Harmonisch

Eine Harmonische einer Welle ist eine Teilfrequenz des Signals, das eine ganze Zahl ist, die der grundsätzlichen Frequenz vielfach ist, d. h. wenn die grundsätzliche Frequenz f ist, die Obertöne haben Frequenzen 2f, 3f, 4f... usw. Die Obertöne haben das Eigentum, dass sie alle an der grundsätzlichen Frequenz periodisch sind, deshalb ist die Summe von Obertönen auch an dieser Frequenz periodisch. Harmonische Frequenzen sind durch die Breite der grundsätzlichen Frequenz ebenso unter Drogeneinfluss und können durch das wiederholte Hinzufügen dieser Frequenz gefunden werden. Zum Beispiel, wenn die grundsätzliche Frequenz 25 Hz ist, sind die Frequenzen der Obertöne: 50 Hz, 75 Hz, 100 Hz usw.

Eigenschaften

Viele Oszillatoren, einschließlich der menschlichen Stimme, einer gebeugten Geige-Schnur, oder eines Variable-Sterns von Cepheid, sind mehr oder weniger periodisch, und aus Obertönen so zusammengesetzt.

Die meisten passiven Oszillatoren, wie eine abgerissene Gitarrenschnur oder ein geschlagener Trommel-Kopf oder geschlagene Glocke, schwingen natürlich an nicht ein, aber mehrere Frequenzen bekannt als partials. Wenn der Oszillator lang und, wie eine Gitarrenschnur oder die Säule von Luft in einer Trompete dünn ist, sind viele der partials Vielfachen der ganzen Zahl der grundsätzlichen Frequenz; diese werden Obertöne genannt. Durch lange, dünne Oszillatoren gemachte Töne werden größtenteils harmonisch eingeordnet, und, wie man allgemein betrachtet, sind diese Töne musikalisch angenehm. Partials, deren Frequenzen nicht Vielfachen der ganzen Zahl des grundsätzlichen sind, werden inharmonic genannt. Instrumente wie Becken, Klavier und Schnuren haben gezupft pizzicato schaffen Inharmonic-Töne.

Das ungeschulte menschliche Ohr nimmt normalerweise Obertöne als getrennte Zeichen nicht wahr. Eher wird eine aus vielen harmonisch zusammenhängenden Frequenzen zusammengesetzte Musiknote als ein Ton, die Qualität oder das Timbre dieses Tons wahrgenommen, der ein Ergebnis der Verhältniskräfte der individuellen harmonischen Frequenzen ist. Glocken haben klarer wahrnehmbaren inharmonics als die meisten Instrumente. Antike singende Schüsseln sind für ihre einzigartige Qualität weithin bekannt, vielfachen harmonischen partials oder multiphonics zu erzeugen.

Obertöne und Obertöne

Die dichte Beziehung zwischen Obertönen und Obertönen in der Musik führt häufig dazu, dass sie synonymisch in einem ausschließlich musikalischen Zusammenhang verwendet werden, aber sie werden verschieden aufgezählt, zu etwas möglicher Verwirrung führend. Diese Karte demonstriert, wie sie aufgezählt werden:

Obertöne sind nicht Obertöne, wenn sie zum Zählen kommen. Sogar numerierte Obertöne sind sonderbare numerierte Obertöne und umgekehrt.

In vielen Musikinstrumenten ist es möglich, die oberen Obertöne ohne das grundsätzliche da seiende Zeichen zu spielen. In einem einfachen Fall (z.B Recorder) hat das die Wirkung, das Zeichen im Wurf durch eine Oktave steigen zu lassen; aber in komplizierteren Fällen werden viele andere Wurf-Schwankungen erhalten. In einigen Fällen ändert es auch das Timbre des Zeichens. Das ist ein Teil der normalen Methode, höhere Zeichen in Blasinstrumenten zu erhalten, wo es genannt wird überblasend. Die verlängerte Technik, multiphonics zu spielen, erzeugt auch Obertöne. Auf Saiteninstrumenten ist es möglich, sehr reine tönende Zeichen, genannt Obertöne oder Flageolette durch Schnur-Spieler zu erzeugen, die eine unheimliche Qualität haben, sowie hoch im Wurf zu sein. Obertöne können verwendet werden, um an einem Einklang die Einstimmung von Schnuren zu überprüfen, die auf den Einklang nicht abgestimmt werden. Zum Beispiel leicht hat das Betasten des Knotens Hälfte des Weges unten gefunden die höchste Schnur eines Cellos erzeugt denselben Wurf, wie leicht den Knoten 1/3 vom Weg unten die zweite höchste Schnur betastend. Weil die menschliche Stimme Oberton sieht singen, der Obertöne verwendet.

Während es wahr ist, dass elektronisch erzeugte periodische Töne (z.B Quadratwellen oder andere nichtsinusförmige Wellen) "Obertöne" haben, die Vielfachen der ganzen Zahl der grundsätzlichen Frequenz sind, haben praktische Instrumente diese Eigenschaft nicht alle. Zum Beispiel sind höhere "Obertöne"' von Klavier-Zeichen nicht wahre Obertöne, aber sind "Obertöne" und, können d. h. eine höhere Frequenz sehr scharf sein als gegeben durch eine reine harmonische Reihe. Das trifft besonders auf Instrumente außer Saiten- oder des Messings/Holzblasinstruments, z.B, Xylophon, Trommeln, Glocken usw. zu, wo nicht alle Obertöne ein einfaches Verhältnis der ganzen Zahl mit der grundsätzlichen Frequenz haben.

Die grundsätzliche Frequenz ist das Gegenstück der Periode des periodischen Phänomenes.

Obertöne auf Saiteninstrumenten

Der folgende Tisch zeigt die Halt-Punkte auf einem Saiteninstrument wie die Gitarre (Gitarrenobertöne), an dem das sanfte Berühren einer Schnur es in eine harmonische Weise, wenn vibrieren lassen, zwingen wird. Schnur-Obertöne werden beschrieben als, eine "flötemäßige, silberfarbene Qualität zu haben, die als eine spezielle Farbe", wenn verwendet und gehört in der Orchesterbearbeitung hoch wirksam sein kann. Es ist ungewöhnlich, auf natürliche Obertöne höher zu stoßen, als das fünfte teilweise auf jedem Saiteninstrument außer dem Kontrabass wegen seiner viel längeren Schnuren.

Tisch

Andere Information

Obertöne können entweder verwendet oder als die Basis gerade Tongebungssysteme betrachtet werden. Komponist Arnold Dreyblatt ist im Stande, verschiedene Obertöne auf der einzelnen Schnur seines modifizierten Kontrabasses herauszubringen, indem er seine einzigartige den Bogen führende Technik halbwegs zwischen Schlagen und Verbeugung der Schnuren ein bisschen verändert. Komponist Lawrence Ball verwendet Obertöne, um Musik elektronisch zu erzeugen.

Siehe auch

Links


Source is a modification of the Wikipedia article Harmonic, licensed under CC-BY-SA. Full list of contributors here.
Harter sectoring / H-Kanal
Impressum & Datenschutz