Fotomontage

Fotomontage ist der Prozess und das Ergebnis, eine zerlegbare Fotographie durch den Ausschnitt und das Verbinden mehreren anderen Fotographien zu machen. Das zerlegbare Bild wurde manchmal fotografiert, so dass das Endimage zurück in einen nahtlosen fotografischen Druck umgewandelt wird. Eine ähnliche Methode, obwohl diejenige, die Film nicht verwendet, wird heute durch die bildeditierende Software begriffen. Auf diese letzte Technik wird von Fachleuten verwiesen, wie "compositing", und im zufälligen Gebrauch häufig genannt wird "photoeinkaufend".

Geschichte

Autor Oliver Grau in seinem Buch Virtuelle Kunst: Vom Trugbild bis Immersion bemerkt, dass die Entwicklung der künstlichen immersive virtuellen Realität, infolge der technischen Ausnutzung von neuen Erfindungen entstehend, eine langjährige menschliche Praxis überall in den Altern ist. Solche Umgebungen wie Dioramen wurden aus composited Images gemacht.

Die erste und berühmteste Mitte viktorianische Fotomontage (dann genannt Kombinationsdruck) war "Die Zwei Lebensweisen" (1857) durch Oskar Rejlander, gefolgt kurz von den Bildern des Fotografen Henry Peach Robinson wie "das Verklingen" (1858). Diese Arbeiten beginnen aktiv, die dann dominierende Malerei und das Theatergemälde vivants herauszufordern.

Fantasie photomontaged Postkarten war in den viktorianischen und Perioden aus der Zeit Eduards VII populär. Der herausragende Erzeuger in dieser Periode war Bamforh Company, in Holmfirth, Westlichem Yorksihire und New York. Aber der Höhepunkt ist während des Ersten Weltkriegs gekommen, als Fotografen in Frankreich, Großbritannien, Deutschland, Österreich und Ungarn einen Überfluss von Postkarten erzeugt haben, Soldaten auf einem Flugzeug und Geliebten, Frauen, Kindern, Familien oder Eltern auf einem anderen zeigend.

Viele der frühen Beispiele der Fein-Kunstfotomontage bestehen aus fotografierten auf Aquarellfarben überlagerten Elementen, eine Kombination ist zu durch (z.B) zurückgekehrt. George Grosz ungefähr 1915. Er war ein Teil der Bewegung von Dada in Berlin, das im Bilden der Montage in eine moderne Kunstform instrumental war. Sie haben zuerst den Begriff "Fotomontage" am Ende des Krieges, 1918 oder 1919 ins Leben gerufen.

Die anderen Haupthochzahlen waren John Heartfield, Hannah Höch, Kurt Schwitters, Raoul Hausmann und Johannes Baader. Individuelle Fotos vereinigt zusammen, um ein neues unterworfenes oder visuelles Image zu schaffen, haben sich erwiesen, ein starkes Werkzeug für Dadists zu sein, der gegen Ersten Weltkrieg und die Interessen protestiert, die sie geglaubt haben, hat den Krieg begeistert. Fotomontage hat Dada überlebt und war eine Technik, die geerbt und von europäischen Surrealisten wie Salvador Dalí verwendet ist. Die erste rückblickende Show in der Welt der Fotomontage wurde in Deutschland 1931 gehalten. Ein späterer in Europa ins Leben gerufener Begriff war "Photocollage"; der sich gewöhnlich auf große und ehrgeizige Arbeiten bezogen hat, die Typografie und Pinselführung hinzugefügt haben oder sogar wirkliche Gegenstände bei der Fotomontage geblieben sind.

Die Parallele zu den Deutschen, russischen Constructivist Künstlern wie El Lissitzky, Aleksandr Rodchenko und die Mannschaft des Mannes-Und-Frau von Gustav Klutsis und Valentina Kulagina hat Pionierfotomontage-Arbeit als Propaganda, wie die Zeitschrift die UDSSR im Aufbau für die sowjetische Regierung geschaffen. Im Ausbildungsbereich haben Mediakunstdirektor Rene Acevedo und Adrian Brannan ihr Zeichen auf Kunstklassenzimmern in der ganzen Welt verlassen.

Im Anschluss an sein Exil nach Mexiko gegen Ende der 1930er Jahre haben spanischer Bürgerkrieg-Aktivist und Montage-Künstler Joseph Renau seine mit Jubel begrüßte Luftspiegelung die USA kompiliert: Die amerikanische Lebensweise, ein Buch von photomontaged Images, die gegenüber Amerikana und nordamerikanischer "Verbraucherkultur" hoch kritisch sind. Sein Zeitgenosse, Lola Alvarez Bravo hat mit Fotomontagen am Leben und den sozialen Problemen in mexikanischen Städten experimentiert.

In Argentinien während des Endes der 1940er Jahre das deutsche Exil hat Grete Stern begonnen, Photomontaged-Arbeit am Thema von Sueños (Träume) als ein Teil eines regelmäßigen psychoanalytischen Artikels in der Zeitschrift Idilio beizutragen.

Die Pioniertechniken der frühen Fotomontage-Künstler wurden durch die Werbebranche vom Ende der 1920er Jahre vorwärts hinzugewählt.

