Wilhelm Gustloff

Wilhelm Gustloff (am 30. Januar 1895 - am 4. Februar 1936) war der deutsche Führer des NSDAP (nazistische) Partei in der Schweiz; er hat den schweizerischen Zweig der Partei an Davos 1932 gegründet., der nazistische Parteimitglieder gruppiert hat, die außerhalb des deutschen Reichs gelebt haben.

Gustloff, der als ein schweizerischer Regierungsmeteorologe gearbeitet hat, hat sich dem NSDAP 1929 angeschlossen und hat viel Anstrengung im Vertrieb des antisemitischen Buches Die Protokolle der Älteren von Zion zum Punkt gestellt, dass Mitglieder der schweizerischen jüdischen Gemeinschaft den Verteiler des Buches, die schweizerische nazistische Partei für die Beleidigung verklagt haben. Die Frau von Gustloff Hedwig war der Sekretär von Hitler gewesen. Gustloff wurde geschossen und 1936 von David Frankfurter, einem jüdischen durch den antisemitischen Aktivismus von Gustloff erzürnten Studenten getötet.

Gustloff wurde ein Zustandbegräbnis in seinem Geburtsplatz von Schwerin in Mecklenburg mit Adolf Hitler, Joseph Goebbels, Hermann Göring, Heinrich Himmler, Martin Bormann und Joachim von Ribbentrop Dienst habend gegeben. Tausende von Mitgliedern von Hitlerjugend haben den Weg liniert. Sein Sarg, der auf einem speziellen Zug von Davos bis Schwerin transportiert wurde, hat Halt in Stuttgart, Würzburg, Erfurt, Halle, Magdeburg und Wittenberg gemacht. Seine Witwe, Mutter und Bruder sind auf dem Begräbnis anwesend gewesen und haben persönliche Anteilnahme von Hitler erhalten. Ernst Wilhelm Bohle war auf dem Begräbnis von Gustloff erst, um einige Linien zu Ehren vom Verstorbenen zu rezitieren. Gustloff wurde Blutzeuge der nazistischen Ursache gemacht, und sein Mord ist später ein Teil der Propaganda geworden, die als Vorwand für das 1938-Pogrom von Kristallnacht dient.

Das deutsche Vergnügungsreise-Schiff Wilhelm Gustloff wurde nach Gustloff durch das nazistische Regime genannt; das Schiff wurde 1945 mit dem Verlust von mehr als 9,000 Leben versenkt. Außerdem wurden das Fundament von Wilhelm Gustloff oder Wilhelm-Gustloff-Stiftung nach ihm sowie der Handfeuerwaffen-Fabrik Wilhelm Gustloff Werke (umbenannt während des Zweiten Weltkriegs) genannt.

Sein Mord ist ein Element neuartigen Crabwalk durch den deutschen Schriftsteller Günter Grass mit dem Anschlag, der auf dem Schicksal des Schiffs Wilhelm Gustloff gestützt ist.

Weiterführende Literatur

  • Peter Bollier, 4 Jahre alt. Februar 1936: das Attentat auf Wilhelm Gustloff; in: Roland Aergerter (Hrsg). Politische Attentate des 20. Jahrhunderts, Zürich, NZZ Verlag, 1999
  • Matthieu Gillabert, La propagande nazie en Suisse, L'affaire Gustloff 1936, Lausanne, drücken Polytechniken und universitaires romandes, 2008
  • Emil Ludwig; Peter O. Chotjewitz; Helmut Kreuzer (Hrsg). Der Mord in Davos, Herbstein, März, 1986

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