und Tempelhof unter dem nazistischen Regime), in der Messehalle von Rathaus Schöneberg statt.

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