Techniken

Andere Methoden, um Bilder zu verbinden, werden auch Fotomontage, wie viktorianischer "Kombinationsdruck", der Druck von mehr als einem genannt, die auf einem einzelnen Stück von Druckpapier negativ sind (z.B. O. G. Rejlander, 1857), Vordervorsprung und Computermontage-Techniken. Viel wie eine Collage wird aus vielfachen Seiten zusammengesetzt, Künstler verbinden auch Montage-Techniken. Romare Bearden (1912-1988) Reihe von schwarzen und weißen "Fotomontage-Vorsprüngen" ist ein Beispiel. Seine Methode hat mit Zusammensetzungen von Papier, Farbe begonnen, und Fotographien ziehen Ausschüsse 8½ × 11 Zoll an. Bearden hat die Bilder mit einer Emulsion befestigt, die er dann mit handroller angewandt hat. Nachher hat er die Collagen fotografisch vergrößert.

Die Tradition des 19. Jahrhunderts, physisch sich vielfachen Images in eine Zusammensetzung anzuschließen und die Ergebnisse zu fotografieren, hat in der Pressefotografie vorgeherrscht und hat Steindruckverfahren bis zum weit verbreiteten Gebrauch des Digitalbildredigierens ausgeglichen. Zeitgenössische Foto-Redakteure in Zeitschriften schaffen jetzt "Collagen" digital. Das Schaffen einer Fotomontage ist größtenteils leichter mit dem Advent der Computersoftware wie Adobe Photoshop, Farbe-Geschäft Pro, Corel Photofarbe, Pixelmator, Paint.NET oder GIMP geworden.

Diese Programme nehmen die Änderungen digital vor, schnelleren Arbeitsablauf und genauere Ergebnisse berücksichtigend. Sie lindern auch Fehler, indem sie dem Künstler erlauben, Fehler "aufzumachen". Und doch drängen einige Künstler die Grenzen des Digitalbildredigierens, äußerst zeitintensive Zusammensetzungen zu schaffen, die mit den Anforderungen der traditionellen Künste konkurrieren. Die aktuelle Tendenz ist, Bilder zu schaffen, die Malerei, Theater, Illustration und Grafik in einem nahtlosen fotografischen Ganzen verbinden.

Die Ethik der Fotomontage

Eine Fotomontage kann Elemente sofort echt und imaginär enthalten. Die zweidimensionale Darstellung des physischen Raums in einem Bild, ist definitionsgemäß, ein Trugbild. Solche vereinigten Fotos und Digitalmanipulation können eine Kollision zwischen Ästhetik und Ethik - zum Beispiel in gefälschten Nachrichtenfotographien aufstellen, die der Welt als echt präsentiert werden. In den Vereinigten Staaten, zum Beispiel, hat National Press Photographers Association (NPPA) einen Code der Ethik dargelegt, die die Genauigkeit von veröffentlichten Images fördert, empfehlend, dass Fotografen "Images nicht manipulieren [...], die Zuschauer verführen oder Themen falsch darstellen können."

Photocollage von Scrapbooking

Fotomontage kann auch im scrapbooking Phänomen da sein, in dem Familienimages in Sammelalben und collaged zusammen mit der Papiereintagsfliege und den dekorativen Sachen aufgeklebt werden.

Digitalkunst scrapbooking verwendet einen Computer, um einfache collaged Designs und Überschriften zu schaffen. Der Amateurscrapbooker kann Hausprojekte in die Berufsproduktion, wie CDs, DVDs, Anzeige im Fernsehen, oder geladen zu einer Website für die Betrachtung oder den Zusammenbau in ein oder mehr Bücher für das Teilen verwandeln.

Foto-Manipulation

Foto-Manipulation bezieht sich auf zu einem vorher unveränderten Image gemachte Modifizierungen. Häufig ist die Absicht der Foto-Manipulation, ein anderes realistisches Image zu schaffen. Das hat zu zahlreichen politischen und ethischen Sorgen besonders im Journalismus geführt.

Für die Fotomontage bekannte Künstler

Schlüsselfotomontage-Künstler schließen das folgende, verzeichnete durch die alphabetische Reihenfolge ein:

Siehe auch

Weiterführende Literatur

  • Fotomontage (Welt der Kunstreihe) durch Dawn Ades. Die Themse & die Hudson, 1989;
  • Jürgen Holtfreter: Politische Fotomontage (Berlin/Westen: Elefanten Presse Galerie 1975) internationale Standardbuchnummer 978-3-88520-016-1;
  • Brigitte Tast, Hans-Jürgen Tast: Als Lena schlief (Düsseldorf 1980) internationale Standardbuchnummer 978-3-88842-201-0;
  • Hans-Jürgen Tast (Hrsg).: Edith Lechtape. Gossenportraits (Schellerten 1996) internationale Standardbuchnummer 978-3-88842-202-7;
  • Hans-Jürgen Tast (Hrsg).: Vorabend der Zerstörung. Draußen ist Krieg, drinnen auch (Schellerten 2005) internationale Standardbuchnummer 978-3-88842-029-0;
  • Hans-Jürgen Tast (Hrsg).: Edith Lechtape. Schauspielerin - Photobildnerin. 1921-2001 (Schellerten 2007) internationale Standardbuchnummer 978-3-88842-032-0;
  • Virtuelle Kunst: Vom Trugbild bis Immersion, MIT Presse 2002; Cambridge, Massachusetts. Internationale Standardbuchnummer 0-262-57223-0;
  • Adobe Master Class: Photogeschäft Compositing mit John Lund, Adobe Press, 2003;
  • Echter Weltcompositing mit Adobe Photoshop CS4 (Valentinsgruß, Moughamian 2009) Adobe Press, internationale Standardbuchnummer 978-0-321-60453-8;

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9. Millennium v. Chr. / Das 10. Jahrhundert v. Chr.
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