Holstein

Holstein (Nördlicher Niedriger Sachse: Holsteen, lateinisch und historisch) ist das Gebiet zwischen den Flüssen die Elbe und Eiderente. Es ist ein Teil Schleswig-Holsteins, der nördlichste Staat Deutschlands.

Holstein hat einmal als die Grafschaft von Holstein bestanden (811-1474), das spätere Herzogtum von Holstein (1474-1866), und war das nördlichste Territorium Heiligen Römischen Reiches. Die Geschichte von Holstein wird mit der Geschichte des dänischen Herzogtums von Schleswig nah verflochten (Dänisch: Slesvig). Das Kapital von Holstein ist Kiel.

Der Name von Holstein kommt aus Holcetae, einem sächsischen Stamm, der von Adam aus Bremen als lebend von der Nordbank der Elbe nach Westen Hamburgs erwähnt ist. Der Name bedeutet "Bewohner im Holz" (Nördlicher Niedriger Sachse: Hol (t) saten).

Geschichte

Ursprünge

Nach der Wanderungsperiode des Frühen Mittleren Alters war Holstein ein Grenzland zwischen Nordalbingia (ein Teil des Alten Sachsens) an der Küste der Nordsee, dem Land des slawischen Wagrians, der Obotrites an der Küste der Ostsee und dem Land der Dänen in Jutland gehört.

Mit der Eroberung des Alten Sachsens durch Charlemagne ca. 800 hat er Land nördlich vom Eiderente-Fluss zu den Dänen durch den Vertrag von Heiligen gewährt, der in 811 unterzeichnet ist. Der Rest von Holstein wurde Obotrites, nämlich Wagrians gegeben, und ihre sächsische Bevölkerung wurde zu verschiedenen Gebieten des Reiches deportiert. Danach 814 wurden die Sachsen Westlichem Holstein wieder hergestellt. Wagrians wurden aus den Kalken Saxoniae - die neue Grenze gestoßen, die vom Fluss Elbe in der Nähe von Boizenburg nach Norden entlang dem Fluss Bille zum Mund von Schwentine am Kieler Fjord und der Ostsee läuft.

Die Grafschaft von Holstein

Die neue Grafschaft von Holstein wurde 1111 gegründet; es war ein Lehen des Herzogtums Sachsens, dann des Herzogtums von Saxe-Lauenburg, und schließlich des Prinz-Bistums Lübecks erst. Mit der Errichtung der neuen Landeinheit hat die Vergrößerung nach Osten begonnen, und Wagrians wurden schließlich 1138 vereitelt.

Über die Grafschaft von Holstein wurde durch das Haus von Schaumburg geherrscht; der erste Graf war Adolf I, Graf von Holstein. Holstein wurde durch Dänemark nach dem Kampf von Stellau (1201) besetzt, aber wurde vom Graf von Schauenburg und seinen Verbündeten im Kampf von Bornhöved (1227) zurückerobert.

Teilungen der Grafschaft von Holstein (1111-1474)

Die Grafe von Schauenburg und Holstein haben Holstein mehrere Male unter den erbenden Söhnen in bis zu sechs Linien, genannt nach ihren Städten des Wohnsitzes verteilt:

