Freie deutsche Jugend

Die Freie deutsche Jugend, auch bekannt als der FDJ , waren die offizielle sozialistische Jugendbewegung der Deutschen Demokratischen Republik und der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands.

Die Organisation ist für junge Leute, sowohl Mann als auch Frau, zwischen den Altern 14 und 25 gemeint geworden und hat ungefähr 75 % der jungen Bevölkerung des ehemaligen Ostdeutschlands umfasst. Ein Mitglied der Pioniere von Thälmann seiend, das für Schulkind-Alter 6 bis 14 war, würden sich ostdeutsche Jugendliche gewöhnlich dem FDJ anschließen.

Der FDJ war beabsichtigt, um der "zuverlässige Helfer und das Kämpfen mit Reserve der Partei des Arbeiters" oder Sozialistischer Einheitspartei Deutschlands zu sein, war ein Mitglied der Nationalen Vorderseite und hatte Vertreter im Raum der Leute. Die politische und ideologische Absicht des FDJ war, jeden Aspekt des Lebens von jungen Leuten in der DDR, dem Vertrieb des Marxismus-Leninismus und der Indoktrination des sozialistischen Verhaltens zu beeinflussen. Die Mitgliedschaft im FDJ war nominell freiwillig, aber diejenigen, die sich verlorenem Zugang zu organisierten Urlauben nicht angeschlossen haben, und hat es schwieriger gefunden, auf Universitäten zugelassen zu werden, gewählte Karrieren usw. zu verfolgen. Die Mehrheit von Jugendlichen, die sich geweigert hat sich anzuschließen, hat so aus religiösen Gründen getan.

Während die Bewegung beabsichtigt war, um Ostdeutschlands junge Leute im Marxismus-Leninismus zu indoktrinieren, hat sie sich darauf zum Ausschluss anderer Tätigkeiten nicht konzentriert. Es hat Tausende von Urlauben für junge Leute durch seine Agentur von Jugendtourist eingeordnet, und hat Diskos und Freiluftfelsen-Konzerte geführt. Das Fest von Politischen Liedern war ein offiziell gesponsertes Ereignis von 1970 bis 1990.

Geschichte

FDJ wurde im Januar 1936 durch die Fusion der Jungen Kommunistischen Liga Deutschlands, Sozialistischen Jugendliga Deutschlands und der Sozialistischen Arbeiter-Jugend gegründet. als eine unterirdische antifaschistische Bewegung, um Hitler und der Regel der nazistischen Partei entgegenzusetzen. Jedoch hat die Gestapo des Dritten Reichs effektiv pro-kommunistische Gruppen wie der FDJ davon verhindert, innerhalb des Landes zu funktionieren, und die Gruppe wurde nachher aus dem nazistischen Deutschland gestoßen. Während desselben Jahres hat die Organisation sein Hauptquartier nach Paris nach Prag 1938 und später nach London bewegt.

Nach dem Misserfolg von Hitler und der nazistischen Partei hat sich das FDJ Hauptquartier zur sowjetischen Beruf-Zone Deutschlands bewegt. Die Organisation ist wieder aktiv in der deutschen Politik 1946 geworden.

Als Deutschland in die östliche Deutsche Demokratische Republik und die westliche Bundesrepublik Deutschland verteilt wurde, die durch die Sowjetunion und die Vereinigten Staaten beziehungsweise unterstützt ist, hat der FDJ eine Rolle in der DDR angenommen, die der der sowjetischen Komsomol geähnelt hat. Es wurde als ein Teil der Weltföderation der demokratischen Jugend an seiner Jahresversammlung in Otwock, Polen am 21. August 1948 anerkannt.

Die westdeutsche Regierung hat den FDJ mit Argwohn wegen seiner pro-kommunistischen Orientierung und von seinen Verbindungen nach Ostdeutschland behandelt. 1951 hat die Regierung von Konrad Adenauer den FDJ zusammen mit der kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) verboten.

Im Mai 1952 wurde Phillip Müller, ein Mitglied des FDJ, von Volkspolizei während einer Demonstration geschossen.

Die offizielle Zeitung des FDJ, Junge Welt, war auf einmal die Zeitung des größten Umlaufs in Ostdeutschland. Es setzt Veröffentlichung auf einer kleineren Skala ohne FDJ Verbindung fort.

Mitglieder des FDJ haben an den Galafeiern von Ostdeutschlands 40. Jahrestag am 7. Oktober 1989 teilgenommen. Jedoch, auf einer Fackel-Parade zur Kappe von den Festen, haben viele begonnen zu singen, "Gorby, helfen Sie uns! Gorby, retten Sie uns!" in Hörweite aller Kommunistischen Würdenträger hat sich versammelt, um zuzusehen. Das ist als ein grober Stoß zur SED Errichtung gekommen, seitdem der FDJ die Zukunft der Partei hat sein sollen.

Zwischen 1989 und der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 hat die Organisation viel von seiner Mitgliedschaft verloren. es teilt den Karl-Liebknecht-Haus in Berlin mit der Linken Partei und mit anderen Organisationen, aber wird an die Partei oder jede andere Hauptfraktion keineswegs angeschlossen. Nur in der Bundesrepublik Deutschland arbeitet der FDJ mit der Liga der Arbeiter für die Wiederherstellung der kommunistischen Partei Deutschlands zusammen. Gesetzlich, die Statuten, die den FDJ erklären, den eine ungesetzliche Organisation tatsächlich fortsetzt, obwohl die Organisation offen funktioniert: Es behauptet, rechtliche Stellung zu haben, die auf einer Abmachung 1990 zwischen den zwei Deutschlands vor der Wiedervereinigung gestützt ist.

2007, wie man berichtete, warb die Organisation um neue Mitglieder Stimmen. Der deutsche Innengeheimdienst - das Bundesamt für den Schutz der Verfassung - der "extremistisches" Verhalten verfolgt, hält die Tätigkeiten des FDJ und Bewegungen unter der Beobachtung.

Vorsitzender

  • Adolf "Anruf" Buchholz (am 8. Mai 1938 - März 1942, in Prag/London)
  • Horst Brasch (am 12. April 1942-Enden-1945)
  • Alfred Kleeberg (spät 1945-Sommer-1946)
  • Erich Honecker (am 7. März 1946-27 Mai 1955)
  • Karl Namokel (1955-1959)
  • Horst Schumann (1959-1967)
  • Guenther Jahn (1967-1974)
  • Egon Krenz (1974-1983)
  • Eberhard Aurich (1983-1989)
  • Jens Rücker (1991)
  • Andrea Grimm (2000)
  • Ringo Ehlert (2002-2007)

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