Irredentism (von italienischem irredento, "ungemildert") ist jede Positionsbefürworten-Annexion von Territorien, die durch einen anderen Staat auf Grund der allgemeinen Ethnizität oder des vorherigen historischen Besitzes verwaltet sind, wirklich oder angeblich. Es wird häufig durch pannationalistische Bewegungen und eine Eigenschaft der Identitätspolitik, kultureller und politischer Erdkunde verteidigt. Weil die meisten Grenzen bewegt und mit der Zeit neu entworfen worden sind, konnten sehr viele Länder Irredentist-Ansprüche auf ihre Nachbarn theoretisch präsentieren. Deutschlands Anschluss Österreichs und Annexion von deutschsprachigem Sudetenland von der Tschechoslowakei 1938 und einer Rückkehr des Territoriums von der Tschechoslowakei nach Ungarn infolge des Ersten Wiener Preises sind vielleicht historische Beispiele dieser Idee in der Praxis.

Jedoch sind einige Staaten das Thema des Potenzials irredentism von ihrem Beginn. Osteuropa des Postersten Weltkriegs, der Balkan und der Nahe Osten haben Grenzen durch die Verbündeten gestalten lassen, die viele der neuen Staaten in diesem Gebiet unbefriedigt wegen Minderheitsbevölkerungen und widerstreitender historischer Ansprüche verlassen haben. Viele Afrikas Grenzen wurden durch europäische Kolonialmächte künstlich auferlegt. Das Ergebnis hat ethnische Gruppen zwischen verschiedenen Ländern wie Yoruba gespalten, die zwischen Nigeria und Benin geteilt werden. In einigen Fällen hat die irredentist Beweisführung gut vorbei am Zweiten Weltkrieg und am heutigen Tag weitergegangen.

Ein Gebiet, das einem potenziellen Anspruch unterworfen werden kann, wird deshalb manchmal einen irredenta genannt. Nicht alle irredentas werden an wirklichem irredentism beteiligt.

Ursprünge

Das Wort wurde in Italien vom Ausdruck Italia irredenta ("das ungemilderte Italien") ins Leben gerufen. Das, das ursprünglich auf die Österreich-Ungarische Regel größtenteils oder teilweise von den Italienern bewohnten Territorien wie Trentino, Trieste, Istria und Dalmatia während des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts verwiesen ist.

Eine allgemeine Weise, einen Anspruch auf angrenzende Territorien auf Grund der historischen oder ethnischen Vereinigung auszudrücken, ist durch das Verwenden des vor dem Landesnamen "Größeren" Epithetons. Das befördert das Image des nationalen Territoriums an seinem maximalen denkbaren Ausmaß mit dem an seinem Kern "richtigen" Land. Es muss bemerkt werden, dass der Gebrauch von "Größeren" keine Irredentistic-Bedeutung immer befördert.

Während der Vereinigung Deutschlands hat sich der Begriff Großdeutschland (oder des größeren Deutschlands) auf eine mögliche deutsche Nation bezogen, die aus den Staaten besteht, die später das Zweite deutsche Reich und Österreich umfasst haben; der Begriff das kleinere Deutschland, oder das kleine Deutschland, oder Kleindeutschland, hat sich auf einen möglichen deutschen Staat ohne Österreich bezogen. Der Begriff wurde auch von Deutschen gebraucht, die sich nach dem Größeren Deutschland, ein Staat beziehen, der aus dem pre Ersten Weltkrieg Deutschland, das wirkliche Österreich und Sudetenland besteht.

Grundgesetzlicher irredentism

Einige Staaten formalisieren ihre Irredentist-Ansprüche durch das Umfassen von ihnen in ihren grundgesetzlichen Dokumenten.

