Arthur Hugh Clough (am 1. Januar 1819 - am 13. November 1861) war ein englischer Dichter, ein Pädagoge und der ergebene Helfer der bahnbrechenden Krankenschwester Florenzer Nachtigall. Er war der Bruder von suffragist Anne Clough, die als Rektor der Newnham Universität, Cambridges geendet hat.

Leben

Arthur Clough ist in Liverpool James Butler Clough, einem Baumwollgroßhändler des walisischen Abstiegs, und Anne Perfect von Pontefract in Yorkshire geboren gewesen. 1822 hat sich die Familie in die Vereinigten Staaten bewegt, und die frühe Kindheit von Clough wurde hauptsächlich im Charleston, South Carolina ausgegeben. 1828 sind Clough und sein älterer Bruder Charles nach England zurückgekehrt, um Schule in Chester zu besuchen. 1829 hat Clough begonnen, Rugby-Schule dann unter Thomas Arnold zu besuchen, dessen anstrengende Ansichten auf dem Leben und der Ausbildung er akzeptiert hat. (Sieh Muskelchristentum.) Abgeschnitten in großem Maße von seiner Familie hat er ein etwas einsames Knabenalter passiert, das der Schule und frühen literarischen Anstrengungen in der Rugby-Zeitschrift gewidmet ist. 1836 sind seine Eltern nach Liverpool zurückgekehrt, und 1837 ist er mit einer Gelehrsamkeit zur Balliol Universität, Oxford gegangen. Hier haben seine Zeitgenossen Benjamin Jowett, Arthur Penrhyn Stanley, John Campbell Shairp, William George Ward und Frederick Temple eingeschlossen. Matthew Arnold, vier Jahre sein Jugendlicher, ist der Begriff angekommen, nachdem Clough graduiert hatte. Clough und Arnold haben eine intensive Freundschaft in Oxford genossen, aber keiner hat die Dichtung eines anderen gemocht.

Oxford 1837 war im vollen Strudel der Hohen von John Henry Newman geführten Kirchbewegung. Clough war einige Zeit unter Einfluss dieser Bewegung, aber hat sie schließlich zurückgewiesen. Er hat jeden überrascht, indem er Oxford mit nur den Zweiten Klassenehren absolviert hat, aber hat eine Kameradschaft mit einem tutorship in der Erker-Universität gewonnen. Er ist widerwillig geworden, die Doktrinen der Anglikanischen Kirche, als sein tutorship erforderlich seiner zu unterrichten, und 1848 hat er als Privatlehrer zurückgetreten und ist nach Paris gereist, wo er die Revolution von 1848 bezeugt hat. Nach England in einem Staat des Wohlbefindens zurückkehrend, hat er seinem langen Gedicht Den Bothie von Tober-na-Vuolich, adieu das akademische Leben, im Anschluss daran mit Gedichten von seiner Zeit als Student und Privatlehrer, in der geteilten Veröffentlichung Ambarvalia geschrieben. 1849 hat er eine andere Revolution, die Belagerung der römischen Republik bezeugt, die ein anderes langes Gedicht, Amours de Voyage (nachgedruckt von Persephone Books 2009) begeistert hat. Ostersonntag, der in Naples geschrieben ist, war eine leidenschaftliche Leugnung des Wiederauflebens und das Vorzeichen des unfertigen Gedichtes Dipsychus.

Seit 1846 war Clough für seine Mutter und Schwester (im Anschluss an den Tod seines Vaters und jüngeren Bruders und der Ehe seines älteren Bruders) finanziell verantwortlich gewesen. Im Herbst 1849, um für sie zu sorgen, ist er Rektor des Universitätssaals, eines Heims für Unitarische Studenten in der Universitätsuniversität, London geworden, aber hat seine Ideologie so bedrückend gefunden wie das, was er in Oxford zurückgelassen hatte. Er hat bald gefunden, dass er London, trotz der Freundschaft von Thomas Carlyle und seiner Frau Jane Welsh Carlyle nicht gemocht hat. Eine Aussicht eines Postens in Sydney hat ihn dazu gebracht, sich Blanche Mary Shore Smith zu verpflichten, aber als das gescheitert hat sich zu verwirklichen, ist er 1852 zu Cambridge, Massachusetts gereist, das von Ralph Waldo Emerson gefördert ist. Dort ist er mehrere Monate geblieben, lesend und eine ältere Ausgabe von Plutarch für die Buchhändler editierend, bis 1853 das Angebot eines examinership im Ausbildungsbüro ihm nach London noch einmal gebracht hat. Er hat Fräulein Shore Smith geheiratet und hat eine unveränderliche offizielle Karriere, variiert nur durch eine Ernennung 1856 als Sekretär einer Kommission verfolgt, die an die Studie militärische Auslandsausbildung gesandt ist. Er hat enorme Energie gewidmet, als ein unbezahlter Sekretärshelfer dem Vetter seiner Frau Florence Nightingale zu arbeiten. Er hat eigentlich keine Dichtung seit sechs Jahren geschrieben.

