Der Spiegel

Der Spiegel (angezündet. "Der Spiegel") ist eine deutsche wöchentliche in Hamburg veröffentlichte Nachrichtenzeitschrift. Es ist eine von Europas größten Veröffentlichungen seiner Art mit einem wöchentlichen Umlauf von mehr als einer Million.

Übersicht

Die Erstausgabe von Der Spiegel wurde in Hanover am Samstag, dem 4. Januar 1947 veröffentlicht. Seine Ausgabe wurde begonnen und von der britischen Berufsregierung gesponsert und durch eine Zeitschrift betitelt, Diese Woche (in dieser Woche) vorangegangen, der zuerst im November 1946 veröffentlicht worden war. Nach Unstimmigkeiten mit den Briten wurde die Zeitschrift Rudolf Augstein als der Hauptredakteur übergeben, und war umbenannter Der Spiegel. Aus der Erstausgabe im Januar 1947 hat Augstein die Position des Chefredakteurs gehalten, den er bis zu seinem Tod am 7. November 2002 behalten hat.

Nach 1950 ist die Zeitschrift von Rudolf Augstein und John Jahr im Besitz gewesen; der Anteil von Jahr hat sich mit Richard Gruner 1965 verschmolzen, um den Verlag Gruner + Jahr zu bilden. 1969 hat Augstein Gruner + Jahr für 42 Millionen DM ausgezahlt und ist der alleinige Eigentümer von Der Spiegel geworden. 1971 hat Gruner + Jahr einen 25-%-Anteil in der Zeitschrift zurückgekauft. 1974 hat Augstein die Gesellschaft umstrukturiert, um die Mitarbeiteraktionäre zu machen. Alle Angestellten mit dem höheren Dienstalter von mehr als drei Jahren wurden die Gelegenheit angeboten, ein Partner zu werden und am Management der Gesellschaft, sowie in den Gewinnen teilzunehmen.

Seit 1952 hat Der Spiegel Hauptsitz in seinem eigenen Gebäude im alten Stadtteil Hamburgs gehabt.

1994 wurde Spiegel Online gestartet.

Der Spiegel ist im Stil und Lay-Out zu amerikanischen Nachrichtenzeitschriften wie Zeit oder Newsweek ähnlich. In Bezug auf die Breite und den Betrag des Details in seinen Artikeln ist es in Den Atlantik Monatlich vergleichbar. Es ist in Deutschland für seinen kennzeichnenden, akademischen Schreiben-Stil und sein großes Volumen bekannt — ein Standardproblem kann 200 Seiten oder mehr führen. Gewöhnlich hat es einen Inhalt zum Werbeverhältnis 2:1.

, Der Spiegel verwendete die Entsprechung von 80 Vollzeittatsache-Kontrolleuren, die die Journalismus-Rezension von Columbia "am wahrscheinlichsten die größte Tatsache-Überprüfungsoperation in der Welt" genannt hat.

Entwicklung

Der Umlauf von Der Spiegel hat sich schnell erhoben. Aus 15,000 Kopien 1947 ist es zu 65,000 1948 und 437,000 1961 gewachsen. Vor den 1970er Jahren hatte es ein Plateau an ungefähr 900,000 Kopien erreicht. Als die deutsche Wiedervereinigung 1990 es einem neuen Leserkreis im ehemaligen Ostdeutschland bereitgestellt hat, hat der Umlauf eine Million überschritten. Der Einfluss der Zeitschrift basiert auf zwei Säulen; erstens die moralische Autorität, die durch den recherchierenden Journalismus seit den frühen Jahren gegründet ist und bewiesen ist, lebendig durch mehrere eindrucksvolle Schaufeln während der 1980er Jahre; zweitens die Wirtschaftsmacht des fruchtbaren Verlagshauses von Spiegel. Seit 1988 hat es das Fernsehprogramm Spiegel Fernsehen erzeugt, und sich weiter während der 1990er Jahre variiert. Unter anderem veröffentlicht Spiegel Verlag jetzt den monatlichen Betriebsleiter Magazin.