Afghanistan

Die afghanische Grenze mit Pakistan, das als die Linie von Durand bekannt ist, wurde von Kolonialbeamten des britischen Reiches 1893 im Anschluss an den Zweiten afghanischen Krieg willkürlich gezogen. Entsprechend wurden die Stämme von Pashtun, die die Grenzgebiete bewohnen, willkürlich geteilt; die Stämme haben die noch poröse Grenze nie akzeptiert. Die Linie von Durand war als eine dauerhafte Grenze nicht beabsichtigt, und Zusammenstöße sind in den 1950er Jahren und 1960er Jahren zwischen Afghanistan und Pakistan über das Problem ausgebrochen. Alle afghanischen Regierungen des letzten Jahrhunderts, haben mit der unterschiedlichen Intensität, einer langfristigen Absicht erklärt, alle Pashtun-beherrschten Gebiete laut der afghanischen Regel wieder zu vereinigen.

Argentinien

Die argentinische Regierung hat einen Anspruch über die Falklandinseln seit 1833 aufrechterhalten, und ihn noch Juni 2009 erneuert. Es denkt den Archipel-Teil des Tierra del Fuego Province, zusammen mit dem Südlichen Georgia und den Südinseln des Belegten Butterbrots.

Der argentinische Anspruch wird in die Übergangsbestimmungen der Verfassung Argentiniens, wie amendiert, 1994 eingeschlossen:

Bolivien

Die 2009-Verfassung Boliviens stellt fest, dass das Land ein unrenounceable Recht über das Territorium hat, das ihm Zugang in den Pazifischen Ozean und seinen Seeraum gibt. Das wird als chilenisches Territorium verstanden, das Bolivien im Vertrag des Friedens und der Freundschaft von 1904 zwischen Chile und Bolivien nach dem Krieg des Pazifiks abgetreten hat, der Bolivien ein landumschlossenes Land verlassen hat.

Volksrepublik Chinas

Die Einleitung zur Verfassung der Volksrepublik von chinesischen Staaten "Taiwan ist ein Teil des heiligen Territoriums der Volksrepublik Chinas. Es ist die hohe Aufgabe der kompletten chinesischen Leute einschließlich unserer Landsmänner in Taiwan, um die große Aufgabe zu vollbringen, das Heimatland zu wiedervereinigen." Der PRC-Anspruch auf die Souveränität über Taiwan basiert allgemein auf der Nachfolger-Zustandtheorie mit dem PRC, der behauptet, dass es der Nachfolger-Staat zur Republik China ist.

Die Republik China (Taiwan)

Der Artikel 4 der Verfassung der Republik China hat ursprünglich festgestellt, dass" [t] er das Territorium der Republik China innerhalb seiner vorhandenen nationalen Grenzen außer durch eine Entschlossenheit der Nationalversammlung nicht verändert werden soll", obwohl neue grundgesetzliche Änderungen diese Macht zu diesem eines nationalen Referendums bewegt haben. Der Einfluss des PRC in internationalen Organisationen hält Taiwan davon ab, an vielen solchen Organisationen teilzunehmen. In einigen Organisationen ist die Republik China im Stande, als chinesischer Taipei teilzunehmen. Der PRC hat eine umfassende Raketenzunahme in der Nähe von Taiwan und hat ein Antiabfall-Gesetz passiert 2005 drohend, Gewalt anzuwenden.

Im Laufe der 1950er Jahre und der 1960er Jahre hat die ROC Regierung auf Taiwan sich aufrechterhalten, um das legitime Lineal Festland Chinas zu sein. Als ein Teil seiner aktuellen Politik 'des Status quo' hat der ROC auf Ansprüche über die Territorien nicht verzichtet, die zurzeit von der Volksrepublik Chinas, der Mongolei und der Republik Tuvan in Russland, dem Nördlichen Birma und einigen Zentralasiatischen Staaten kontrolliert sind, die Gebiete begrenzen. Jedoch verfolgt der ROC diese Ansprüche in der Praxis nicht aktiv; die restlichen Ansprüche, dass die ROC aktiv suchen, sind die Diaoyu Inseln, deren Souveränität auch durch Japan und der PRC behauptet wird; und die Spratly Inseln im chinesischen Südmeer, mit vielfachen Klägern.