  • Holstein-Itzehoe, Zweiggrafschaft zwischen 1261 und 1290, der von Holstein verteilt ist, der in Holstein-Pinneberg, Holstein-Plön und Holstein-Rendsburg wiederverteilt ist
  • Holstein-Kiel, Zweiggrafschaft zwischen 1261 und 1390, der von Holstein 1273 verteilt ist, wurde Holstein-Segeberg (zuerst) von Holstein-Kiel verteilt, aber ist 1308 zurückgekehrt, aber hat dann gegen Holstein-Pinneberg, Holstein-Plön und Holstein-Rendsburg 1316 verloren; Holstein-Kiel hat Holstein-Plön 1350 erworben, und hat sich in Holstein-Rendsburg verschmolzen
  • Holstein-Pinneberg, Zweiggrafschaft zwischen 1290 und 1640, der von Holstein-Itzehoe verteilt ist, hat einen Anteil von Holstein-Segeberg 1316, verschmolzen ins Herzogtum von Holstein erworben
  • Holstein-Plön, Zweiggrafschaft zwischen 1290 und 1390, der von Holstein-Itzehoe verteilt ist, hat einen Anteil von Holstein-Segeberg 1316, verschmolzen in Holstein-Kiel erworben
  • Holstein-Rendsburg, Zweiggrafschaft zwischen 1290 und 1474, der von Holstein-Itzehoe verteilt ist, hat einen Anteil von Holstein-Segeberg (zuerst) 1316 erworben, und Holstein-Kiel 1390, in 1381/1384 Holstein-Segeberg (zweit) wurde von Holstein-Rendsburg verteilt, aber ist 1403, erhoben zur herzoglichen Reihe 1474 zurückgekehrt
  • Holstein-Segeberg (zuerst), Zweiggrafschaft zwischen 1273 und 1308, der davon verteilt ist, und sind nach Holstein-Kiel zurückgekehrt, aber haben durch verbündeten Holstein-Pinneberg, Holstein-Plön und Holstein-Rendsburg ergriffen, Segeberg in drei Anteilen, jeder verteilend, der in eine der Linien 1316 verschmolzen ist
  • Holstein-Segeberg (zweit), Zweiggrafschaft zwischen 1381/1384 und 1403, der davon verteilt ist, und ist zu Holstein-Rendsburg zurückgekehrt

1386 König Oluf II aus Dänemark und seine Mutter-Regent, Königin Margaret I, enfeoffed in Nyborg Gerhard VI, Graf von Holstein-Rendsburg und seinen cognatic Nachfolgern mit dem Herzogtum von Schleswig. Er ist so als Herzog von Gerhard II von Schleswig geworden. Bis 1390 der Zweig von Rendsburg, der durch das Erbe alle Zweige außer dieses von Holstein-Pinneberg vereinigt ist.

Als die Holstein-Rendsburg Linie der Zählungen von Schauenburg mit dem Tod von Adolf VIII von Holstein-Rendsburg (und in der persönlichen Vereinigung als Adolf I Herzog von Schleswig) 1459, Christian I aus Dänemark geerbt - von seinem Onkel mütterlicherseits Adolf I - das Herzogtum von Schleswig, einem dänischen Lehen erloschen ist. Durch den Vertrag von Ribe (1460) wurde Christian zu Graf von Holstein-Rendsburg, einem Saxe-Lauenburgian Sublehen innerhalb Heiligen Römischen Reiches gewählt.

Das Herzogtum von Holstein

1474 hat der Lehensherr von Lauenburg Kaiser Frederick III Christen ich als Graf von Holstein-Rendsburg dem Herzog von Holstein erhoben, so ein unmittelbarer kaiserlicher (reichsunmittelbar) Vasall werdend (sieh Reichsunmittelbarkeit). Das Herzogtum von Holstein hat diesen Status bis zur Auflösung des Reiches 1806 behalten.

Teilungen des Herzogtums von Holstein (1474-1866)

1490 wurde das Herzogtum von Holstein in Holstein-Segeberg und Holstein-Gottorp geteilt. Holstein-Segeberg ist mit dem dänischen König geblieben und war auch bekannt als Royal Holstein; später ist es gekommen, um als Holstein-Glückstadt bekannt zu sein. Holstein-Gottorp, auch bekannt als Herzoglichem Holstein, wurde einem Kadett-Zweig des Hauses von Oldenburg gegeben, dem die Könige Dänemarks gehört haben.

Zwischen 1533- und 1544-König Christian III aus Dänemark hat über die kompletten Herzogtümer von Holstein und von Schleswig auch im Namen seines dann noch geringe Halbbrüder John der Ältere und Adolf geherrscht. 1544 haben sie die Herzogtümer von Holstein (ein Lehen Heiligen Römischen Reiches) und Schleswig (ein dänisches Lehen) auf eine ungewöhnliche Weise, im Anschluss an Verhandlungen zwischen den Brüdern und den Ständen des Bereichs der Herzogtümer verteilt, die 1460 durch den Vertrag von Ribe eingesetzt und ausschließlich einer sachlichen Teilung entgegengesetzt hatten. Die älteren drei Brüder haben ihren jüngsten Bruder Frederick, Prinzen Dänemarks für eine Karriere als lutherischer Verwalter eines kirchlichen Staates innerhalb Heiligen Römischen Reiches bestimmt.

