Substanz-Theorie

Substanz-Theorie oder Substanz-Attribut-Theorie, ist eine ontologische Theorie über objecthood, postulierend, dass eine Substanz von seinen Eigenschaften verschieden ist. Ein Ding an sich ist ein Eigentumsträger, der von den Eigenschaften bemerkenswert sein muss, die es trägt.

Substanz ist ein Schlüsselkonzept in der Ontologie und Metaphysik. Philosophien können in monist, Dualisten oder pluralist Varianten gemäß der Zahl von Substanzen geteilt werden, die sie denken, dass die Welt umfasst. Gemäß Monistic-Ansichten, wie diejenigen des Stoizismus und Spinozas, gibt es nur eine Substanz, die häufig als Gott identifiziert ist oder Zu sein. Diese Weisen des Denkens werden manchmal mit der Idee vom Innewohnen vereinigt. Dualismus sieht die Welt, die als aus zwei grundsätzlichen Substanzen wird zusammensetzt, während Pluralismus, eine Eigenschaft von Platonism, zum Beispiel, und Aristotelianism, feststellen, dass mehr Substanzen, und häufig bestehen, dass diese Substanzen in eine ontologische Hierarchie gelegt werden können.

Das Konzept der Substanz in der Westphilosophie

In der mit den Millennien alten Aristotelischen Tradition, sowie früh werden moderne Traditionen, die ihm, Substanzen oder ousia folgen, als habend s und oder Dinge behandelt.

Dieses Konzept hilft, zum Beispiel Übergänge zu erklären, festzusetzen. Lassen Sie uns eine Menge von Wasser nehmen und es ins Eis einfrieren. Substanz-Theorie behauptet, dass es eine "Substanz" gibt, die durch diesen Übergang unverändert ist, der sowohl das flüssige Wasser als auch das eingefrorene Eis ist. Es behauptet, dass das Wasser durch das Eis nicht ersetzt wird - ist es dasselbe "Zeug" oder Substanz. Wenn das wahr ist, dann muss es der Fall sein, dass die Nässe von Wasser, die Härte des Eises, für die zu Grunde liegende Substanz nicht notwendig ist. (Im Wesentlichen verschwindet Sache nicht, sie ändert nur Form.)

Die Aristotelische Ansicht vom Gott hat Gott sowohl als ontologisch als auch als kausal vor ganzer anderer Substanz betrachtet; andere, einschließlich Spinozas, haben behauptet, dass Gott die einzige Substanz ist. Substanz, gemäß Spinoza, ist ein und unteilbar, aber hat vielfache Weisen; was wir normalerweise die natürliche Welt, zusammen mit allen Personen darin nennen, ist im Gott immanent: folglich der berühmte Ausdruck Deus sive Natura ("Gott oder Natur"). Aristoteles schuf seine Theorie der Substanz als Antwort und des Schalters zur Theorie von Plato des Fachwerks, oder Strukturen haben die Theorie von Formen genannt.

Die Römisch-katholische Kirche hat Substanz-Theorie als ein Teil seiner Theologie von transsubstantiation angenommen.

Kritiken des Konzepts der Substanz

Die Idee von der Substanz wurde von David Hume berühmt kritisiert, der gemeint hat, dass da Substanz nicht im Stande ist, wahrgenommen zu werden, wie man annehmen sollte, besteht es nicht. Friedrich Nietzsche und, nach ihm, Martin Heidegger, Michel Foucault und Gilles Deleuze hat auch den Begriff "der Substanz", und in derselben Bewegung das Konzept des mit dem Fachwerk des Platonischen Idealismus enthaltenen Themas zurückgewiesen. Deshalb wurden "der Antihumanismus" von Althusser und die Behauptungen von Foucault, von Jürgen Habermas und anderen kritisiert, um das zu missverstehen, hat das zu einer Fatalist-Vorstellung des sozialen Determinismus geführt. Für Habermas konnte nur eine subjektive Form der Freiheit zum Gegenteil von Deleuze konzipiert werden, der über "ein Leben" als eine unpersönliche und immanente Form der Freiheit spricht.