Comoros

Der Artikel 1 der Verfassung der Vereinigung von Comoros beginnt: "Die Vereinigung von Comoros ist eine Republik, die aus den autonomen Inseln von Mohéli, Mayotte, Anjouan und Grande Comore zusammengesetzt ist." Mayotte, geografisch ein Teil der Comoro Inseln, war die einzige Insel der vier, um gegen die Unabhängigkeit von Frankreich (Unabhängigkeit zu stimmen, die 37 %-63 % verliert) im Referendum gehalten am 22. Dezember 1974. Die Gesamtstimme war 94 %-5 % für die Unabhängigkeit. Mayotte ist zurzeit das "Abteilungsganze" der französischen Republik.

Indien

Alle europäischen Kolonien auf dem Indianersubkontinent, die nicht ein Teil der britischen Herrschaft waren, sind durch die Republik Indien angefügt worden, seitdem es seine Unabhängigkeit vom britischen Reich gewonnen hat. Ein Beispiel solcher Territorien war die 1961-Indianerannexion von Goa und Indianerintegration von Junagadh.

Akhand Bharat ist ein anderer Irridentist-Aufruf "nach dem ungeteilten Indien", um Pakistan und Bangladesch in Indien einzuschließen, um einen hinduistischen Rashtra zu bilden, der von der politischen Hauptströmungsindianerorganisation Vishva Hindu Parishad (VHP), Rashtriya Swayamsevak Sangh (RSS) und Bharatiya Janata Party (BJP) erhoben ist.

Von 1956, nachdem der König Kaschmirs nach Indien nachgegeben hat, das sich völlig aus einer pakistanischen Invasion Kaschmirs früher ergibt, hat Indien das komplette Gebiet Kaschmirs als ein Teil des "nationalen Territoriums ihres Staates gefordert." Inzwischen hat Pakistan fast den ganzen Staat abgesehen vom Teil des nach China abgetretenen Staates Pakistan gefordert. Sowohl verwalten Sie zurzeit große Abteilungen des Gebiets, als auch die zwei Länder haben mit vielfachen Kriegen über das Gebiet gekämpft. Indien und Pakistan streben danach, von Pakistan verwaltetes Kaschmir und indianerverwaltetes Kaschmir beziehungsweise zu nehmen, so dass Kaschmir laut ihrer jeweiligen Regel wieder vereinigt werden kann.

Indonesien

Indonesien hat alle Territorien des ehemaligen holländischen Östlichen Indies gefordert, und hat vorher britische Pläne angesehen, die Kanal-Ansiedlungen, die malaiischen Bundesstaaten, die malaiischen Unbundesstaaten, Sarawak und den britischen Nördlichen Borneo in eine neue unabhängige Föderation Malaysias als eine Drohung gegen sein Ziel zu gruppieren, einen vereinigten Staat genannt das Größere Indonesien zu schaffen. Die indonesische Opposition der malaysischen Bildung hat zu Konfrontation des Indonesiens-Malaysias am Anfang der 1960er Jahre geführt. Es hatte auch portugiesischen Timor von 1975 bis 2002 gehalten, auf Irredentist-Ansprüchen gestützt.

Die Idee, ehemalige britische und holländische Kolonialbesitzungen in Südostasien zu vereinigen, hat wirklich seine Wurzeln am Anfang des 20. Jahrhunderts, weil das Konzept des Größeren Malaiisch (Melayu Raya) in britischem Malaya ins Leben gerufen wurde, der von Studenten und Absolventen der Berufsfachschule von Sultan Idris für malaiische Lehrer gegen Ende der 1920er Jahre eingetreten ist. Einige von politischen Figuren in Indonesien einschließlich Muhammad Yamins und Sukarnos haben die Idee in den 1950er Jahren wiederbelebt und haben das Konzept der politischen Union als das Größere Indonesien genannt.