Empfang

Als Stefan Aust 1994 übernommen hat, haben die Leser der Zeitschrift begriffen, dass seine Persönlichkeit von seinem Vorgänger verschieden war. 2005 hat ein Dokumentarfilm durch Stephan Lamby ihn wie folgt zitiert: "Wir stehen an einer sehr großen Kanone!" Politiker aller Streifen, die sich mit der Aufmerksamkeit der Zeitschrift häufig befassen mussten, haben ihre Abgeneigtheit damit geäußert. Der freimütige Konservative Franz Josef Strauß hat behauptet, dass Der Spiegel "die Gestapo unserer Zeit" war. Er hat sich auf Journalisten im Allgemeinen als "Ratten" bezogen. Der Sozialdemokrat-Schniedel Brandt hat es "Scheißblatt" (d. h. eine "Scheiße-Zeitung") in seiner Frist im Amt als Kanzler genannt.

Der Spiegel erzeugt häufig abendfüllende Artikel über Probleme, die Deutschland (wie demografische Tendenzen, das Patt des Bundessystems oder die Probleme seines Ausbildungssystems) betreffen, und beschreibt fakultative Strategien und ihre Gefahren eingehend.

Recherchierender Journalismus

Der Spiegel hat einen kennzeichnenden Ruf, politisches Amtsvergehen und Skandale zu offenbaren. Es hat Anerkennung dafür schon in 1950 verdient, als das Bundesparlament eine Untersuchung in die Beschuldigungen von Spiegel gestartet hat, dass bestochene Kongressmitglieder Bonn (aber nicht Frankfurt) als die Seite von Regierung der Bundesrepublik Deutschland gefördert hatten.

Während des Skandals von Spiegel 1962, der der Ausgabe eines Berichts über den vielleicht niedrigen Staat der Bereitschaft der deutschen Streitkräfte gefolgt ist, haben Minister der Verteidigung und konservative Repräsentationsfigur Franz Josef Strauß Der Spiegel untersuchen lassen. Im Laufe dieser Untersuchung wurden die Redaktionen von der Polizei übergefallen, während Rudolf Augstein und andere Redakteure von Der Spiegel unter der Anklage des Verrates angehalten wurden. Trotz eines Mangels an der genügend Autorität ist Strauß sogar nach dem Autor des Artikels, Conrad Ahlers gegangen, der folglich in Spanien angehalten wurde, wo er im Urlaub war. Als der gesetzliche Fall zusammengebrochen ist, hat der Skandal zu einer Hauptreorganisation im Kabinett von Kanzler Konrad Adenauer geführt, und Strauß musste beiseite treten. Die Angelegenheit wurde allgemein als ein Angriff auf die Pressefreiheit erhalten. Seitdem hat Der Spiegel eine bedeutende Rolle in der Aufdeckung politischer Beschwerden und Verbrechen einschließlich der Angelegenheit des Leichten Schlags wiederholt gespielt.

Der Spiegel Skandal wird jetzt dafür nicht vergessen, die politische Kultur des Nachkriegsdeutschlands und — mit den ersten Massendemonstrationen und öffentlichen Protesten zu verändern — ein Wendepunkt von altem Obrigkeitsstaat (autoritärer Staat) zu einer modernen Demokratie zu sein.

2010 hat die Zeitschrift WikiLeaks im Veröffentlichen von durchgelassenen Materialien vom USA-Außenministerium, zusammen mit Dem Wächter, Der New York Times, dem El País und dem Le Monde unterstützt.

Herausgeber

  • 1962-1968: Claus Jacobi
  • 1968-1973: Günter Gaus
  • 1973-1986: Erich Böhme und Johannes K. Engel
  • 1986-1989: Erich Böhme und Werner Funk
  • 1989-1994: Hans Werner Kilz und Wolfgang Kaden
  • 1994-2008: Stefan Aust
  • 2008-2011: Mathias Müller von Blumencron und Georg Mascolo
  • 2011-2011: Georg Mascolo

Siehe auch

  • Liste von nichtenglischen Zeitungen mit englischen Sprachparagraphen

Links


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