So wurden die Einnahmen der Herzogtümer in drei gleichen Anteilen durch das Zuweisen der Einnahmen von besonderen Gebieten und Grundbesitz jedem der älteren Brüder geteilt, während andere allgemeine Einnahmen, wie Steuern von Städten und Zoll dues, zusammen erhoben wurden, aber sich dann unter den Brüdern geteilt haben. Die Stände, deren Einnahmen den Parteien zugeteilt wurden, haben Holstein gemacht, und Schleswig sehen wie Patchworks aus, technisch das Erscheinen von getrennten neuen Herzogtümern, wie beabsichtigt, durch die Stände der Herzogtümer hemmend. Die weltliche Regel in den fiskalisch geteilten Herzogtümern ist so eine Eigentumswohnung der Parteien geworden. Als Herzöge von Holstein und Schleswig tragen die Lineale von beiden Häusern den formellen Titel des "Herzogs von Schleswig, Holstein, Ditmarsh und Stormarn". Die drei Anteile werden gewöhnlich genannt:

  • Der herzogliche Anteil von Gottorp in Holstein und Schleswig, der von herzoglichem Holstein 1544 verteilt ist, hat Hälfte des Anteils von Haderslev 1580 erworben (so danach einfach hat herzoglichen Anteil genannt), verschmolzen in den königlichen Anteil 1773 mit seinem Lineal, das dafür vorheriges vom Dänen gehaltenes Oldenburg County erhält.
  • Haderslev herzoglicher Anteil in Holstein und Schleswig, der von herzoglichem Holstein 1544, halfed zwischen Gottorp und königlichem Anteil 1580 verteilt ist
  • Königlicher Anteil in Holstein und Schleswig, die erworbene Hälfte von Haderslev teilt sich 1580, Holstein-Pinneberg County 1640 und der Anteil von Gottorp 1773, so dann den ganzen Holstein umfassend. Zwischen 1648 und 1773 hat der königliche Anteil gepflegt, Holstein-Glückstadt nach seinem Kapital Glückstadt genannt zu werden.

Der dynastische Name Holstein-Gottorp kommt als günstiger Gebrauch aus dem technisch richtigeren Herzog von Schleswig und Holstein an Gottorp. Adolf, der dritte Sohn des Herzogs und Königs Frederick I und der zweite jüngste Halbbruder von König Christian III, hat den dynastischen Zweig genannt das Haus von Holstein-Gottorp gegründet, der ein Kadett-Zweig des dann königlichen dänischen Hauses von Oldenburg ist. Die dänischen Monarchen und die Herzöge von Holstein-Gottorp haben entschieden, dass beide Herzogtümer zusammen betreffs der allgemeinen Regierung jedoch ihre Einnahmen in ihren getrennten Ständen gesammelt haben. John der Ältere günstig genannte Herzog von Schleswig-Holstein-Haderslev hat kein Problem erzeugt, so ist kein Zweig aus seiner Seite erschienen.

Ähnlich dem jüngsten Sohn des III des Christen der oben erwähnten Abmachung John hat das Jüngere für ihn und seine Erben einen Anteil in den Einnahmen von Holstein und Schleswigs 1564 gewonnen, ein Drittel des königlichen Anteils, so ein neunte von Holstein und Schleswig betreffs des fiskalischen Gesichtspunkts umfassend. John der Jüngere und seine Erben hatten jedoch keinen Anteil in der Condominial-Regel, so waren sie nicht Entscheidung, aber bloße Titelherzöge.

Der Anteil von John der Ältere, der 1580 gestorben ist, wurde zwischen Adolf und Frederick II halbiert, so wieder den königlichen Anteil von einem fiskalischen sechsten von Holstein und Schleswig vergrößernd. Als eine Wirkung hat die komplizierte fiskalische Abteilung sowohl von getrennten Herzogtümern, Holstein als auch von Schleswig, mit Anteilen jeder in beiden Herzogtümern gestreuten Partei, sie mit einer condominial Regierung versorgt, die sowohl zusammen teilweise bindet, ihre gesetzlich verschiedene Verbindung als Heilige römische als auch dänische Lehen ersetzend.