Irland

Von 1937 bis 1998, Artikel 2 und 3 der Verfassung Irlands vorausgesetzt, dass" [t] er nationales Territorium aus der ganzen Insel Irlands besteht". Jedoch, "[p] Ende der Wiedervereinigung des nationalen Territoriums" wurden die Mächte des Staates eingeschränkt, um nur für das Gebiet Gesetze zu erlassen, das vom Vereinigten Königreich nachgegeben hatte. Aus dem Friedensprozess von Nordirland entstehend, wurde die Sache 1998 gegenseitig aufgelöst. Die Verfassung der Republik Irlands wurde durch das Referendum verändert, und sein Landanspruch nach Nordirland war fallen gelassen. Die amendierte Verfassung behauptet, dass, während es der Anspruch "jeder Person ist, die in der Insel Irlands … geboren ist, um ein Teil der irischen Nation zu sein" und irische Staatsbürgerschaft zu halten, "soll ein vereinigtes Irland nur durch friedliche Mittel mit der Zustimmung einer Mehrheit der Leute demokratisch verursacht werden in beiden Rechtsprechungen in der Insel ausgedrückt hat." Bestimmte gemeinsame Politik und Exekutivkörper wurden zwischen Nordirland, dem Teil der Insel geschaffen, die im Vereinigten Königreich und der Republik Irland geblieben ist, und diese wurden Exekutivautorität gegeben. Die beratende und beratende Rolle der Regierung Irlands in der Regierung Nordirlands, das durch das Vereinigte Königreich gewährt ist, das mit 1985 anglo-irische Abmachung begonnen hatte, wurde aufrechterhalten. Die zwei Staaten haben auch den Langzeitstreit bezüglich ihrer jeweiligen Namen gesetzt: Irland und das Vereinigte Königreich Großbritanniens und Nordirlands, mit beiden Regierungen, die bereit sind, jene Namen zu verwenden.

Palästinensische Territorien

Das komplette Gebiet von Westjordanland und Gaza, der vorher durch den Jordan angefügt ist und durch Ägypten beziehungsweise besetzt ist, wurde von Israel vom 1967-Krieg bis August 2005 kontrolliert, als sich Israel von Gaza zurückgezogen hat. Israel hat nie ausführlich einige von Westjordanland für seinen eigenen Staat außer der Stadt Jerusalem gefordert, die es einseitig 1980 angefügt hat. Jedoch hat Israel Hunderttausende von seinen Bürgern in verschiedenen israelischen kontrollierten Ansiedlungen in Westjordanland gesetzt.

Der Artikel 3 des Grundlegenden Gesetzes der Palästinensischen Autonomie, die 2002 von der palästinensischen Nationalen Autorität und den Aufschlägen als eine Zwischenverfassung bestätigt wurde, stellt fest, dass "Jerusalem die Hauptstadt Palästinas ist." Das israelische Eingliedern-Instrument, das Jerusalemer Gesetz, erklärt eines der Grundlegenden Gesetze Israels, die "im Platz einer Verfassung dienen" - Jerusalem, "vollenden und vereinigt", die Hauptstadt Israels zu sein, einen Konflikt mit palästinensischen Ansprüchen schaffend. De facto verwaltet die palästinensische Regierung die Teile von Westjordanland, dass Israel ihm Autorität von Ramallah gewährt hat, während der Gaza Streifen von Gaza verwaltet wird.

Gemäß Beschlüssen 242 und 338 der Vereinten Nationen ist das Östliche Jerusalem ein Teil der besetzten Territorien. Die Vereinigten Staaten erkennen israelische Souveränität über das Östliche Jerusalem nicht an und unterstützen seine Botschaft im Tel Aviv. In Jerusalem unterstützen die Vereinigten Staaten ein Generalkonsulat als eine diplomatische Darstellung zur Stadt Jerusalem, die allein, von Vereinigten Staaten Darstellung bis den Staat Israels getrennt ist. Das Generalkonsulat erhält zwei Gebäude in der Stadt aufrecht, weil sie vor dem 1967-Krieg, ein Gebäude gegründet wurden, was die israelische Seite und ein darauf war, was die von den Jordaniern angefügte Seite Jerusalems war.