Für Heidegger hat Descartes durch "die Substanz" dass vor, durch den "wir nichts anderes verstehen können als eine Entität, die auf solche Art und Weise ist, dass sie keine andere Entität braucht, um zu sein." Deshalb ist nur Gott eine Substanz als ens perfectissimus (am vollkommensten seiend). Heidegger hat die unlösbare Beziehung zwischen dem Konzept der Substanz und des Themas gezeigt, das erklärt, warum, anstatt über "den Mann" oder "die Menschheit" zu sprechen, er über Dasein spricht, der nicht ein einfaches Thema, noch eine Substanz ist.

Römisch-katholischer Theologe Karl Rahner, als ein Teil seiner Kritik von transsubstantiation, hat Substanz-Theorie zurückgewiesen und hat stattdessen die Doktrin von transfinalization vorgeschlagen, den er gefühlt hat, wurde auf die moderne Philosophie mehr abgestimmt. Jedoch wurde diese Doktrin von Pope Paul VI in seinem enzyklischen Mysterium Fidei zurückgewiesen.

Primitive Konzepte der Substanz-Theorie

Zwei primitive Konzepte (d. h., echte Begriffe, die in Bezug auf etwas anderes nicht erklärt werden können) in der Substanz-Theorie sind die bloße Einzelheit und die inherence Beziehung.

Bloße Einzelheit

In der Substanz-Theorie ist eine bloße Einzelheit eines Gegenstands das Element, ohne das der Gegenstand, d. h. seine Substanz nicht bestehen würde, die unabhängig von seinen Eigenschaften besteht, selbst wenn es dafür physisch unmöglich ist, an Eigenschaften völlig Mangel zu haben. Es ist "bloß", weil es ohne seine Eigenschaften betrachtet und "besonder" "wird", weil es nicht abstrakt ist. Wie man sagt, wohnen die Eigenschaften, die die Substanz hat, in der Substanz inne.

In der Substanz-Theorie der Meinung sind die Gegenstände Meinungen.

Beziehung von Inherence

Ein anderes primitives Konzept in der Substanz-Theorie ist die inherence Beziehung zwischen einer Substanz und seinen Eigenschaften. Zum Beispiel, im Satz, "Ist der Apfel rot," sagt Substanz-Theorie, dass rot im Apfel innewohnt. Substanz-Theorie zieht in Betracht, um zu sein, klären die Bedeutung des Apfels, der das Eigentum der Röte oder das Eigentum hat, saftig zu sein, und dass ein inherence eines Eigentums in einer Substanz dem ähnlich, aber nicht identisch ist mit, ein Teil der Substanz seiend. So hat Aristoteles geschrieben:

"Indem ich 'Gegenwart in einem Thema' bin, habe ich Gegenwart nicht vor, weil Teile in einem Ganzen da sind, aber unfähig der Existenz abgesondert von vorerwähntem Thema zu sein." (Die Kategorien 1 24-26)

Die umgekehrte Beziehung ist Teilnahme. So im Beispiel oben, so rot wohnt im Apfel inne, so nimmt der Apfel am Rot teil.

Argumente, die die Theorie unterstützen

Zwei allgemeine Argumente, die Substanz-Theorie unterstützen, sind das Argument von der Grammatik und das Argument von der Vorstellung.

Argument von der Grammatik

Das Argument von der Grammatik verwendet traditionelle Grammatik, um Substanz-Theorie zu unterstützen. Zum Beispiel, der Satz, "Ist Schnee weiß," enthält ein grammatisches Thema, "Schnee" und die Behauptung, dass das grammatische Thema weiß ist. Das Argument meint, dass es keinen grammatischen Sinn hat, von "der Weiße" körperlos, ohne Schnee oder ein anderes grammatisches Thema zu sprechen, das weiß ist. D. h. die einzige Weise, einen bedeutungsvollen Anspruch zu erheben, ist, von einem grammatischen Thema zu sprechen und verschiedene Eigenschaften davon zu behaupten. Substanz-Theorie nennt dieses grammatische Thema der Aussage eine Substanz. So, um Ansprüche über physische Gegenstände zu erheben, muss man sich auf Substanzen beziehen, die in der Größenordnung von jenen Ansprüchen bestehen müssen, bedeutungsvoll zu sein.

