Westerburg

Westerburg ist eine kleine Stadt von ungefähr 6,000 Einwohnern in Westerwaldkreis in der Rheinland-Pfalz, Deutschland. Die Stadt wird genannt, nachdem das Schloss auf einen Hügel über dem mittelalterlichen Stadtzentrum gebaut hat (Stadt ist für "das Schloss" deutsch)

Erdkunde

Position

Die Stadt liegt in der östlichsten Rheinland-Pfalz, 4 km von der Grenze mit Hesse. Es ist der Sitz von Verbandsgemeinde von Westerburg - einer Art gesammeltem Stadtbezirk - der die Stadt und 24 Umgebungsstadtbezirke verwaltet.

Konstituierende Gemeinschaften

Der ehemalige Ortsgemeinden - Gemeinschaften, die Verbandsgemeinde - Gershasens, Wengenroth und Sainscheid gehören, gehören der Stadt Westerburg.

Geschichte

Die frühsten Zeugen Menschen, die sich darin niederlassen, was jetzt Westerburg ist, sind einige Urnen, die zu Einäscherungen durchgeführt hier ungefähr 700 v. Chr. hinweisen.

Auf die frühste Dokumentarerwähnung der konstituierenden Gemeinschaft von Wengenroth wird am 9. November 879 von der Zeit datiert, als Gebhard, der Graf von Lahngau Vermögen hier dem Kloster von St. Severus in Gemünden geschenkt hat.

Das erste Mal, dass Westerburg in einem Dokument genannt wurde, ist 1209 gekommen, als Siegfried III von Runkel Westerburg erworben hat, indem er eine Gräfin vom Haus von Leiningen geheiratet hat, und danach begonnen hat, sich Siegfried von Runkel und von Westerburg zu nennen. Zwei seiner Söhne hatten Vermächtnisse von ihm: Siegfried IV von Runkel, dessen Sitz in Westerburg und Dietrich I von Runkel war, dessen Sitz in Runkel war. Familienzank hat 1250 begonnen, und unter den Enkeln von Siegfried hat zu einem dauerhaften Bruch zwischen den großzügigen Häusern von Westerburg und Runkel vor 1288 geführt. Der Sohn von Dietrich Siegfried V von Runkel hat seinen Vetter Heinrich aus Runkel vertrieben, woraufhin Siegfried, der der Sohn von Siegfried IV war, begonnen hat, sich Heinrich I von Westerburg zu nennen. Es gibt ausdrückliche Anzeigen der Ansiedlung neben dem Schloss zum ersten Mal 1270.

Am 7. Juli 1292 wurde Westerburg zur Stadt zur gleichen Zeit als Wetzlar von König Adolf von Nassau erzogen, der auch beiden Städten dieselben Stadtrechte gewährt hat. 1303 wurde ein Gericht von Geschworenen (Schöffengericht) in der Stadt genehmigt. Später haben sich diese Geschworenen, deren Zahl bald fest an acht geworden ist, abgewechselt, als der Bürgermeister der Stadt dienend. Nicht später als 1304 gab es individuelle Befestigungsarbeiten. Später wurde die Stadt in die obere Stadt (Oberflecken) innerhalb des Rings von Wänden beendet vor 1400 und die unummauerte niedrigere Stadt (Unterflecken) geteilt. Dort sind bekannt, 20 Häuser von Burgmann in der oberen Stadt, aber nur aus Dokumenten gewesen zu sein; Archäologie hat keine Bestätigung nachgegeben. 1514 wird das Haus des ersten Stadtbewohners (Bürgerhaus), und 1560, ein neues Gebäude erwähnt. 1630 wird ein Gefängnis bekannt.