1860 hat seine Gesundheit begonnen zu scheitern. Er hat zuerst Großen Malvern und Süßwasser-, Insel der Kreatur besucht. Vom April 1861 ist er anstrengend in Griechenland, der Türkei und Frankreich gereist, wo er sich mit der Familie von Tennyson getroffen hat. Trotz seiner zerbrechlichen Gesundheit hat diese Kontinentaltour einen Staat des Wohlbefindens wie das 1848-9 erneuert, und er hat schnell die Elemente seines letzten langen Gedichtes, Mari Magnos geschrieben. Seine Frau hat sich ihm auf einer Reise von der Schweiz nach Italien angeschlossen, wo er Sumpffieber zusammengezogen hat. Er ist in Florenz am 13. November gestorben. Er wird im englischen Friedhof dort in einer Grabstätte begraben, dass seine Frau und Schwester Design von Susan Horner aus dem Buch von Jean-François Champollion auf ägyptischen Hieroglyphen hatten. Matthew Arnold hat die Elegie von Thyrsis zu seinem Gedächtnis geschrieben.

Sein jüngstes Kind war Blanche Athena Clough (1861-1960), wer ihr Leben der Newnham Universität, Cambridge gewidmet hat, wo ihre Tante (seine Schwester Anne) hauptsächlich war.

Schriften

Kurz bevor er Oxford in der Betonung der irischen Kartoffelhungersnot verlassen hat, hat Clough eine Moraldruckschrift geschrieben, die an die Studenten, mit dem Titel, Einer Rücksicht von Einwänden gegen die Einschränkungsvereinigung an Oxford (1847) gerichtet ist. Sein Homerisches Schäferspiel Der Bothie von Toper-na-fuosich, später umbenannter Tober-na-Vuolich (1848), und geschrieben im Hexameter ist mit dem Sozialismus, dem mit dem Lesenparteienhumor und der schottischen Landschaft voll. Ambarvalia (1849), veröffentlicht gemeinsam mit seinem Freund Thomas Burbidge, enthält kürzere Gedichte von verschiedenen Daten von um 1840 vorwärts. Amours de Voyage, ein Roman im Vers, wurde an Rom 1849 geschrieben; Dipsychus, eine ziemlich amorphe Satire, an Venedig 1850; und die Idyllen, die Mari Magno oder Märchen an Bord 1861 zusammensetzen. Einige lyrische und elegische Stücke, später im Datum als Ambarvalia, vollenden die poetische Produktion von Clough. Sein einziges beträchtliches Unternehmen in der Prosa war eine Revision einer Übersetzung des 17. Jahrhunderts von Plutarch (hat die "Übersetzung von Dryden," genannt, aber wirklich das Produkt von Übersetzern außer Dryden), der ihn von 1852 besetzt hat, und wurde als die Leben von Plutarch (1859) veröffentlicht.

Die Produktion von Clough ist klein, und viel davon ist postum erschienen. Anthony Kenny bemerkt, dass die Ausgaben, die von der Frau von Clough, Blanche bereit sind... für das Auslassen, in den Interessen des Anstands, der bedeutenden Durchgänge in Dipsychus und der anderen Gedichte "kritisiert worden sind." Aber editierender literarischer Clough bleibt hat eine schwierige Aufgabe sogar für spätere Redakteure bewiesen. Kenny setzt fort festzustellen, dass "es keine Mittelleistung war, um fast die ganze Dichtung von Clough im öffentlichen Gebiet innerhalb eines Jahrzehnts gelegt zu haben, und dafür allgemeinen kritischen und populären Beifall gesichert zu haben."