Viele Ontologie, einschließlich der Bündel-Theorie, weist das Argument von der Grammatik auf der Basis zurück, dass sich ein grammatisches Thema auf ein metaphysisches Thema nicht notwendigerweise bezieht. Bündel-Theorie behauptet zum Beispiel, dass sich das grammatische Thema der Behauptung auf seine Eigenschaften bezieht. Zum Beispiel versteht ein Bündel-Theoretiker das grammatische Thema des Satzes, "Schnee ist", als ein referent zu einem Bündel von Eigenschaften, einschließlich vielleicht weiß, von Eiskristallen enthaltend, kalt seiend, und einige Fuß tief seiend. Dem Bündel-Theoretiker modifiziert der Satz dann dieses Bündel von Eigenschaften, das Eigentum einzuschließen, weiß zu sein. Der Bündel-Theoretiker behauptet dann, dass man bedeutungsvolle Erklärungen über Körper abgeben kann, ohne sich auf Substanzen zu beziehen, die an Eigenschaften Mangel haben.

Argument von der Vorstellung

Ein anderes Argument für die Substanz-Theorie ist das Argument von der Vorstellung. Das Argument behauptet, dass, um Eigenschaften eines Gegenstands wie die Röte eines Apfels zu empfangen, man den Gegenstand empfangen muss, der jene Eigenschaften hat. Gemäß dem Argument kann man nicht die Röte oder jedes andere Eigentum empfangen, das vom Ding verschieden ist, das dieses Eigentum hat. Das Ding, das das Eigentum hat, erhält das Argument aufrecht, ist eine Substanz. Das Argument von der Vorstellung meint, dass Eigenschaften (z.B Röte oder vier Zoll breit zu sein), durch sich unvorstellbar sind und deshalb es immer eine Substanz ist, die die Eigenschaften hat. So behauptet es, Substanzen bestehen.

Eine Kritik des Arguments von der Vorstellung besteht darin, dass, dass Eigenschaften von Substanzen sind, aus Unfähigkeit nicht folgt, an isolierte Eigenschaften zu denken. Der Bündel-Theoretiker sagt zum Beispiel, dass Eigenschaften nur mit einem Bündel anderer Eigenschaften vereinigt werden müssen, welches Bündel einen Gegenstand genannt wird. Der Kritiker behauptet, dass die Unfähigkeit für ein individuelles Eigentum, in der Isolierung zu bestehen, nicht andeutet, dass Substanzen bestehen. Statt dessen streitet er, Körper können Bündel von Eigenschaften sein, und ein individuelles Eigentum kann einfach unfähig sein, getrennt von solch einem Bündel zu bestehen.

Bündel-Theorie

In der direkten Opposition gegen die Substanz ist Theorie Bündel-Theorie, deren grundlegendste Proposition ist, dass alle konkreten Einzelheiten bloß Aufbauten oder 'Bündel' von Attributen oder qualitive Eigenschaften sind:

:Necessarily, für jede konkrete Entität, wenn für eine Entität ein Bestandteil dessen ist, ist dann ein Attribut.

Die Haupteinwände des Theoretikers des Bündels gegen die Substanz-Theorie betreffen die bloßen Einzelheiten einer Substanz, die Substanz-Theorie unabhängig von den Eigenschaften der Substanz denkt. Der Bündel-Theoretiker protestiert gegen den Begriff eines Dings ohne Eigenschaften, behauptend, dass man sich solch eines Dings und des Zitierens John Locke nicht vorstellen kann, der eine Substanz als "etwas beschrieben hat, weiß ich nicht was." Dem Kritiker, sobald man auf jeden Begriff einer Substanz Lust hat, begleitet ein Eigentum diesen Begriff. D. h. dem Kritiker ist es nicht nur physisch unmöglich, auf eine bloße Einzelheit ohne Eigenschaften zu stoßen, aber der wirkliche Begriff eines Dings ohne Eigenschaften ist so sonderbar, dass er solch einen Begriff nicht sogar bilden kann.