Die Vereinigten Staaten

Die erste Verfassung der Vereinigten Staaten, die Artikel des Bündnisses, hat eine Bestimmung in den Artikel 11 für die Absorption Kanadas eingeschlossen.

Europäische, asiatische, afrikanische Ansprüche

Bis zum Neunzehnten Zusatzartikel der Verfassung Irlands 1998 hat die irische Republik das Territorium von sechs Grafschaften diese Form Nordirland gefordert.

Spanien fordert das britische überseeische Territorium Gibraltars, das nach Großbritannien auf ewig 1713 laut des Vertrags Utrechts abgetreten ist, und diskutiert seinen Fall an den Vereinten Nationen behauptend, dass seine Landintegrität betroffen wird. Während des Zweiten Weltkriegs haben die spanischen Falangist Medien für irredentism agitiert, der für Spanien der französische Navarre, französischer baskischer Country und Roussillon (das französische Katalonien) ebenso fordert. Marokko macht ähnliche Ansprüche gegen Spanien über die afrikanischen Nordenklaven von Ceuta und Melilla. Portugal erkennt als Spanisch das Territorium von Olivenza nicht an, der durch Spanien während der Napoleonischen Kriege überwunden ist.

http://www.elpais.com/articulo/espana/eterna/disputa/Olivenza-Olivenca/elpepunac/20061204elpepinac_13/Tes

Einige der gewaltsamsten irredentist Konflikte der Gegenwart in Europa sind demzufolge des Bruchs des ehemaligen Jugoslawiens am Anfang der 1990er Jahre aufgeflammt. Die Kriege in Kroatien und Bosnien und der Herzegowina waren größtenteils über das Schaffen eines neuen politischen Fachwerks von Staaten, von denen jeder ethnisch und politisch homogen sein würde. Der Konflikt hat weiterer Süden mit der ethnischen albanischen Mehrheit in Kosovo ausgebrochen, das sich bemüht, Treue dem angrenzenden Staat Albaniens zu schalten. Griechenland behauptet, dass der Gebrauch der Namenrepublik Mazedonien durch seinen nördlichen Nachbar einen Irredentist-Anspruch auf der nördlichen Provinz Mazedoniens in Griechenland bedeutet.

Das südliche Asien ist auch ein anderes Gebiet, in dem sich bewaffnet hat, sind irredentist Bewegungen seit fast einem Jahrhundert, wegen der Balkanisierung des Nordöstlichen Indiens, Birmas und Bangladeschs unter der britischen Kolonialpolitik aktiv gewesen. Am prominentesten unter ihnen sind der Kampf von Naga für Größeren Nagaland, der Kinn-Kampf um vereinigten Chinland und andere Selbstdeterminist-Bewegungen durch die ethnischen einheimischen Völker ehemaligen Assam sowohl unter britischem als auch postbritischem Assam unter Indien.

Irredentism ist im Gebiet von Kaukasus auch akut. Der ursprüngliche Slogan der Nagorno-Karabakh Bewegung von miatsum ('Vereinigung') wurde zur Vereinigung mit Armenien ausführlich orientiert, ein aserbaidschanisches Verstehen des Konflikts als ein bilateraler zwischen sich und einem irredentist Armenien fütternd. Gemäß Prof. Thomas Ambrosio, "Armeniens erfolgreiches Irredentist-Projekt im Nagorno-Karabakh Gebiet Aserbaidschans" und "Von 1992 zur Waffenruhe 1994, ist Armenien auf eine hoch permissive oder tolerante internationale Umgebung gestoßen, die seine Annexion von ungefähr 15 Prozent des aserbaidschanischen Territoriums erlaubt hat".