1448 und 1534 bedrängen große Feuer die Stadt. Nach der Vereinigung von Leiningen-Dagsburg County mit dem Großzügigen Gebiet von Westerburg 1467 hat Reinhard IV von Westerburg, der bezüglich 1481 begonnen hat, sich Graf Reinhard I an Leiningen-Westerburg zu nennen, seinen Sitz zu Leiningen County bewegt. Nur bezüglich 1557 war Westerburg wieder ein Sitz für Nebenbeschäftigungen des noch einmal trennenden Hauses von Leiningen oder seinem Familienzweig, Leiningen-Westerburg. Stadtbewohner von Westerburg (Bürger) haben über mehrere Vorzüge, in der besonderen Blutgerichtsrechtsprechung (Halsgerichtsbarkeit) am Gericht ihrer Geschworenen verfügt. Außerdem bringen Besteuerungsvorzüge und Wirtschaftsstände über die Stadt anlegend, immer wieder die Stadtbewohner an Dummköpfen mit den Herren des Tages.

1806 ist Westerburg zum Herzogtum des Eisbergs gegangen. Nach 1815 wurde die Stadt dem Herzogtum von Nassau zugeteilt. Am 2. September 1814, die niedrigere Stadt niedergebrannt, und ebenfalls die obere Stadt am 13. Oktober 1819. Bezüglich 1866 hat Preußen geherrscht. Von 1866 bis 1885 hat Westerburg Amt von Rennerod und dadurch auch zum kürzlich gebildeten Bezirk Oberwesterwaldkreis gehört, dessen Sitz in Schlechtem Marienberg war. Bezirksreform 1885 hat Westerburg eine breitere Verwaltungsfunktion wieder gebracht, weil es der Sitz eines ähnlich genannten Bezirks geworden ist, der in der Kraft bis 1932 war. In diesem Jahr wurde Oberwesterwaldkreis kürzlich gegründet, und Westerburg ist sein Sitz geworden. 1974, jedoch, wurden die zwei Bezirke von Oberwesterwaldkreis und Unterwesterwaldkreis, und seitdem fusioniert, Westerburg ist ein Bezirkssitz nicht mehr gewesen.

Kirchlich wurde Westerburg dem Kloster von St. Severus an Gemünden zugeteilt. Der Späte romanische Turm dessen, was jetzt eine Evangelische Kirche ist, könnte vom ersten Kirchgebäude neben der Schlosskapelle stammen. Eine weitere Kapelle hat in der niedrigeren Stadt vor 1350 gestanden. Es wird geglaubt, dass kurz nach 1560 die Wandlung in Westerburg eingeführt wurde. Juden werden zuerst 1616 erwähnt. 1760 hat die jüdische Gemeinschaft 75 Personen mit einem Rabbi, und vor 1754 umfasst, es gab eine jüdische Schule. Wie man zuerst bekannt, ist öffentliche Erziehung 1557 errichtet worden. Später wurde die Schule auch provisorisch als eine lateinische Schule geführt.

Die älteste Volkszählung von 1540 zeigt 124 steuerpflichtigen Einwohnern. Sechsundachtzig Haushalte werden 1607, und 39 1656 bezeugt. 1760 wurden 1,144 Einwohner, und 1807, 1,245 aufgezählt.

Die meisten Einwohner haben natürlich an der Landwirtschaft oder dem Gartenbau im Mittleren Alter und auf in frühe moderne Zeiten gearbeitet, aber sie waren kaum Stadtbewohner-Bauern (Ackerbürger). Westerburg scheint viel mehr, ein Handwerk-Zentrum für das Umgebungsgebiet gewesen zu sein, in dem sogar solche seltenen Handwerke als arrowsmithing und das Armbrust-Bilden gesetzt wurden. Auch Vertretung davon ist die in der Stadt gehaltenen Märkte der vielen Händler. Mehrere Gilden haben sich in dieser verhältnismäßig kleinen Stadt geformt: 1581 die Gilde der Bäcker, die sich der Gilde der Brauer 1657, 1532 die Gilde der woolweaver und clothmaker (aufgelöst 1710), 1574 die Gilde der Gerber und Schuhmacher, 1611 die Gilde der Leinenweber, und vor 1658 auch die Schneider und Großhändler angeschlossen hat. Wie man bekannt, haben die woolweavers ihren eigenen Saal, "Westerburger Saal" in Frankfurt am Main 1605 gehabt. Außerdem ist es gegründet worden, dass es mehrere Mühlen, eine Waldschmiede, ein Kalkofen (erwähnt 1537) und Backsteinbauten (gebaut 1612) gab.