Holstein-Pinneberg County, das ein getrennt geherrschtes Territorium in Holstein bis zu seiner Linie geblieben war, war 1640 erloschen, wurde in den dann königlichen Anteil des Herzogtums von Holstein verschmolzen. Der Herzog von Holstein-Gottorp ist Kaiser Russlands 1762 als Peter III geworden und plante einen Angriff auf Dänemark, um die Holstein-Gottorp-Landbesitzungen in Schleswig wieder zu erlangen, die vom dänischen König 1713 gegriffen wurden. Obwohl Peter bald von seiner Frau, Catherine das Große gestürzt wurde, haben die Dänen beschlossen, sich dieses Problems zu befreien. 1773 haben sie Oldenburg County gegen die Länder von Gottorp in Holstein ausgetauscht, dem ganzen Holstein unter ihrer Kontrolle bringend. So wurde Holstein wieder in einem Staat vereinigt.

Vereinigter Holstein

Mit der Auflösung Heiligen Römischen Reiches 1806 ist der Reichsvasall-Status von Holstein leer geworden. Es ist so ein souveräner Staat geworden. Wegen seiner persönlichen Vereinigung mit Dänemark ist das Herzogtum von Holstein unter dem französischen Beruf während des Napoleonischen Zeitalters nicht gekommen. Von 1815 bis 1864 war es ein Mitglied des deutschen Bündnisses, obwohl noch in der persönlichen Vereinigung mit Dänemark (der König Dänemarks, das auch Herzog von Holstein ist).

Im Anschluss an den Tod von König Frederick VII aus Dänemark (Haus von Oldenburg) 1863 wurde das Erbe von Schleswig und Holstein diskutiert. Der neue König, Christian IX (Haus von Schleswig Holstein Sonderburg Glücksburg, ein Kadett-Zweig des Hauses von Oldenburg), hat seinen Anspruch auf den dänischen Thron durch eine weibliche Linie erhoben. Der Herzog von Augustenborg, einem geringen Schössling von einer anderen Kadett-Linie des Hauses von Oldenburg, hat die Herzogtümer gefordert, und bald ist das deutsche Bündnis, das durch Preußen und Österreich geführt ist, zum Zweiten Krieg von Schleswig mit Dänemark gegangen, schnell es 1864 vereitelnd und es zwingend, die Herzogtümer abzutreten.

Jedoch wurden die Herzogtümer dem Herzog von Augustenborg nicht gegeben. 1865 wurde eine Einordnung zwischen Preußen und Österreich ausgearbeitet, wo die Österreicher besetzt haben und Holstein verwaltet haben, während die Preußen in Schleswig dasselbe gemacht haben. Diese Einordnung ist mit dem Austro-preußischen Krieg von 1866 abgelaufen, der auf Schleswig und Holstein beider hinausgelaufen ist, in Preußen als die Provinz Schleswig-Holsteins vereinigt werden. Holstein, inzwischen einschließlich ehemaligen Saxe-Lauenburg (bezüglich 1876) und die ehemalige Freie und hanseatische Stadt Lübeck und Gebiet Lübecks (beide bezüglich 1937) hat Souveränität wiedergewonnen, die jetzt mit Schleswig 1946 vereinigt ist, als die britische Beruf-Regierung die Provinz zum Land Schleswig-Holstein erhoben hat, das von der offiziellen Auflösung Preußens 1947 gefolgt ist.

Für eine Liste von Linealen, sieh Grafe von Schauenburg und Holstein und Liste von Linealen Schleswig-Holsteins.

Erdkunde

Bezüglich 1864 hat Holstein Dänemark im Norden, dem Fürstentum Lübecks (früher das Prinz-Bistum Lübecks, ein exclave des Großartigen Herzogtums von Oldenburg), die Freie und hanseatische Stadt Lübeck, und das Herzogtum von Saxe-Lauenburg im Osten, und das Königreich Hanovers und die Freie und hanseatische Stadt Hamburg im Süden begrenzt. Es begrenzt auch die Nordsee im Westen und die Ostsee im Osten. Seine einzige Hauptinsel ist Fehmarn, ursprünglich ein Teil des Herzogtums von Schleswig bis 1867.

Städte in Holstein haben Kiel, Altona, Glückstadt, Rendsburg, Segeberg, Heiligenhafen, Oldenburg in Holstein und Plön eingeschlossen. Es hatte ein Gebiet 8,385 km ².

Links

Referenzen


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