In der Ansicht von Nadia Milanova vertritt Nagorno-Karabakh eine Kombination des Separatismus und irredentism.

Die syrische Soziale Nationalistische Partei, die in Libanon und Syrien funktioniert, arbeitet für die Vereinigung von den meisten modernen Staaten von Levant und darüber hinaus in einem einzelnen als das Größere Syrien gekennzeichneten Staat. Das vorgeschlagene syrische Land schließt Israel, den Jordan, den Irak, Kuwait ein; und die südliche Türkei, das nördliche Ägypten und der südwestliche Iran.

Japan fordert die von den Russen verwalteten Kuril Inseln, die vier südlichsten Inseln der Inselkette nördlich von Hokkaido, der durch die Sowjetunion im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg angefügt ist.

Irredentism ist in Afrika wegen der politischen Grenzen von ehemaligen europäischen Kolonialnationalstaaten gewöhnlich, die Stammesgrenzen und neue Behauptungen der Unabhängigkeit nach dem Bürgerkrieg durchführen. Zum Beispiel fordern einige äthiopische nationalistische Kreise noch die ehemalige äthiopische Provinz Eritreas (international anerkannt als der unabhängige Staat Eritreas 1993 nach einem 30-jährigen Bürgerkrieg). Ogaden im östlichen Äthiopien hat eine Bewegung gesehen sich bemühen, es einen Teil Somalias zu machen.

Nordamerikanische Probleme

Irredentism wird auch von einigen Chicano-"Nationalisten" und mexikanisch-amerikanischen Aktivisten in der Bewegung von Aztlán ausgedrückt. Sie verlangen nach der Rückkehr früher von den Mexikanern beherrschter Länder in den Südwestlichen Vereinigten Staaten zurück nach Mexiko, nachdem die Vereinigten Staaten Länder im Vertrag von Guadalupe Hidalgo angefügt haben, die heutigen Staaten Kaliforniens, Texas, Nevadas und Utahs zu werden; und Teile Colorados, Arizonas und New Mexicos.

Probleme des Vereinigten Königreichs

Eine einzigartige Situation besteht mit diesem von Berwick. Ein Teil der Bürgerschaft der Stadt unterstützt die Übertragung Berwick nach Schottland. Jedoch wegen der Natur der politischen Union zwischen Schottland und England, das das Vereinigte Königreich bildet, geht die Wiedervereinigung von Berwick größtenteils unverfolgt. Verschiedene Debatten sind entstanden, die grundgesetzliche Zukunft von Berwick oder Berwick-Tweed umgebend, wie es in England bekannt ist, aber sind größtenteils akademisch gewesen.

Irrendentism war auch einer von Hauptgründen für die Volksrepublik Chinas, um zu schlagen, um Souveränität über Hongkong und Macau anzunehmen. Die zwei Territorien waren seit mehr als einem Jahrhundert und Portugiesisch seit vier Jahrhunderten beziehungsweise britisch gewesen, bis das Vereinigte Königreich und Portugal die Territorien 1997 und 1999 aufgegeben haben. Jedoch, im Fall von Hongkong, war irrendentism beiläufig: Der Neue Territorium-Teil der britischen Kolonie war nur auf einer Miete, die 1997 irgendwie und mit ihrer Übergabe abläuft, es wurde gedacht, dass das Krone-Territorium Hongkongs selbst als eine Festland Chinas unabhängige Entität unlebensfähig sein würde. Natürlich, wie man betrachten konnte, hatte irrendentism eine Rolle darin gespielt die Volksrepublik Chinas hatte keine Absicht, die Miete auf den Neuen Territorien zu erneuern.

Siehe auch

• Liste von Irredentist-Ansprüchen oder Streiten
• Annexationism
• Ethnischer Nationalismus
• Expansionspolitik
• Lebensraum
• Manifest-Schicksal
• Reconquista (Mexiko)
• Revanchism
• Pokereinsatz des Status quo bellum
• Landstreit

Außenverbindungen