Indiscernibility

Das indiscernibility Argument vom Substanz-Theoretiker nimmt jene Bündel-Theoretiker ins Visier, die auch metaphysische Realisten sind. Metaphysischer Realismus verwendet repeatable Entitäten bekannt als universals veranschaulicht durch konkrete Einzelheiten, um das Phänomen der Attribut-Abmachung zu erklären. Substanz-Theoretiker sagen dann, dass Bündel-Theorie und metaphysischer Realismus nur durch das Einführen einer Identität von indiscernibles Prinzipien koexistieren können, die Substanz-Theoretiker vorschlagen, ist zusammenhanglos. Die Identität von indiscernibles sagt, dass jede konkrete Einzelheit, die von einem anderen numerisch verschieden ist, seine eigenen qualitive Eigenschaften oder Attribute haben muss.

Da Bündel-Theorie feststellt, dass alle konkreten Einzelheiten bloß Aufbauten oder 'Bündel' von Attributen oder qualitive Eigenschaften sind, behauptet das indiscernibility Argument des Theoretikers der Substanz, dass die Fähigkeit, numerisch verschiedene konkrete Einzelheiten wie konkrete Gegenstände anzuerkennen, verlangt, dass jene Einzelheiten wahrnehmbare qualitative Unterschiede in ihren Attributen haben, und dass der metaphysische Realist, der auch ein Bündel-Theoretiker ist, deshalb zur Existenz 'wahrnehmbaren (numerisch verschieden) konkrete Einzelheiten, die 'Identität von indiscernibles' und ein 'Grundsatz der konstituierenden Identität' zugeben muss.

Wahrnehmbare konkrete Einzelheiten

:Necessarily, für irgendwelche komplizierten Gegenstände, und, wenn für eine Entität ein Bestandteil dessen ist, wenn, und nur wenn ein Bestandteil dann ist, damit numerisch identisch ist.

Das indiscernibility Argument weist dass darauf hin, wenn Bündel-Theorie und wahrnehmbare konkrete Einzelheitstheorie die Beziehung zwischen Attributen erklären, dann muss die Identität der indiscernibles Theorie auch wahr sein:

Identität von indiscernibles

:Necessarily, für irgendwelche konkreten Gegenstände, und, wenn für Attribut, Φ, Φ ist ein Attribut, wenn, und nur wenn Φ ein Attribut von b, dann ist numerisch identisch mit b zu sein.

Das indiscernibles Argument behauptet dann, dass die Identität von indiscernibles falsch ist. Zum Beispiel können zwei verschiedene Stücke von Druckerpapier nebeneinander, numerisch verschieden von einander sein. Jedoch sagt das Argument, alle ihre qualitive Eigenschaften können dasselbe sein (z.B beide können weiß, 9 x 11 Zoll... in der rechteckigen Form sein). So können die Argument-Ansprüche, die Bündel-Theorie und der metaphysische Realismus nicht beide richtig sein.

Jedoch ist Bündel-Theorie, die mit der Tropus-Theorie (im Vergleich mit dem metaphysischen Realismus) verbunden ist, zum indiscernibles Argument geschützt. Die Immunität stammt von der Tatsache, dass jeder Tropus (Attribut) nur durch eine konkrete Einzelheit gehalten werden kann, so qualitively nicht wahrnehmbare Gegenstände kann bestehen numerisch identisch seiend, und die Identität von indiscernibles hält deshalb nicht.

Das Argument wird auch komplizierter, wenn es betrachtet wird, ob "Position" als ein Attribut betrachtet werden sollte. Es ist schließlich durch die sich unterscheidenden Positionen, die wir in der Praxis zwischen sonst identischen Stücken von Papier unterscheiden.

Stoizismus

Der Stoics hat die Idee zurückgewiesen, dass unkörperliche Wesen in der Sache, wie unterrichtet, durch Plato und Aristoteles innewohnen. Sie haben geglaubt, dass das ganze Wesen körperlich ist. So haben sie sich entwickelt ein Schema von von Aristoteles verschiedenen Kategorien hat auf den Ideen von Anaxagoras und Timaeus gestützt.

Siehe auch

Links


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