Vor 1518 gab es auch einen sickhouse, und die Stadt hatte einen Apotheker vor 1697.

Politik

Gemeinschaftsrat

Gemeinderat wird aus 24 Ratsmitgliedern, sowie dem den Vorsitz habenden und Ehrenbürgermeister (Stadtbürgermeister) zusammengesetzt, die in einer Selbstverwaltungswahl am 13. Juni 2004 gewählt wurden.

Bürgermeister

Seit 2007 ist Ralf Seekatz (CDU) der Bürgermeister der Stadt gewesen, Helmut Schönberger (CDU) nachfolgend.

Stadtpartnerschaften

Westerburg hat Partnerschaft-Maßnahmen mit den folgenden Plätzen:

Wirtschaft und Infrastruktur

Die Westerburg Landschaft, verfügt infolge seines Lügens zwischen den städtischen Ansammlungen von mit dem Rhein wichtigen und Cologne-Düsseldorf-Ruhr, großer Bitte (gemäß einer Selbstbeschreibung an seiner Website)

Es, der Stadtbezirk und die Handelskammer (Verein für Handel, Handwerk, Industrie und Gewerbe e zu sichern. V) hat sich Anfang 2005 erboten, am lokalen Berufsmarketing für Westerburg und das Westerburger-Land zu arbeiten (die abgelegene Landschaft), an dem alle Felder des wirtschaftlichen und politischen Versuchs in der Stadt und dem Gebiet teilgenommen haben.

Transport

Autobahnen 3 (Köln-Frankfurt) 45 (Dortmund-Gießen) und 48 (Montabaur-Trier) lügen jede ungefähr 20 km weg.

Westerburg lügt auf Oberwesterwaldbahn (Eisenbahn) zu Limburg und Au (Sieg). Von dort können die Städte Kölns, Koblenz, Frankfurts am Main und Wiesbaden direkt erreicht werden.

Die Öffnung des Dienstes von InterCityExpress auf dem neuen Köln-Frankfurt Hochleistungsschienenweg mit seinen Stationen von Montabaur und Limburg damit bringt gestärkten Impuls zum Wachstum und der Entwicklung im Westerburger-Land.

In der Nähe von Westerburg liegt Flughafen von Ailertchen (ICAO Code: EDGA).

Ausbildung

Westerburg ist ein Erziehungszentrum mit jeder Art der Schule. Die folgenden Bildungseinrichtungen sollen hier gefunden werden:

  • Konrad-Adenauer-Gymnasium
  • Geschwister-Scholl-Realschule
  • Rolf Simon Schaumburger Hauptschule
  • Regenbogenschule ("Regenbogen-Schule", Grundschule)
  • Berufsbildende Schule Westerburg (Berufslehrschule) mit dem verbundenen Wirtschaftsgymnasium
  • Friedrich-Schweizer-Schule (Sonderschule für Studenten mit dem Lernen von Körperbehinderungen)
  • Adolf-Reichwein-Studienseminar für das lehrende Büro in Grundschulen und Hauptschulen
  • Volkshochschule Westerburg (Höhere Volksschule)

Sport

Unter sportlichen Treffpunkten sind Westerwaldstadion und Schulsportstadion (Stadion), konkurrenzfähiger Spur-Typ B mit dem Gras-Spielplatz, der Plastikrennbahn und den weiteren zur Konkurrenz bereiten Möglichkeiten für die Leichtathletik. Im Anlauf zum FIFA 2006-Weltpokal war das die Lehrmöglichkeit, die durch Tschechien nationale Fußballmannschaft verwendet ist, die in einem Sport-Hotel am Wiesensee (-See) in Verbandsgemeinde von Westerburg geblieben ist.

Außerdem verfügt Westerburg über ein erhitztes Schwimmbad mit einem Sonnenbad nehmenden Feld. Das wird von einem privaten Klub geführt und ist in den Sommermonaten von ungefähr dem Mai bis September offen.

Kultur und Besichtigung von Sehenswürdigkeiten

Gebäude

Das Schloss, Schloss Westerburg, wurde zuerst 1192 erwähnt, und zusammen mit der Schlosskirche aus dem 16. Jahrhundert ist es der Grenzstein der Stadt.

Links


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