Seine langen Gedichte haben einen bestimmten Bericht und psychologisches Durchdringen, und etwas von seiner Lyrik hat eine Kraft der Melodie, um ihre Tiefe des Gedankens zu vergleichen. Er wird als einer der vorausschauendsten englischen Dichter des 19. Jahrhunderts teilweise wegen eines sexuellen Freimuts betrachtet, der seine Zeitgenossen erschüttert hat. Er ist häufig gegen die populären religiösen und sozialen Ideale seines Tages gegangen, und, wie man sagt, hat sein Vers die Melancholie und die Komplikation eines Alters des Übergangs, obwohl Durch ein Glas Dunkel darauf hinweist, dass er an bestimmtem religiösem Glauben seines eigenen nicht Mangel gehabt hat. Seine Arbeit ist Studenten des Meters infolge der Experimente interessant, die er, in Bothie und anderswohin, mit englischen Hexametern und anderen Typen des auf klassische Modelle gebildeten Verses gemacht hat.

Clough ist vielleicht jetzt für seine kurzen Gedichte am besten bekannt Sagen Nicht das Kampf-Nichts Availeth, ein stürmischer Anruf zu müden Soldaten, um den guten Kampf, Durch ein Glas Dunkel, eine Erforschung von religiösen Zweifeln aufrechtzuerhalten, und Der Letzte Dekalog, ein satirischer nimmt auf den Zehn Geboten. Das Reimpaar des Letzten Dekalogs auf dem Mord, "töten Thou shalt nicht; aber need'st nicht mühen sich Offiziös zu bewahren:" wird häufig in Debatten über medizinische Ethik im Sinn angesetzt, dass es nicht richtig ist sich anzustrengen, unheilbar kranke Leute besonders zu bewahren, wenn sie leiden. Fernsehsprecher Geoffrey Robertson QC hat den Ausdruck in einer Episode seiner Fernsehreihe, der Hypotheticals von Geoffrey Robertson (Angelegenheiten des Herzens, Abc, 1989) verwendet, diesen Gesichtspunkt illustrierend; es ist unklar, ob Robertson die Version des bewussten Cloughs des Sechsten Gebotes war, hatte nichts, um mit der Erleichterung des Leidens zu tun, aber bezog sich stattdessen auf diejenigen, die - in keinen Verhältnissen - gebührender Respekt gegenüber der Heiligkeit des menschlichen Lebens gewähren. Clough selbst gibt keine Anzeige, die das Reimpaar auf dem Mord auf den medizinischen Beruf im Allgemeinen oder auf die Behandlung des unheilbar kranken insbesondere verweisen könnte; tatsächlich verspottet der komplette Text Des Letzten Dekalogs die Heuchelei, den Materialismus, die auswählende Ethik und den für die ganze Menschheit üblichen Eigennutz.

Referenzen

• Die Gedichte von Clough (1862) editiert, mit einer kurzen Biografie, durch F.T. Palgrave,
• Briefe und, Bleiben mit einer längeren Biografie, privat gedruckt 1865. *Both-Volumina veröffentlicht zusammen 1869, und nachgedruckter
• Robindra Biswas, Arthur Hugh Clough: Zu einer nochmaligen Überlegung (1972)
• Samuel Waddington, Arthur Hugh Clough: Eine Monografie (1883)
• Anthony Kenny, Arthur Hugh Clough, ein Leben eines Dichters (2005)
• Howard F. Lowry und Ralph Leslie Rusk (Redakteure), Briefe von Emerson-Clough, Hamden: Archon Bücher, 1968.
• Stefano Paolucci, Emerson Schreibt Clough: Ein Verlorener Brief, der in Italien, in Gesellschaftszeitungen von Emerson, vol gefunden ist. 19, nr. 1, Frühling 2008.
• Auswahlen aus den Gedichten wurden von Frau Clough für die Goldene Finanzministeriumsreihe 1894, und von E. Rhys 1896 gemacht.
• "Die Frau des französischen Leutnants" (1969), durch John Fowles.
• Gedicht-Jäger
• Referenzen:

Außenverbindungen

• Die Dichtung von Arthur Hugh Clough
• Index-Zugang von Arthur Hugh Clough an der Ecke von Dichtern
• Die Dichtung von Arthur Hugh Clough an Minnesängern